Der nächste Tag bei den Steinkamps Simone schlief noch und wurde durch die Sonne geweckt die in ihr gesicht strahlte. Richard war schon in den Firma er wollte Simone schlafen lasse. Simone stand auf und ging ins Bad Zog sich um machte sich die haare und Schminkte sich. Simone ging nach unten und machte sich einen Kaffee Jenny, Vanessa und Julietta waren schon weg. Maximilian war auch schon im Büro um noch sachen vorzubereiten,weil er ja auf Geschäftsreise musste. Simone fuhr dann nach ihrem Kaffee ins Zentrum und ging nach oben dort fand sie auch schon Richard bei Dr. Axel schwarz. "Hallo Mönchen", sagte Richard und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Hallo Schatz", sagte Simone und erwiderte den Kuss. "Komm Mönchen gehn wir in mein Büro Foxy hat eine aufgabe", meinte Richard und nahm Simone und zog sie in Richtung Büro. "Du hast mich garnicht geweckt", murmelte Simone. "Du hast einfach so süß geschlafem da konnt ich dich doch nicht einfach wecken schatz", witzelte er. "Ja sicher", lachte Simone und setzte sich auf sein Schoß und gab ihm einen Kuss. "mh........ richst du vieleicht gut weist du das?", grinste er. "Oh..... gut zu wissen das ich gut riche danke", sagte Simone und gab ihm einen kuss auf den Mund. "Bitte meine Honigblümchen", witzelte er und gab ihr eine kuss ...................
Die zwei küssten sich noch weiter bis sie von Dr.Axel Schwarz gestört wurden und er das Büro betrat. "Was gibt es Herr. Dr Schwarz?", fragte Richard genervt. "Ich ahm ich brauch eine unterschrift", meinte er und gab ihm die Unterlagen zum UNterschreiben."So hier haben sie ihre Unterschrift gibt es noch etwas Herr. Dr Schwarz?", fragte Richard sauer, weil Axel immer noch dumm da stand und sich nicht von der Stelle rührte. "Nein nein es gibt nichts mehr", meinte er und nahm die unterlagen und verschwand aus dem Büro und ging an seinen Schreibtisch. "Was für ein kleiner pausenclown starrt der die wand an an statt raus zu gehen", meinte Richard und witmete sich seiner Gattin wieder zu. "Ja Typisch der hat wohl mal wieder nichts zu tun", meinte Simone und küsste ihren gatten. Er erwiderte den Kuss was machen wir den heute so?", fragte Simone spitzbübig. "Mh.......... weis ich nicht was du willst schatz", meinte er. Simone schaute ihm mit ihrem Mönchen blick an und sagte:"Shoppen bitte", sagte Simone mit einem unwiederstellichem Blick. "Mönchen nein schau mich schon garnicht so an da kann ich ja garnicht wiederstehen", meinte er. "Deshalb mach ichs doch schatz", meinte Simone "Ausnahmsweise mönchen wenns sein muss", meinte er. "Danke danke danke schatz", sagte Simone und küsste ihn dafür. ------------------------------------------------------------------------ Vier Monate Später bei Richard und Simone gab es einen häftigen Streit wegen der Firma. Julietta bekam es mit das sie sich wieder anschreien das konnte sie garnicht leiden und wollte es auch nicht dulden sie wollte heute abend mit ihnen reden ,damit sie sich aussprechen und wieder vertragen. Richard fuhr sauer in die Firma in sein Büro und Arbeitete seine Unterlagen durch und war dabei aber ziemlich sauer. Simone war auch stinke sauer sie hatte heute einen Arzttermin danach musste sie dringend mit Richard reden wegen dem Arzttermin sie ging ins Zentrum sie kam gerade oben im Aufzug an Simone war ziemlich durch den Wind. Sie wichte sich eine Träne weg. Da wurde sie plötzlich als sie austieg und grad ins Großbüro gehen wollte von hinten gefasst und jemand hilt ihr etwas gegen den Kopf. Simone schrie.........................
"Seien sie still", sagte die stimme "sonst sind sie hier alle tot", meinte die Stimme. Er schrie die mitarbeiter an. "Alle nach unten an den Pool und wehe einer versucht die Polizei zu infomieren oder irgendwelche anderen flucht versuche". Dann zog er SImone mit nach unten und verschloss alle türen. "Sie werden dafür bezahlen was sie und ihr Mann meiner Familie angetan haben wegen ihnen bin ich in die INsolvenz geraten und meine Frau wurde Alkohol süchtig und ist jetzt in einer irrenanstallt", sagte er zu Simone und hilt ihr die Pistole an den Kopf. Alle mitarbeiter bekamen einen rießen schreck und setzten sich in eine ecke. Richard bemerkte von dem allem nichts er Arbeitete in ruhe weiter.
Simone versuchte sich zu wehren gegen Herr. Ölk aber sie hatte kaum eine Chance er lies sie zu den anderen Geiseln. "Wo ist ihr Mann den Frau Steinkamp?", wollte er wissen und ziehlte mit seiner Pistole auf Simone. "das geht sie garnichts an", schrie Simone. "Oh doch und ob mich das was angeht wenn sie weiter so antworten geben dann schieß ich", meinte Herr Ölk. Simone dachte nur "oh gott nicht schon wieder ich hab so angst bitte das nichts passiert " sie griff sich an den bauch und streichelte ihn und dachte es tut mir leid mein kleines ich lieb dich das musst du mir glauben. Simone sagte dann schießen sie doch wenn sie so scharf drauf sind aber wir haben nichts mit ihrer Frau und ihrer Firma zu tun gehabt", meinte Simone und schloss die Augen und fasste sich an den Bauch. "Ach ja und wer sonst?", schrie Ölk zurück und richtete die Pistole zu Simone und schoß genau auf Simones Bauch. Simone schrie vor schmerzen........................
Herr ölk war selber geschockt er hatte wirklich auf Frau Steinkamp geschoßen er sagte nichts stand nur da. Brigitte lief zu Simone und wollte ihr helfen. "Tut es sehr weh Frau Steinkamp?", fragte sie. "Ja", sagte Simone. Brigitte versuchte Simone zu helfensie gab ihr ein tuch und versuchte das Blut zu stopen mit dem Tuch. Richard hörte oben plötzlich einen Schuß er ging nach unten und wollte nachsehen was passiert war.
Als er untern an kam sah er das keiner der Mitarbeiter Arbeitete es war so ruhig da sah er alle auf den Moden sitzen und in der Mitte Herrn. Ölk mit einer Waffe. Herr Ölk sah Richard und richtete seine Waffe auf ihn. "Da ist ja der herr", meinte herr ölk. "Was wollen sie?", fragte Richard und versuchte ruhig zu bleiben da sah er erst in der ecke das Simone auch dabei war und das sie verletzt war er rannte zu ihr hin "Mönchen was ist passiert?", fragte er und nahm sie in den arm. "Er hat mich angeschoßen", sagte Simone leise. "Oh gott Mönchen", meinte er nur und hilt sie fester im arm und küsste sie. "Es tut mir so leid mönchen das ich dich nicht beschützen konnte und wegen unserem streit es tut mir auch so leis mönchen das musst du mir glauben", meinte er und küsste sie weiter er wollte jetzt Simone küssen bei ihr sein in ihrer nähe. "Schön gut ich ich muss dir was wichtiges sagen.........", meinte Simone und wurde aber ohnmächtig. "Mönchen mönchen was ist den", rief Richard und versuchte das sie wieder aufwachte und rüddelte sie. "Sie mistkerl was haben sie meiner frau angetan dafür werden sie bezahlen", schrie Richard.
Richard stand auf und haute Ölk eine rein "dafür wirst du bezahlen das du meine Frau angeschoßen hast", schrie er und schlug ihm ins Gesicht. Die zwei prügelten sich eine ganze Zeitlang. Brigitte kümmerte sich um Simone sie legte ihr ein kaltes Tuch auf die Stirn das sie wieder zu bewusst sein kommt. Aber Simone wachte nicht auf Brigitte machte sich sorgen um Simone ,weil sie nicht mehr aufwachte. Oliver kümmerte sich um Simone und versuchte ihre Wunde zu defenfizieren und zu versorgen Brigtitte asistierte ihm und machte was Oliver ihr sagte. Ingoversuchte die zwei Herren auseinader zu reisen aber er schafte es nicht sie brügelten sich weiter.
Nach einiger Zeit hörte Richard auf auf ihn einzuschlagen und ging zu Simone er wollte bei ihr bleiben und sie nicht alleine lassen. Er nahm sie wieder zu sich auf den arm und streichelte ihr über die Haare und sagte leise."Mönchen wach doch auf bitte", flehte er. Dabei kamen ihm einige Tränen runter er hatte große Angst um Simone er hatte angst das sie Sterben würde das wollte er niemals zulassen das sie Starb dafür liebte er sie viel zu viel und ohne sie konnte er schon garnicht mehr leben.
Es vergingen einige Stunde in der Zwischenzeit erfuhren auch Jenny und Vanessa davon Julietta wusste noch nichts davon sie war in der Schule Vanessa hatte angst angst um ihre Eltern Jenny ging es genau so Jenny hatte Vanessa im Arm und versuchte sie zu beruhigen es war alles wie damals bei der Geiselnahme diese Angst das ihre Eltern sterben würden. "Heute morgen haben sie sich noch gestrietten und jetzt jetzt sind sie da einegsperrt mit so einem verrückten schon wieder und was ist wenn einer der beiden verletzt ist oder schlimmer?", fragte Vanessa leise. "Vanessa süße den zwei passiert nichts sie haben sich sicher wieder vertragen", versuchte Jenny Vanessa zu beruhigen. Da kam Julietta die Tür herrein und sah ihre Schwester da so Traurig. Jenny erzählte ihr alles schritt für schritt Julietta war die Jüngste sie war erst 14 sie würde das nicht leicht verarbeiten. Julietta weinte nur und schrie "nein nein" sie hatte angst große angst um ihre eltern und heute morgen hatte sie noch den größten streit und jetzt jetzt so etwas............
Zuürck im Zentrum Richard saß immer noch auf dem Boden mit Simone im Arm die immer noch bewusstlos war. Er strich ihr über dei Haare und hoffte einfach das sie aufwachen würde er hatte angst das sie nicht mehr atemen würde und alles alles wäre dann vorbei. Vor dem Zentrum hatte sich die Polizei Krankenwagen und das das SEK sie hatten sich schon zum schießen bereit gestellt sie hatten das Zentrum umzingelt. Plötzlich machte Simone die Augen auf und fragte mit Schwacher stimme:"wo wo.... bin ich?". "Mönchen oh mein gott sei dank endlich du bist wieder wach im Zentrum bist du", meinte er und überschüttete Simone mit küssen. "Ah und was.... aua", sagte Simone."was ist mönchen?", fragte er besorgt. "Meine wunde tut so brennen", meinte Simone. "Komm her", meinte er und nahm sie mehr in den arm und nahm das etwas feuchte tuch und legte es Simone auf die Wunde. "Ich will hier weg es tut so weh", weinte Simone. "Mönchen ich hol uns hier raus mein armes mönchen du arme du hast so schmerzen du sollst nicht so viel reden sonst überanstrengst du dich noch", meinte er. "ja", sagte Simone leise. Da fiel ihr was ein was sie Richard noch sagen wollte bevor sie ohnmächtig wurde. Sie griff sich nochmal an den bauch und wollte fühlen sie hatte so große angst um ihr kind. "Richard ich muss dir noch was sagen was ich dir vorhin nicht sagen konnte", meinte Simone schwach. "Mönchen du sollst dich schonen und das hat doch zeit bis später du musst dich wirklich schonen du überanstrengst dich", meinte er und drückte ihr den Finger auf den Mund und gab ihr einen Kuss. Simone wollte es ihm jetzt sagen auch wenn ers nicht wollte also nahm Simone seine Hand und legte sie auf dem Bauch und ihre auf darauf. Richard verstand erst nicht was Simone damit sagen wollte. Simone schaute ihn an und sagte leise "wir wir bekommen ein kind". Richard fiel für einen moment aus allen wolken. "wir wir oh oh wow", sagte er und streichelte ihr über den bauch und küsste Simone leidenschaftlich seine Lippen wollte garnicht mehr von Simones lippen weg. Bald lösten die zwei sich nach guten 10 minuten. "ich hoffe unserm baby geht es gut", meinte Richard. "Ja ich hoffe es auch", meinte Simone .....................
"Wir zwei und ein baby wow ich freu mich so jetzt nochmal ein kind", sagte er leise und küsste sie und küsste sie immer und immer wieder. "Ja wäre hätte das den mal gedacht", sagte Simone leise.
Plätzlich stürmte das SEK rein und überwältigte Ölk er wurde fest genommen. Da stürmte auch schon krankenwagen rein und entnahm Richard Simone und trug sie auf die Liege ins Krankenauto. Richard fuhr mit unetrwegs wurde Simone versorgt und er hilt dabie immer ihre Hand er wollte bei ihr sein ihr bei stehen. Jenny und Julietta erfuhren von der Freilassung und fuhren direkt ins krankenhaus weil sie gehört hatten das ihre Mutter angeschoßen war alle hatten angst um ihre mutter maximilian kam auch ins krankenhaus mit Vanessa nach.
Im Krankenhaus musste Richard im Wartezimmer warten Simone wurde derzeit versorgt und untersucht. bald kamen dann auch Vanessa,jenny,Maximilian und Julietta. Julietta lief ihrem Vater direkt in die Arme und weinte einfach nur. "Komm her meine kleine", meinte er und nahm sie in den arm. "Mama schafft das sie ist doch eine steinkamp", meinte Richard und wollte den kindern noch nichts von Simones schwangerschaft erzählen er hatte zu sehr angst das simone nicht durchkommen würde oder das kind deshalb beliess er es dabei. Alle saßen im Wartezimmer und warten warteten.
bald kam ein Arzt "hallo", sagte er. Richard stand sofort auf und ging zu ihm. "Hallo", meinte er und ging mit dem Arzt aus dem Raum "wie geht es meiner Frau?". "Also ihre frau hat schweres glück gehabt es war nur ein etwas tiefer streifschuss", meinte der Arzt. "Gott sei dank aber ihr geht es besser und meinem baby?", fragte er. "mh ja ahm also.......", meinte der Arzt.
"Also ja dem Kind ist zum Glück nichts passiert ihre Lebendsgefährtin hatte sehr viel Glück das dem Baby nichts passiert ist aber ihre Lebensgefährtin muss sich schonen darf sich nich überanstrengen und stress vermeiden es ist eine riesikoschwangerschaft das sagte ich ja ihrer Frau heute morgen schoneinmal", meinter der Arzt. "Oh gott gott sei dank natürlich meine gattin wird sich schonen dafür sorg ich schon", meinte Richard und wollte zu Simone. Er ging in ihr Zimmer Simone schlief noch er setzte sich vorsichtig und leise auf Simones bett neben sie und nahm ihren kopf auf seinen Schoß und streichelte ihr über die Haare und leicht über den bauch. "Mönchen ich liebe dich und unser Kind so sehr ich freu mich schon so sehr auf unser baby und ich bin so froh das es euch zwei gut geht ich hatte so angst um euch", sagte er leise und ihm kamen 2 tränen runter gelaufen. Simone spürte das jemand bei ihr war deshalb öffnte sie die Augen und sah Richard bei ihr Simone griff schwach nach seiner Hand. "Mönchen", sagte er und wichte sich die Tränen weg und gab ihr einen Kuss. "Wie wie gehts dem baby?", fragte SImone sofort. "dem Baby gehts gut schatz", meinte er. "oh gott sei dank", meinte Simone und streichelte sich über den bauch. "Du hast geweint", sagte Simone und strich ihm über die wange und küsste ihn zärtlich den je zu vor. "nein ich hab nicht geweint", meint er. "Doch hast du", sagte Simone und schaute ihn mit einem süßen mönchen blick an. "Ich hatte angst um dich mein mönchen", sagte er und drückte sie fest an sich. "Ich bin doch immer bei dir das weist du doch", sagte Simone und küsste ihn wieder zärtlich und die beiden lagen sich einfach ewig in den armen und küssten sich zärtlich und glücklich...........................
"ich will nachhause", sagte Simone. "Da muss ich erst mit den arzt reden", meinte Richard. "Ja machst du das?", fragte Simone und küsste ihn. "Ich komm gleich wieder ich werde mal einen Arzt fragen", meinte Richard. "Ja gut tu das", meinte Simone und gab ihm einen kuss. Richard suchte eienen Arzt und sprach mit ihm nach einer viertel stunde ging er wieder zurück zu Simone. "und was sagte der Arzt?", fragte Simone. "Also du darfst nachhause musst dich aber schonen und aufpassen", meinte Richard und setzte sich wieder zu Simone aufs Bett. "oh gut ich hätts hier auch nicht ausgehalten", meinte Simone und gab ihm einen kleinen kuss. "Ah wirklich nicht", grinste er. "wirklich nicht ohne dich nicht lange", grinste simone."Oh mein mönchen das will ich dir ja nicht antuen", meinte er und fing an ihre Sachen zusammen zu packen. Simone stand langsam auf und ging ins Bad und zog sich um und half ihm beim einpacken. Jenny,Julietta und Vanessa waren zuhause in der villa ahnten noch nicht das ihre mutter wieder zurück käme. Simone betrat die Villa langsam julietta dachte sie fantasiere ihre mutter stand vor ihr sie rannte ihr in die arme. "nicht so schnell aua", meinte Simone. "Oh tut mir leid mama hab ich dir weggetan?", fragte Julietta. "Es geht schon", meinte Simone. "gut mama du bist schon da ich bin so froh das du wieder wach bist", meinte sie und gab ihrer Mutter einen kuss. "Ach du bist so süß meine kleine", meinte Simone und strich ihr durchs haar. "danke mami du auch", grinste Julietta. Danach kam Vanessa und umarmte ihre Mutter wie Jenny auch dann setzten sich alle ins Essen, weil es Abendessen gab. Nach dem Essen legte Simone sich sofort ins Bett was Richard ihr befohlen hatte. Richard war noch unten und redete mit Maximilian. Jenny und Vanessa waren oben in ihrem Zimmer. Richard erzählte ihm stolz das er nochmal Vater wird. "Wie wirklich Mutter ist schwanger wow", meinte Maximilian und staunte nicht schlecht. "herzlichen glückwunsch zum glück ist mutter nichts schlimmeres passiert und dem baby", meinte Maximilian. "ja ich bin auch so froh das es ihr ebsser geht", meinte Richard und trank aus seinem conjak glas.
Richard ging bald nach oben zu seiner Gattin und legte sich zu ihr ins Bett Simone schlief schon. Er schlief bald auch ein als er Simone in die Arme geschlossen hatte. Am nächsten Morgen wachte Richard schon früh auf und machte Simone Frühstück und brachte es ihr ans Bett nach oben. Er weckte sie mit einem zärtlichem kuss. "Schatz Frühstück", grinste er und hielt ihr den Orangensaft unter die nase. "Mh..... morgen ich will meinen kaffee", knurte simone. "oh nein simone du bist schwanger und kaffee ist nicht so gut für dich und frau scholz muss erst koffeinfreien kaffe kaufen mönchen". "oh nein mh...... okay", meinte sie und nahm sich ein brötchen. "hey ich will ein kuss", witzelte richard. "oh tut mir leid schatz dafür bekommst du zwei", grinste simone sie und gab ihm zwei zärtliche küsse. "schon besser", grinste er und fütterte simone. Nach dem sie Gefrühstückt hatten ging simone ins bad ,weil ihr übel war und sie verbrachte den halben morgen unter der kloschüssel. Richard fuhr in die Firma Jenny war bei Simone und sollte nach ihr schauen. Julietta und Vanessa waren in der Schule. Simone ging irgendwann nach unten und nahm sich eine Zeitschrift und setzte sich hin und lass ie im Wohnzimmer. Da kam Jenny auch dazu. "Hi mama na wie gehts dir?", fragte sie und setzte sich zu ihrer Mutter. "Besser und bei dir?". "Auch gut", meinte Jenny. "Warum warst du den ganzen morgen im bad?", fragte Jenny. "Ich musst mich übergeben", grinste Simone. "ahm... hä? wie warum", fragte sie. Simone lächelte nur glücklich "ich bin schwanger", grinste Simone und streichelte sich über den bauch. "Du bist was mama ah.......... ist ja geil aber wie wann seit wann?", fragte Jenny laut. "Also seit gestern weis ich es seit 2 wochen bin ich schwanger gester bevor ich ins zentrum gegangen bin war ich beim arzt und ich wollte es richard sagen aber dann war ja diese dumme geiselnahme also musste ichs ihn irgendwann nach dem ich angeschoßen wurde sagen", meinte simone. "wie cool freut er sich auch?", fragte jenny. "ja klar tut er das und wie er sich freut", meinte simone stolz. "ich bin froh das dir nichts passiert ist und dem baby", meinte jenny. "danke meine süße".
Die zwei Frauen lagen sich einige Zeit noch im Arm. Dann verabschiedete Jenny sich und wollte ins Zentrum sie wollte wieder aufs Eis zurück. Simone lass weiter in ihrer Zeitung Simone ging irgendwann wieder ins bett zurück, weil ihre Wundewehtat und sie Kopfweh hatte. Simone versuchte zu schlafen aber sie konnte nicht schlafen sie welzte sich als in ihren Bett hin und her irgendwann stieg sie auf und zog sich um und setzte sich in ihr Auto und fuhr ins Zentrum und ging zu Richard ins Büro. "Mönchen du sollst doch im bett bleiben und schon garnicht auto fahren", meinte Richard und ging zu Simone. "Ich konnt aber nicht schlafen", meinte Simone. "Aber trotzdem es hätte was passieren können", meinte er und strich ihr sanft über den bauch und nahm sie in den Arm.
"Aber es ist doch garnichts passiert", murmelte Simone. "Aber es hätte was passieren können du siehst schlecht aus Mönchen", meinte er und strich ihr über die Wange. "So fühl ich mich auch", sagte Simone. "Oje mein armes mönchen ich glaub du hättest lieber noch im Krankenhaus bleiben sollen", meinte er und nahm sie in den Arm. "Nein lieber nicht du weist wie ich Krankenhäuser hasse". "Ja schon aber dort wärst du besser aufgehoben ich ruf gleich Dr.Sommer an", meinte Richard und gab ihr einen kuss. "Der kann doch auch nichts ändern", meinte Simone. "Doch er kann dir sicher was geben", meinte Richard. "Wenn du meinst". "Ja mein ich und jetzt komm wir fahren nachhause", meinte er und nahm sie im arm mit zum Aufzug dann gingen sie zum Parkplatz und fuhren in die Villa dort brachte er Simone ins Bett deckte sie zu und half ihr aus den Kleidern raus. "So ich mach dir jetzt ersteinmal einen Tee", meinte er und gab ihr noch einen kuss. Richard machte ihr unten einen Tee und Kekse legte er ihr dazu dann ging er hoch und gab sie ihr udn legte sich zu seiner Gattin. "Danke", sagte Simone und gab ihm einen zärtlichen kuss und fing an den Tee zu trinken. "Bitte für euch doch immer", lachte er und schaute ihr eine weile zu. Bis Simone einschlief. Richard ging nach unten und rief dr.Sommer an das er so in 2 Stunden mal nach Simone schauen sollte.
Richard trank einen Conjak und setzte sich ins Wohnzimmer und dachte nach über die letzten Tage und sogar monate wie sich alles verändert hatte er und Simone seine große liebe waren geschieden zwar wieder zusammen und sogar war simone jetzt schwanger aber er hätte sie fast verloren und das Baby auch. Aber alles war so anderster nicht mehr wie früher sie waren nicht mehr verheiratet und irgendwie irgendwie fehlte ein stück aber er hatte ja zum glück simone wieder aber er fragte sich wie es nur so weit kommen konnte wenn ihre noch kleinste Julietta nicht gekommen wäre wäre er jetzt immer noch nicht mit simone zusammen und sie wäre auch nicht schwanger warum warum muss ich auch immer so ein dummes ego haben?,fragte er sich. Er trank aus und wollte einfach nur zu Simone er dachte immer noch er träume das alles nur ein langer wunderschöner traum war das er mit simone wieder zusammen seie und Simone jetzt schwanger seie.
Er ging nach oben ins Schlafzimmer dort lag Simone er legte sich zu ihr und nahm sie in den arm und gab ihr einen kuss und schlief selber eine Stunde. Als er aufwachte war Simone nicht mehr da und er hörte nur ein krätzen aus dem Bad. Er ging sofort ins Bad und dachte sich das seine Frau im Bad war und sich übergab. "Mönchen alles in ordnung?", fragte er und kam näher zu ihr und gab ihr ein Tuch. "Nein mir ist noch schlechter als vorher", meinte Simone. "Das wird immer schlimmer stad besser", sagte Simone fast schon unter tränen. "Oh oje komm her mönchen bald kommt dr. sommer" er nahm Simone fest in den arm und strich ihr über die haare. Da klingelte es auch schon und frau Scholz lies Dr.Sommer herrein. Er wurde nach oben geführt zu Simone. "was haben sie den Frau steinkamp?", fragte er. Richard redete für Simone ihr ist als schlecht und ihre wunde tut ihr weh und ihr wird immer schlechter als besser", meinte Richard. "Mh...... das hört sich garnicht gut an ", meinte Oliver und untersuchte Simone bald war er fertig und gab Simone eine beruhigungs spritze damit sie mal durch schlief.
Dann redeten Oliver und Richard unten im Wohnzimmer. "Also Frau Steinkamp hat eine Lebensmittel vergiftung deshalb die übelkeit und durch die Schwangerschaft deswegen muss Frau Steinkamp sich als übergeben aber ich habe ihr jetzt was gegen die übelkeit gegeben und in einer woche müsste es besser sein mit der übelkeit aber sie wirklich natürlich noch welche haben wegen der schwangerschaft ,weil in den ersten 4 Monaten ist es eben am schlimmsten mit übelkeit stimmungsschwanckungen und Kopfweh", meinte Oliver. "Okay gut dann weis ich jetzt bescheid". "Ach und wegen der wunde die heilt jetzt richtig ab und dann tut die meistens fürchterlich kratzen aber Frau Steinkamp darf sich auf keinen fall dran kratzen sonst geht sie wieder auf und es könnte eine infektion entstehen ich hab ihnen eine salbe für die wunde gegeben 3 mal täglich drauf machen", meinte Oliver. "gut vielen dank das sie so schnell zeit hatten", meinte Richard und reichte ihm die hand. "Bitte kein proplem das ist selbstversändlich", meinte Oliver und verschwand. Juli traf Oliver am eingang und begrüßte ihn mit einem kuss. "Kommst du später zu mir?", fragte Oliver Juli. "Ja klar ich komme bis später", sagte juli und gab ihm noch einen kuss und ging nach oben sie und oliver wollten zusammen ziehen. Richard ging zu Simone und schaute nach ihr sie lag im Bett und rührte sich nicht ihre hand hatte sie auf ihren bauch und schlief. Richard legte sich zu ihr ins bett und strich ihr vorsichtig über den bauch. "ich lieb euch zwei so sehr", sagte er leise und schloss die augen und schlief auch ein. Julietta bekam davon mit das Oliver da war und wollte nachihrer mutter schauen als sie nach oben ins schlafzimmer rannte sah sie wie ihre eltern süß aneinadergekuschelt schliefen sie schloss dir tür und wollte die zwei nciht wecken. Jenny kam aufeinmal nachhause sie war irgendwie nicht mehr sie selber sie strrahlte einfach übers ganze gesicht. "Jenny was ist den los", fragte Julietta. "Ichhab mich verliebt endlich ist er wieder hier bei mir", grinste Jenny. "jenny von wem redest du bist du auf drogen". "nein bin ich nicht mein lars ist endlich wieder da ah wie ich ihn liebe", sagte Jenny. "ups hab ich da slaut gesagt", sagte Jenny. "Oh nein Jenny nicht lars mit dem du ma ne affäre hattest früher jenny jenny", sagte Julietta. Julietta nahm sich eine Cola und trank sie mit Jenny gemeinsam.
Vier Wochen später Simone war am anfang des 3. Monats und es war ein Tag wie jeder andere in der Steinkamp Villa. Simone und Richard saßen am Mittagsessens Tisch und aßen gemeinsam. Vanessa war noch mit Julietta in der schule und Jenny die war so mit ihrem neuen Eislauftrainer Lars vertieft das sie nur noch Trainierte mit ihm. Frau Scholz brachte den Kaffee und Orangensaft an den Tisch. "Danke Frau scholz", sagte Richard. "Sie können sich den rest des Tages Frei nehmen", meinte Richard. "Oh vielen dank Herr Steinkamp aufwiedersehen", meinte Frau Scholz. "Wieso hast du Frau Scholz Frei gegeben?", fragte Simone mit einem unterton. "weil ich dachte wir zwei mal ganz alleine in der Villa wäre viel schöner", grinste er und gab Simone einen Kuss. "Ah ja dachtest du", grinste Simone. Die zwei küssten sich zärtlich und liebevoll Simone stand auf und rannte die treppe hoch und lachte frech und rannte ins Schlafzimmer. Richard stand auch auf und rannte seiner Frau hinterher oben vor dem Schlafzimmer fing er sie ein und nahm sie hoch und trug sie ins schlafzimmer und schmieß sie aufs Bett und küsste sie zärtlich. Richard zog ihr ihr kleid aus und küsste ihren Nacken liebevoll. "Oh Richard", hauchte Simone und küsste ihn zärtlich und knöpfte ihm sein Hemd auf und wurde immer leidenschaftlicher die zwei küssten sich zärtlich und liebevoll zugleich. "oh ich lieb euch", hauchte Richard Simone ins ohr. "Wir dich auch so sehr", stöhnte simone zurück bald schliefen die zwei leidenschaftlich und wild miteinader. Die zwei lagen arm in arm im bett und küssten sich Leidenschaftlich und liebevoll.