Zwei Tage später Simone war in Hamburg sie und Walter hatten schon den Sag bestellt und ausgesucht und waren gerade bei den Vorbereitungen für die Beerdigung. Da ging aufeinmal die Tür auf in Walters Wohnung eine ältere Frau ganz Schwarz gekleidet kam herrein. „Wieso, wieso habt ihr mir nichts von seinem Tot erzählt“, sagte Frederike zu ihren beiden Kinder. „Aber nein ich musste es durch die Presse erfahren das mein Jüngster Sohn tot ist“, sagte Frederike den Tränen nah. „Mutter ja es tut uns leid wir wir wollten es dir sagen aber wir wussten nicht wie“, sagte Walter und ging zu ihr nahm ihr den Mantel ab , nahm sie erstein mal in den Arm und tröstete sie. Simone stand daneben und versuchte garnicht an ihre Mutter zu denken kümmerte sich dann um die Trauerkarten. Sie war immer noch wütend auf sie wegen Maximilian. Frederike ging auf Simone zu. „Bitte lass uns reden Simone“, meinte sie. „Über was sollen wir den deiner Meinung reden?“ „Es tut mir leid ich weis ich hätte das nie tun dürfen es tut mir leid“ „Was, was tut dir genau leid das du mir meinen Sohn genommen hast oder eine Ehe mit Richard nie zulassen wolltest und sie immer versucht hast zu vernichten was genau meinst du?“, schrie Simone. Frederike stand da und wusste nicht genau was sie antworten soll. „Ja ich weis es war ein fehler es tut mir leid ich weis ich hätte dich nicht anlügen dürfen oder dir und Richards beziehung nicht im wegen stehen dürfen. „Aber er ist doch nicht der richtige du hast jemand besseres verdient der dich liebt und nicht betrügt und belügt du siehst ja ihr habt euch Scheidenlassen und er ist doch zu dieser Ballettmaus zurück gekehrt und hat sogar mit ihr einen Sohn Simone das hast du nicht verdient“, meinte Frederike. „Mag sein ja er hat mich 17 Jahre belogen und betrogen dafür hab ich die Scheidung eingereicht und bin nun Tot unglücklich aber eins weis ich ich Liebe ihn wird ihn auch immer Lieben und er Liebt mich auch sonst hätten wir auch keine affäre schon über 2 Monate wir waren sogar zusammen im Urlaub er sagt mir jeden Tag das er mich liebt und bald mit ihr Schluss macht er ist sogar wieder in die Villa zu mir gezogen“, meinte Simone. „Wie bitte Simone das ist nicht dein ernst nach allem was der dir angetan hat hast du nicht wirklich eine Affäre mit ihm und er ist trotzdem noch mit diesem Flittchen zusammen obwohl er mit dir schläft?“, fragt Frederike entsetzt. „Ja das ist er aber er wird schon bald sicher mit ihr Schluss machen ,weil er mich Liebt“, sagt Simone. „Simone sei doch nicht so dumm und so abergläubig er lässt dich doch wieder sitzen das hast du nicht verdient nicht nach allem dazu hat er wirklich kein recht Simone wie kannst du dir überhaupt so etwas an tun“, sagte Frederike. Simone überlegte was ihre Mutter sagte sie hatte doch recht mir allem was ist wenn es so war wie damals das Richard mit Nadja eine Affäre hatte aber trotzdem bei ihr (Simone) geblieben seie und diesmal ist es anderster rum sie wäre die Affäre nein das wollte Simone nicht so etwas konnte sie sich wirklich nicht antun, dachte Simone ihr kamen langsam die Tränen runter was sie erst gar nicht bemerkte. Simone ging dann nach oben auf ihr Zimmer legte sich ersteinmal aufs Bett sie dachte über alle Worte von ihrer Mutter nach und was Richard geerade tun würde war er bei dieser Ballettperson, Dachte Simone sich.
„Mit wem hast du den geredet Vanessa?“, fragte Richard. „Mit Mama“, sagte Vanessa traurig, “Ist was passiert?”, fragte Richard. „Mh..... ja sie will das nicht mehr zwischen euch sie wollte nicht mehr die zweiwahl sein und würde das auf dauer nicht mehr ertragen deshalb meint sie sei das beste wenn es zwischen euch aus wäre da du dich ja eh nicht für Mama entscheiden würdest“, meinte Vanessa mit gesencktem kopf. „Was wie bitte nein das ist nicht wahr ich liebe Simone und ich hab grad mit Nadja schluss gemacht ihr gesagt das ich Simone liebe und seit längerem was mit ihr habe“, meinte Richard. „Wie bitte ist das dein ernst du musst mama zurück erobern“ „ hä? Und wie“ „Na loss pack deine Sache ab nach Hamburg Papa“ „Ah ja na klar danke süße“, meinte er und rannte nach oben packten seine Sachen. Simone konnte nicht schlafen deshalb stand sie auf ging nach unten dort War Walter trank eine Conjak er sah sehr betrübt und unglücklich aus. „Was ist den mit dir los?“, fragte Simone „Ach nichts nichts“ „Komm du kannst es mir sagen stimmt was nicht mit Aurrelie und dir?“ „Ach Simone wie soll ich das sagen ja Aurrelien und ich haben Streit und ich weis nicht ob es sich wieder einrencken wird wir gehen uns immer mehr aus dem Weg wir verbringen keine zeit mehr miteinader wir kennen uns kaum noch“ „Mh... redet miteinader oder sonst ist es wirklich entglütig aus das kenn ich sehr gut so war meine ehe sicher 5 Jahre mindestens so Geheimnise Intriegen wir redeten nicht mehr miteinader das war der größtefehler meines Lebends“, meinte Simone. „Ich weis aber nur wie das ist nicht so einfach“ „Walter tu es einfach red mit ihr bevor es zu spät ist oder hast du etwa schon eine andere?“, fragte Simone. „Nein niemals ich liebe Aurrelien überalles“ „Gut dann mach dich jetzt auf den Weg zu ihr ab“, meinte Simone „Danke Schwesterchen“, meinte Walter stand auf nahm seine Jacke fuhr dann zu seiner Frau es war ihm egal ob es schon fast Mitternacht war. Simone nahm sich selbst einen Conjak und trank ihn mit einem Zug aus. Dann ging Simone nach oben Schlafen und versuchte einfach alles um sich herum zu vergessen. Morgen war die Beerdigung von William. Richard fuhr mit seinen Auto nach Hamburg zu Simone er wollte sie sehen. Nach langer fahrt kam er an.
Der nächste Tag Simone stand mit Frederike am Grab von ihre Bruder. Walter stand arm in arm mit Aurreliene dort die zwei hatten sich ausgesprochen das freute Simone als sie die zwei zusammen sah. Nach der Beerdigung war noch eine Trauerfeier. Danach machte Simone sich mit Frederike auf den Weg zurück zur Villa dort empfing die Haushälterin die zwei öffnete die Tür. Simone ging nach oben um sich etwas auszuruhen sie schlief in ihrem Alten Zimmer ihr kamen wieder die ganzen erinnerungen hoch von früher wie schön doch alles war so perfekt wieso musste sich das Leben so dramatisch verändern wieso hatte sie immer das Pech auf ihrer Seite. Simone starrte an die Decke und schaute sich alte Bilder von damals an. Frederike war unten sie war erleichtert sich wieder mit ihrer Tochter vertragen zu haben. Richard war inzwischen in Hamburg angekommen und klingelte bei Walter. Walter verknückte sich grad mit seiner Frau Aurrelie im Bett die zwei lagen aneinader gekuschelt im Bett küssten sich tranken dabei Chanpus. Da hören sie das Klingeln und Walter steigt aus dem Bett zieht sich den Morgenmantel drüber geht an die Tür. „Oh Hallo Richard“ „Hallo Walter stör ich?“ „Ach nein wieso“ „Ach nur so sah so aus“ „Walter schatz kommst du ich vermiss dich schon“, rief Aurrelien aus dem Schlafzimmer. „Ah deine Frau wartet seh ich“, lachte Richard. „Ja kann man so sagen was verschaft mir die ehre?“ „Ich komm gleich Liebling“ „ Wo ist den Simone?“ „Simone die ist bei Mutter“ „Wie bitte ich denk sie redet nichts mehr mit ihr“ „Doch anscheint schon sie haben sich versöhnt aber achtung Simone ist sehr gekränkt und sehr sauer auf dich sie heult nur noch und sperrt sich in ihrem Zimmer ein du hast glaube ich einiges gut zu machen“, meinte Walter. „Wie bitte wieso den das auf wiedersehen ich muss zu Simone“ Dann rannte er uach schon zu seinem Auto und fuhr zu Frederikes Villa Dort angekommen klingelte er. Frederike machte auf und knallte sofort die Tür wieder zu als sie ihn sah. „Frederike mach die verdammte tür auf ich will zu meiner Frau „Exfrau sie will dich aber nicht sehen „Natürlich will sie das“, meinte Richard und wartete Stunden vor der tür
Frederike schickte immer das Hausmädchen und sie machte die Tür auf Frederikes befehle gleich wieder zu. Richard gab es irgendwann auf und fuhr zum Hotel das er sich nahm er versuchte jeden verdammten tag in die Villa zu Simone zu gelangen aber nie nie schaffte er es so ging das eine woche lang er hatte es schon fast aufgegeben er wollte Simone Aber Frederike lies ihn einfach nicht herrein, Heute war Frederike auf einer Converenz nach Düsseldorf. Was Richard nicht wusste er fuhr wie immer zur villa und klingelte und klingelte da machte das hausmädchen die tür auf und lies Richard herein , weil Frederike ja nicht da war Richard war so froh darüber. Er rannte schnell nach oben in Simones Zimmer es war schon gegen Abend Simone lag im Nachthemd in ihren bett und lass ein Buch , als Plötzlich die Tür auf ging Simone schaute zur Tür und erkannte Richard. „Was willst du hier?“, fragt Simone sauer. „Mönchen endlich hab ich’s mal hier her geschafft und deine Mutter ist weg ich will dich ich liebe dich“, sagte Richard und ging zu Simone ans Bett und wollte sie grad Küssen, als Simone ihn wegschupste. „Hör damit auch ich will das nicht mehr geh doch zu deiner Ballettmaus“, fauchte Simone. „Aber Mönchen ich Liebe dich und ich will nur dich“ „Ich dich aber nicht mehr ich lass mich nicht mehr verarschen und benutzen“, schrie Simone. „Raus verschwiende aus meinem Leben“, schrie Simone. Richard schaute Simone entsetzt an ihm kamen fast die tränen wie konnte Simone nur was ist mir ihr nur los so klar kannte er sie nicht sie war anscheint so verletzt. Er ging mit gesenktem Kopf raus. Simone kamen immer mehr die Tränen herrunter Als er raus ging sie versteckte sich unter ihrer Decke und weinte einfach nur. Dann stand sie auf rannte nach Unten die Treppen runter und schrie. „Richard bitte warte geh nicht“, sie lief die Haustür raus und rannte ihm direkt in die Arme. Dann lies sie ihren Tränen freien lauf. „Mönchen“ „Ich lieb dich“, wimmerte sie. „Und ich dich erst ich kann nicht mehr ohne dich“, sagte er und strich ihr über die Haare und nahm ihr Gesicht Zarkhaft in die Hand küsste sie zärtlich. Die zwei standen eine halbe Stunde mindestens so da küssten sich standen eng arm in arm auf der Strasse. Da viel Richard erst auf das Simone nur ein Nachthemd trug. „Sexy“, witzelte er. „Das ist nicht witzig“, grinste Simone. „Hab ich ja auch nicht gesagt du bist wunderschön wie du da stehst in diesem Kurzen Nachthemd“, grinste er und küsste sie nocheinmal Zärtlich nahm sie dann hoch auf seine Arme trug sie nach oben ins Bett dort ließ er sie runter. Küsste ihren hals ganz zärtlich und schnell Simone schloss dabei die Augen genoß jeden einzelnten kuss von ihm. „Oh Mönchen ich lieb dich so sehr ich kann gar nicht mehr ohne dich und deine Körper“, lachte er. Simone grinste ihn an. „Ja ich auch nicht mehr ohne dich“, hauchte sie. Sie küssten sich immer schneller und Leidenschaftlicher. Dann streichelte er ihr unter dem Nachthemd ihre Beine küsste ihr Dekoltee Liebevoll und zugleich zärtlich. Simone rieß ihm sein Hemd auf küsste ihn auf den Mund. Simone öffnete ihm dann sein Hemd und die beiden schliefen bald zärtlich und mit verlangen mit dem anderen. Sie lagen erschöpft im Bett und lächelten sich an küssten sich noch etwas. „Mönchen weist du noch wie lang das her ist seit wir es hier das letzte mal getan haben?“ „Ja ungefähr 22 Jahre her“, lachte Simone. „Oh mein Gott schon so lange“ „Ja schon eine ewigkeit“, meinte Simone und bald schliefen die zwei ein.
Simone wachte gegen 21 uhr auf und stand auf ging auf den Balkon und schaute Nach draußen es war ein wunderschöner Abend es wurde langsam Dunkel Simone schaute den Sternen zu. Bis sie sich erschreckte und Richard sie von hinten umarmte und ihren Hals küsste. Simone schloss die Augen und genoß die Küsse. „Richard“, hauchte Simone leise. „Mönchen“, hauchte er ihr ins Ohr zurück küsste sie Leidenschaftlich auf den Mund und drehte sie zu sich und drückte sie etwas ans Gitter des geländers. Sie küssten sich immer stürmicher und wilder zärtlicher Liebe war im spiel bei den zwei und jeder der beiden merkte es. Die küsse wurden noch wilder stürmiger Simones herz schlug immer schneller. Richard hob Simone hoch drückte sie fest dabei an sich und küsste ihren hals trug sie dann wieder ins Zimmer stieß mit seinem Fuß die Tür zu und legte seine Exfrau aufs bett beugte sich über sie küsste sie stürmich hauchte ihr liebesschwüre ins Ohr küsste dabei ihren Mund und dekoltee. Simone schloss wieder die augen und lies sich verführen. Bald schliefen die beiden ein zweites mal Leidenschaftlich miteinader und lagen sich spät am Abend arm in arm im bett und liebkosten sich gegenseitig Und kuschelten bis tief in die Nacht miteinader Frederike bekam mit das Richard bei Simone war sie wollte sich nicht einmischen es war Simones entscheidung. Am nächsten Morgen wachte Simone mit einem lächeln auf und gab Richard einen Kuss auf den Mund um ihn zu wecken. „Mh“, murmelte Richard und erwiderte den kuss. „Morgen schönheit“, sagte er und küsste sie nochmals. „Morgen mein schatz“ die zwei küssten sich etwas zogen sich um und simone packte ihr zeug und die zwei fuhren dann wieder zurück nach essen zu ihren Kindern am Abend angekommen lief Vanessa ihrer Mutter in die arme. „endlich bist du wieder da mama“, wimmerte nessi. „Meine süße bin ja wieder da“, meinte Simone strich ihr übers haar. Dann packte sie ihr zeug aus und gesselte sich zu dem Rest der Familie ans Esszimmer zum Abendessen dort redeten alle auser Richard und Simone die waren mit küssen und turteln beschäftigt
Ein paar Tage später bei den Steinkamps Simone saß im Wohnzimmer und lass Zeitschriften für Möbel durch da kam ihr eine idee sie wollte umbedingt neue Möbel in der Villa haben und alle neu umbauen und anbauen sie wollte das die Villa noch größer seie. Simone sprühte nur so vor ideen. Sie stand auf und wollte Richard sofort davon erzählen sie fuhr zu ihm ins Zentrum und lief Strahlend nach oben zu ihm ins Büro. "Oh Mönchen was machst du den hier?" "Dir auch einen schönen Tag", knurrte Simone. "Ach Mönchen so war das doch nicht gemeint komm mal her", meinte er und zog sie zu ihm auf seinen Schoß gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. "Das will ich auch schwer für dich hoffen", meinte Simone und erwiderte den Kuss zärtlich. "So und jetzt sagst du mir was los ist", meinte Richard und strich ihr eine Haar strähne hinters Ohr. "Also ich hab eine Idee ich will die Villa vergrößern und neue Möbel", sagte Simone aufbraußend und strahlend. Richard sah wie Glücklich sie war und so hätte sie auch wieder eine Arbeit die ihr spass machen würde die Villa zu renovieren also stimmte er ihr zu und sagte, "Ja nicht schlecht Mönchen gute Idee dann machen wir das". "Schön das du mir recht gibts", grinst Simone und küsst ihn Leidenchaftlich auf den Mund. Dann verschwand Simone auch schon wieder in die Villa und malte sich alles aus welche Möbel und was angebaut werden sollte Simone wollte hinten im Garten noch anbauen dann wollte sie einen Wintergarten ein großen Balkon und ein Gästezimmer ein neues Bad und oben sollte noch ein Stockwerk angebaut werden wo das Schlafzimmer hinein sollte mit einem rießigem Badezimmer nur für Simone. Simone hatte schon fürs Bad und für das Schlafzimmer die Möbel bestellt und alles für den Anbau Organisiert. Jenny und Vanessa teilte sie alles auch mit. Vanessa wollte in das Zimmer ihrer Elter rein ziehen um ruhe vor Jenny zu haben und Jenny wollte das Zimmer von Vanessa zu ihrem Kleider und Schuhschrank umbauen alle schmiegen schon Pläne und Vorstellungen.
Vier Tage später der umbau lief auf hochturen die Villa war die reinste baustelle heute sollten die neuen Möbel kommen und oben die Etache war schon fertig die Steinkamps machten den bauarbeiter natürlich drück damit sie schneller fertig würden es fehlte nur noch unten der neu anbau an die villa der in den nächsten Tagen vollbracht werden sollte. Simone lief durchs Haus und räumte gerade ein paar Deko sachen ins Gästezimmer. Da kamen die Möbeln auch schon und die Möbelpacker packten die Sachen nach oben stellten sie richtig hin, bauten sie auf ganz oben waren alle Möbel da und aufgebaut. Simones Bad war endlich fertig jetzt musste sie nur noch alles herrein räumen und im Schlafzimmer auch. Vanessas und Jennys Möbel kamen auch noch am Abend und die zwei stellten sich die Möbel so zu recht wie sies wollten räumten teilweise ihre Sachen schon ein und ließen sich aufs bett fallen und schliefen ein. Richard war noch im Zentrum bekam von dem Drubel noch nichts mit. Simone war oben und verstaute ihre kleider in ihrem Kleiderschrank dabei lief sie durchs bad räumte da ihr Schmink zeug rein. Bald war es schon 11 Uhr ohne das es Simone bemerkte sie merkte nicht mal das Richard schon längst zuhause sein wollte. Da kam er herrein die Tür er dachte Simone würde schon schlafen aber er fand seine gattin am Schuhschrank. "Oh Mönchen du bist ja noch wach, ich dachte du schläfst schon längst" "wow das sieht hier ja richtig schön aus wünderschön gemacht mein Mönchen", sagte er und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss zog sie vom Schrank weg. "Oh Richard hallo, ja ich bin noch wach oh vielen dank ja es ist wirklich schön geworden", meinte Simone und erwiderten den Kuss. Simone schaute auf die Uhr und sah das es schon so spät war. "Wo warst du den so lange?" "Ich war in der Firma es gab so viel zu tun , tut mir leid Mönchen", sagte er und nahm ihr Gesicht in die Hand küsste sie Zärtlich. "Schon gut morgen werd ich dir helfen in der Firma", meinte Simone und erwiderte auch diesen Kuss. "Mönchen so du machst aber auch mal schluss du hast schon den ganzen Tag gearbeitet", meinte er streng. "Wenn du meinst", witzelte Simone und küsste ihn. Dann ging Simone ins Bad und zog sich um ebenfals wie Richard dann lagen die zwei im bett und küssten sich. "Richtig bequem und gemütlich das neue Bett", grinste Richard Simone an und zog sie in seine arme. "Ja find ich auch und viel größer als das alte", grinste Simone verführerisch. "Oja da haben wir viel mehr platz", meinte er und küsste Simone zärtlich und Leidenschaftlich, streichelte ihr über den rücken liebe volll.................................
Die küsse wurden immer Stürmicher und leidenschaftlicher. Richards hand wanderte langsam Simones rücken herrunter und er streichelte Simones Po langsam und küsste dabie noch ihren Hals zärtlich. simone schloß die Augen und genoß die Küsse sie erwiderte den sie alle beide schauten sich einige sekunden, minuten in die Augen und küssten sich wieder zärtlich und dabei stürmich beide wussten was jetzt passieren würde beide wollten es beide sehnten sich danach. Simone rieß ihm sein Schlafanzugsoberteil vom körper und stieg auf ihn küsste ihn zärtlich, seine Brust. Richard zog Simone das Nachthemd vom Körper und liebkoste ihren ganzen körper mit seinen Lippen beide genoßen es zu sehr. "Ich hab dich heut so vermisst", hauchte Simone leise. "Und ich dich erst", flüsterte er ihr ins ohr und küsste wieder ihren Mund. Langsam öffnete er ihren BH , liebkoste ihr Dekoltee mit voller sehnsucht. Simone stöhnte leise. "Oh Mönchen", grinste Richard ,küsste sie wieder wilder schaute ihr abei in die Augen. Bakd drang er in sie ein und beide schmelzten davon sie wünschten sich das sie die zeit anhalten könnten beide ließen stöhne aus und küssten sich so zärtlich so wild wie noch nie zuvor. Nach der leidenschaftlichen Nacht ließen sie sich ins Bett fallen und lächelten sich dabei zärtlich an kuschelte noch etwas auf den mund und konnten einfach nicht die finger voneinader lassen aber irgendwann schliefen sie gegen 2 Uhr nachts ein.
Der nächste Tag Simone schlief noch beim Schlafen drehte sie sich um und kuschelte sich auf die andere Seite zu Richard. Richard bemerkte etwas kuschelig warmes und drehte sich um und hatte Simone direkt in seinen Armen er machte die Augen auf und sah Simone in seinen Armen niedlich schlummern , er gab ihr einen Zärtlichen Kuss und drückte sie näher an sich ,strich ihr eine Haarsträhne hinters gesicht. "Du siehst so süß aus wenn du schläfst Mönchen", flüsterte er leise. Simone wachte langsam auf und schaute zu ihm nach oben. "Morgen", lächelte Simone. "Morgen meine Königin",meinte er und küsste sie zuerst einmal richtig durch. Simone gefiel das. "mh.... so einen gute morgen kuss will ich aber bitte jeden Tag", witzelte Simone frech und küsste ihn nochmal. "Gut, lässt sich einrichten jeden Tag bekommst du absofort so einen langen", grinste er und erwiderte Simones Kuss die zwei schländerten bald nach unten zum Frühstückstisch wo ihre Kinder auf sie warteten.
Gegen nachmittag gingen Jenny und Simone gemeinsam Shoppen und kauften Dokoration für die Villa was beiden natürlich viel spass machte. Sie gingen in alle möglichen geschäften und kauften Sachen wie zb. Schuhe, Kleider, Schmuck, Vasen ,Bilder , decken und noch vieles mehr. Nach dem die beiden alles gekauft hatten kamen sie an einer Tierhandlung vorbei und Jenny und Simone gingen gemeinsam rein und schauten sich die Tiere an Simone verkuckte sich sofort in die süße Katze sie war schwarz grau gestreift sie war ungefähr 4 Monate richtig süß klein und miaute als Simone zeriess es fast das Herz als sie gehen mussten ,weil es schon spät war Jenny fand die katze auch total süß. Simone wollte diese Katze umbedingt sie wollte heute Abend mal mit Richard darüber reden was er dazu sagt. Nach einer halben Stunde kamen sie in der Villa an und verstauten die Sachen nach oben Frau Scholz bereitete das Essen vor. Simone verstaute ihre Kleider in den Schrank und ihre Schuhe. Sie hatte sich wunderschöne Ohrringe gekauft passend zu ihrem Hellblauen Kleid. Simone zog sich noch etwas anderes an und ging dann nach unten ins Esszimmer, wo schon Vanessa saß. "Hallo meine süße", meinte Simone und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "hallo mama", sagte Vanessa. "hallo Juli,Jenny,Maximilian", sagte Simone noch und setzte sich hin. Bald traf auch Richard ein und begrüßte Simone mit einem Kuss und sagte den anderen Alle hallo zog seine Jacke aus ,setzte sich dazu in der zwischenzeit stellte Frau Scholz das Essen auf den Tisch. Und die Steinkamps/Altenburgs fingen an ihr Abendessen zu verzehren. Nach dem Essen ging Vanessa nach oben ,machte ihre Hausaufgaben zuende. Jenny und Maximilian gingen mit einem Glas wein ins Wohnzimmer und redeten über die Eisshow. Juli ging zu Oliver. Simone und Richard gingen nach oben sie waren beide ziemlich müde der Tag war anstrengend. Sie lagen arm in arm küssend im Bett , lächelten sich an. "Richard?" "Ja Mönchen?" "Also jenny und ich wir waren ja in der Stadt und dann waren wir im Tierheim da war eine total süße katze", fing Simone an. "Oje Simone du willst die katze haben nicht wahr?" "Ja bitte Richard sie ist so süß" "Okay wenns dich Glücklich macht kaufen wir sie morgen" "Danke, danke schatz", sie gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. "Ich lieb dich" "und ich dich erst" nach langen zärtlichen küssen und liebesschwüre schliefen sie Glücklich arm. Dabei ahnten sie noch nicht was alles auf sie zu käme und welche Streitereien , auseinadersetzungen.
Zwei Tage später Simone und Richard fuhren gemeinsam in die Stadt und wollten die Katze kaufen. Sie kamen im Tierheim an und gingen Händchenhaltend herrein und Simone sagte der Empfangs Dame sofort welche Katze sie haben wollte also brachte sie die zwei zu der Katze und Simone kaufte diese Katze die zwei nahmen sie in einem Katzen Korb mit und fuhren dann noch in die Stadt Simone kaufte noch schnell Futter und einige dinge für die Katze. Dann ging sie schnell wieder mit den Sachen zum Auto zu Richard und sie fuhren zur Villa. Vanessa schaute nicht schlecht als Simone mit einer Katze auf dem Arm in die Villa spazierte. Frau Scholz traute ihren Augen auch kaum eine Katze in der Steinkamp Villa sah sie da wirklich richtig. „Vanessa hier halt mal kurz“, meinte Simone und drückte ihr die Katze in die Hand. „Was soll ich damit?“ „halten“ „Aber woher wieso du und eine katze“ „Ja ich wollte eine katze“, meinte Simone. „Ach na dann“, meinte Vanessa und streichelte die Katze. Simone stellte das Körbchen ins Wohnzimmer und das Futter in die Küche und nahm Vanessa die Katze wieder ab. Lies sie dann in der Villa etwas herrum laufen. Da kam Maximilian rein und hörte das Miauen der katze. „was ist den hier los?“ „Mama hat sich eine katze gekauft“, lachte Vanessa. „wie bitte mutter ist das dein ernst?“ „ja ist es siehst du doch“, meinte Simone Richard stand daneben und grinste schüttelte nur den Kopf. Simone ging nach oben ins Schlafzimmer zog sich was anderes an. Setze sich dann ins Wohnzimmer aufs Sofa und die Katze sprang zu Simone Auf den Schoß aufs Sofa. Simone streichelte die Katze. Richard wollte Simone grad zum Abendessen rufen als er sah das die Katze auf Simone saß , Richard wollte die Katze von Simone wegheben aber das gefiel der katze anscheint gar nicht ,weil sie Richard kratze und anfauchte als sie von Simone weg musste. „Au“, sagte Richard. „Och hat die Katze dem Papa aua gemacht“, lachte Simone und gab ihm einen Kuss, „Haha Simone das ist gar nicht witzig“ „doch ist es schatz“ „Simone“ „Ja richard“ „tpisch“ „nix typisch schatz“, meinte Simone und küsste ihn zärtlich, zog ihn ins Esszimmer. Alle fingen langsam an zu Abend zu essen und redeten etwas.
Nach dem Essen saßen Richard und Simone mit einem Glas Wein im Wohnzimmer und küssten sich redeten über die Firma und über früher und dies und jenes. Nach einiger gingen die zwei nach oben ins Schlafzimmer und wollten alleine sein. Sie lagen aufeinader im Bett und küssten sich rießen sich die Kleider gerade vom Leib. Küssten sich stürmig. Simone hauchte nur noch ,weil sie so unter gefühlen Leidenschaft stand das sie kaum noch reden konnte so sehr genoß sie es. „Oh Simone ich will dich“ „oh nein ich dich viel mehr“ „nein nicht so sehr wie ich dich will simone“ „kann nicht sein ich will dich sofort und keine Sekunde später“ Simone zog ihn noch näher an sich das sie sein glied an ihrem beinen spürte Sie rieß ihm förmlich die hose auf und zog sie ihm aus. Richar zog Simone ihre Rock aus und gleich ihre BH Liebkoste wild ihren Hal und ihr dekoltee mit der einen Hand glitt er Simone Zwischen die Beine und streichelte sie. Zog ihr dann noch ihren Slip aus und bald verschmolzen sie zu einer einheit. Als sie miteinader schliefen hauchten sie sich liebeskundungen ins ohr küssten sich leidenschaftlich vergassen alles um sich herrum dabei merkten sie nicht mal das die tür langsam auf ging und die Katze her rein kam und miaute und aufs Bett sprang und sich in eine ecke legte was Richard und Simone nicht merkten. Simone stöhnte erst leise und wurde immer lauter als er immer fester in sie eindring beide genossen dieses Liebesspiel. Die Katze miaute kurz und schloss dann die Augen und schlief in der ecke. Nach dem sie fertig mit ihrem Liebesspielchen waren lagen sie erschopft im bett und küssten sich da entdeckte Richard die Katze im bett und bekam einen Anfall. „Simone seit wann liegt die Katze da bei uns im Ehebett?“ „Wie welche Katze?“ „unsere“ Simone schaute nach unten aufs bett und sah die Katze in der mitte des Bettes mitleerweile liegen. „Oh mein gott seit wann liegt die da ich hab sie gar nicht bemerkt“, meinte Simone. „Ja schatz das kann ich mir denken so wie du gestöhnt hast hast du doch nichts mehr mitbekommen“ „Haha gar nicht wahr wer hat den so fest in mich eingedrungen das ich stöhnen musste und wer hat den wohl als gestöhnt“, fauchte Simone. „Ach komm Simone du wolltest es doch und dir hats gefallen so wies war“, meinte er und beugte sich zu ihr küsste sie leidenschaftlich und wild. „oh richard her auf damit“, flüsterte Simone. „oh mein schatz wirst du wieder schwach“, grinste er und nahm sich in den arm „nein wird ich gar nicht“ „nein mein schatz nur nicht“, meinte er und küsste sie nochmals und glitt mit seiner hand unter die decke zu Simones beine und wollte sie damit ärgern und ihr beweisen das sie schwach wird. Simone schloss die Augen bis sich auf die Lippen. Richard lachte Siegesischer als seine Frau die augen schloss und sich auf die Lippen biss er wusste ihr gefiel es und sie konnte ihn ab da nicht mehr wieder stehen dann lachte er laut und küsste sie noch mal auf den Mund und streichelte ihr über die haare bis sie einschliefen.
Am nächsten Tag wurden die zwei schon von der Katze geweckt die auf den zwei ihren Köpfen herrum trampelte. Richard motze. „Weg du mist Vieh weg von meinem Kopf“ Simone erschrack erst und schrie weil sie nicht damit gerechnet hatte das die Katze auf ihrem Kopf her rum tanzte. Richard hob die Katze aus dem Bett nach unten auf dem Boden und zeigte auf die Tür die Katze verschwand durch die Tür nach unten. „Na was für ein praktischer wecker nur das es Sonntag ist und ich schlafen will“, murmelte Richard. „Ach komm schon schatz stell dich nicht so an wir haben 8 uhr dann kuscheln wir eben“, witzelte Simone. „mh....... ja stimmt das hat doch was gutes ich kann mit dir um so länger kuscheln und knutschen“, meinte er und zog Simone in seine Arme, gab ihr einen Zärtlichen Leidenschaftlichen Kuss den Simone sofort erwiderte. Die zwei streichelten sich über den arm küssten sich ,lächelten sich liebevoll und verliebt an. Beide taumelten verliebt nach unten zu ihren Kindern setzten sich zu ihnen begrüßten sich fröhlich und fingen an zu Essen. Nach dem Essen machten Richard und Simone gemeinsam einen Spaziergang durch den Park und Wald gegen 16 Uhr kamen sie am Zentrum vorbei und holten noch Unterlagen gingen dann gemeinsam zur Villa und machten sich ersteinmal einen Kaffee draußen war es sehr kalt es war ja schon November. Simone setzte sich mit der Tasse ins Wohnzimmer an den Kamin und wärmte sich etwas Richard setzte sich zu seiner Gattin dazu und umarmte sie küsste sie kurz. Vanessa kam auch runter und sah ihre eltern da so sitzen richtig süß sahen sie aus sie schaute ihn kurz zu und verschwand schnell nach oben. Am Kamin küssten die zwei sich noch kuschelten tranken ihren Kaffee und redeten noch etwas miteinader. Frau Scholz hatte heute Frei. Bald bekamen die zwei Hunger und machten das Abendessen für alle fertig. Sie stellten den Brot Korb auf den Tisch und die Wurst, Butter. Dann riefen sie ihre Kinder nach unten Simone fütterte noch die Katze gab ihr milch und ihr Nass Futter. Dann setzte sie sich an den Tisch alle fingen an zu Essen und redeten über den Tag nach dem Essen ging Simone noch Duschen und dann legte sie sich ins Bett bald darauf kam auch die Katze die Simone Sissi genannt hat. Sie legte sich zu Simone ins Bett genau auf Richards seite und machte Sich tierich breit und machte auch schnell die Augen zu. „Nein Sissi das ist jetzt nicht dein ernst“, meinte Simone als sie sah das ihre Katze schlief. Richard kam nach oben Pfeipfent und wollte sich gerade ins bett legen als er aber die Katze sah wie sie breit in seinem bett lag. „Simone das ist jetzt nicht dein ernst was sucht die katze in meinem bett?“ „weis ich ja auch nicht sie hat sich einfach darein gelegt“, meinte Simone murig. „supper und ich kann wegen der katze im Gästezimmer schlafen oder was?“, fragte richard sauer und verschwand aus dem Schlafzimmer ins Gästezimmer „Ach Richard bleib doch hier“, meinte Simone und rief ihm hinter her aber er antwortete nicht. Simone senkte den kopf und war traurig jetzt war er wieder sauer.
Am nächsten Tag saß Richard schon spottisch nicht gut gelaunt am Frühstückstisch und lass seine Morgend zeitung. Maximilian setzte sich dazu und nahm sich ein Brötchen. "Morgen" "Morgen", murmelte Richard. "Oh Schlechte laune?, wo ist den Mutter?" "Nein hab ich nicht frag doch die katze die weis es sicher", meinte Richard sauer und lass weiter. Simone wachte langsam auf und stand auf ging ins Bad waschte sich zog sich etwas an. Ging dann nach unten und die Katze folgte ihr nach unten und Simone ging ins Esszimmer. "Morgen schatz", sagte Simone. Aber Richard knurrte nur und lass weiter. "Morgen Maximilian", sagte Simone. "Ach Richard du bist ja jetzt wohl nicht immer noch sauer auf mich nur ,weil die katze auf deinem bett geschlafen hat", meinte Simone. "Doch bin ich", meinte er sauer und trank seinen Kaffee stand auf fuhr dann zue Firma. "Ach mensch du stur kopf", murmelte SImone sauer und trank ihren Kaffee aus schmierte sich ein Brötchen und biss zwei mal rein und ging dann zum Aussgang unterwegs verabschiedete sie sich noch von ihrer Jüngsten. Simone machte sich dann auf den Weg ins Zentrum unterwegs bemerkte sie erst das Sissi mit ins auto gesprungen war und musste sie dann mit ins Zentrum nehmen sie nahm sie auf den Arm und ging dann ins Großbüro zu Richard die mitarbeiter schauten etwas doof als sie Simone mit einer Katze im Arm sahen. Sie machte die Tür auf und ging ins Büro. "Wieso haust du einfach ab" "Achjetzt nimmst du das Ding auch noch mit in die Firma in der Villa sogar im Bett ist sie dabie und Jetzt sogar in der Firma willst du sie noch mit aufs Klo nehmen", meinte Richard sauer. "Nein will ich nicht dafür kann ich ja nichts wenn sie sich ins bett gelegt hat und sie ist mir mit ins auto gesprungen tut mir leid " "sicher ins auto gesprungen simone" "ja ist sie glaub doch was du willst", schrie simone und schlug die tür zu und ging in ihr büro und arbeitete sie gab sissi später Vanessa mit nachhause so das SImone in ruhe arbeiten konnte was viel richard ein, dachte Simone sich sauer. Richard kochte fast vor wut auf diese katze............................................
Einige Wochen später zwischen Richard und Simone begann ein riesen streit sie stritten nur noch Richard schlief im Gästezimmer und Simone im Schlafzimmer alleine. Vanessa bemerkte so langsam auch den Streit zwischen ihren Eltern und machte sich langsam bedanken immer diese streits zwischen den zwei wann können sie den mal richtig lange Glücklich sein?, fragte sie sich. Simone war wie immer im Büro und Arbeitete wie jeden Tag in ihrem Büro an ihren Unterlagen um sich abzulenken. Richard Arbeitete auch er hatte jetzt einen Geschäftstermin auf dem Golfplatz. Simone ging nach unten an die Bar und bestellten sich einen Conjak und wartete auf Frau Baich um mit ihr noch Sachen zu besprechen. Da kam Frau Baich und die zwei gingen noch einige Unterlagen durch. Nach dem Termin fuhr Simone nachhause es gab bald Abendessen. Sie setzte sich mit einer Zeitschrift an den Tisch und lass sie Sissi schlief in ihrem Körbchen. Vanessa setzte sich neben ihre Mutter und schaute sie bemitleident an. "Mama du siehst gestresst aus und nicht gut aus", meinte Vanessa. "Na vielen dank Vanessa du machst einen Ja mut" "Nein Mama so war das doch nicht gemeint ich mein ja nur du siehst so gestresst und überarbeitet aus" "Ja ich weis ja wie du das meinst süße danke lieb von dir süße", meinte Simone und gab ihrer Tochter einen Kuss. "Kommt dein Vater nicht zum Essen?", fragte Simone. "Nein weist du das nicht er hat doch noch einen Termin mit seinen Gschäftsleuten auf dem Golfplatz", meinte Vanessa. "Achso doch natürlich weis ich das", meinte Simone und tat so als sie davon wüsste, begann mit dem Abendessen Jenny kam auch dazu und erzählte von ihrem Training auf dem Eis. Nach dem Essen ging Simone nach oben sie wollte baden gehen Vanessa hatte recht sie sah schlimm aus sie sah müde und bearbeitet aus , deshlab wollte Simone sich ersteinmal entspannen und sich dann umziehen. Sie lag in der Badewanne und entspannte etwas. Sie fragte sich wann wohl Richard mal nachhause käme und wieso war er so lange weg sie hatte ihn zuletzt gestern Abend gesehen. Nach dem Baden zog Simone ihr Nachthemd an und kämte sich die Haar an ihrem Spiegel sie schaute sich an und cremte ihr gesicht ein und betrachtete sich im Spiegel sie griff zum Lippen stift machte ihn sich auf die Lippen zog sich ein anderes Nachthemd an mit einem größerem Ausschnitt und zog ihren bademantel an und sprühte sich Parfum auf den Hals. Sie wartete bis Richard nachhause kam bald kam er auch schon er ging in sein zimmer kurz darauf ging sie ins Gästezimmer zu ihm. Simone schloss die Tür hinter sich und schloss Ab. Da bemerkte Richard erst das Simone im Zimmer ist. "Simone was machst du den hier"?, fragte er. Simone ging nur auf ihn zu küsste ihn Leidenschaftlich auf den Mund drückte ihm ihren Finger auf den Mund und schupste ihn aufs Bett. "Oh Simone", hauchte er und dachte sich sie roch einfach verführerisch und wie sie aus sah was sie wohlunter diesem Bademantel trug?
Die zwei küssten sich Leidenschaftlich und Wild Simone riess ihm sein Hemd auf küsste ihn wilder. Richard zog Simone den Bandmantel aus küsste ihren Hals und sah wie sie aussah sie sah wunderschön aus in ihrem Nachthemd ihr Dekoltee kam richtig zu geltung. "Wow Mönchen du siehst einfach wow wunderbar aus", hauchte er und strich über ihr dekoltee küsste sie Leidenschaftlicher er drehte sich so das Simone unter ihm lag und küsste sie stürmig wanderte von ihrem Dekoltee zu ihrem Bauch ,er streichelte sie zwischen den Beinen zärtlich. Niemand der beide sagte etwas sie genoßen einfach die zweisamkeit ,küssten sich. Beide wollten es beide wussten was passieren würde. Bald schliefen sie leidenschaflich miteinader jeder der beide hatten den andern unglaublich vermisst. Nach dem sie sich ihrer Zärtlichkeit hingaben lagen sie engangekuschelt nebeneinader im bett und grinsten sich an, küssten sich leidenschaftlich. Irgendwann schliefen sie nach vielen Leidenschaftlichen küssen ein. Am nächste Tag Jenny war am Frühstückstisch als es plötzlich Klingelte Frau Scholz öffnete und lies einen Jungen mann herrein der zu Jennifer wollte er war 1.83 groß dunkles Haar Braune Augen gebauter Körper er trat in die Villa ein ging dann mit Frau Scholz zu Jenny ins Esszimmer Jenny aß grad ihren Jourgurt. Da schaute sie wer vor ihr stand Jenny verschluckte sich kurz beim Essen und konnte es nicht fassen. "Holger?, bist du es?", fragt Jenny verwierrd. "Ja Jennifer ich bin es", meinte Holger. "Oh mein Gott du bist es wirklich", schrie Jenny fast schon und stand auf lief ihm in die Arme und umarmte ihn. Holger Jennys Ex ex ex Freund. "Was machst du den hier wir haben ja ewig nichts mehr voneinader gehört" "Ja ich weis Jenny deshalb wurde es auch mal zeit wieder ich hatte geschäftlich 5 jahre im ausland in der Firma meines Vaters zu tun aber dann hab ich aufgehört und eine eigene Firma gekründet und mir eine Villa hier in essen gekauft und da dacht ich doch mal besuch ich mal meine Jenny maus ", meinte Holger. "Oh wirklich das ist ja total süß von dir Holger ", meinte Jenny gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Na Jenny was hat sich so verändert bist du verheiratet?", fragte Holger hellhörig. "Nein ich war es mIt Julian aber hab mich Scheidenlassen naja eher er ,weil er mit einer Schmuddeltrulla Glücklich werden wollte" "Ja und dann war ich nochmal fast zwangs verheiratet abr nein ich bin nicht verheirate und du?" "Oh wirklich Jennifer wie kann man sich nur von so einer wunderschönen frau scheidenlassen also wirklich nein ich auch nicht ich war mal kurz verlobt aber da ist nichts drauß geworden", meinte Holger und die zwei redeten über alte Zeiten. Da kamen Richard und Simone händchen haltend ,knutschent die Treppe runter um zu Frühstücken. "Oh seh ich richtig Richard ist das Holger von Lahnstein jennys ex?" "Ja Mönchen würd auch sagen das er es ist nicht schlecht der ist mal wieder hier die zwei verstehen sich wohl sehr gut" "Ja ich merke es", grinste Jenny. Vanessa kam auch runter "oh schön ihr habt euch wieder vertragen oder hattet ihr nur wieder mal sex deshalb so glücklich", lachte Vanessa. "Vanessa", sagte Simone laut und zog die Augenbraun hoch. " Ja Simone, Was den ist doch so", lachte Vanessa.
Vanessa machte sich in die Schule. Jenny und Holger waren alleine in der Villa redeten, Jenny erzählte von ihrer Familie ws alles in der zwischenzeit noch passiert war. Holger war wirklich sehr entsetzt er konnte garnicht glauben das Jennys eltern mal geschieden waren ,weil damals wo er mit Jenny zusammen waren sie doch unzertrennlich und das es noch zwei halbbrüder gibt und Frederike die Böse oma oft ist und Vanessa so rebelig geworden ist. Richard und SImone waren im Zentrum, machten sich an ihre Arbeit für die Eisshow, Powersnack. Vanessa war nach der Schule mit Nina verabredet und die zwei gingen ins Kino. Eine Woche später Holger und Jenny unternahmen täglich etwas Jenny musste sich eingestehen das sie gefühlte für Holger wieder hatte er war reich beliebt und er war Chamant hatte Style war perfekt nur würde er noch was für sie empfinden das wusste sie nicht. Holger hatte jenny heute Abend in seine Villa eingeladen und die zwei wollten etwas zusammen essen und ein paar dvds schauen. Jenny ging extra shoppen um sich etwas schönes zu kaufen und kaufte sich neue Schuhe und musste dringend zum Frisör danach ging sie noch aufs Eis. Simone merkte das Jenny sich ganz schön für Holger Interessierte. Sie hatte auch nichts einzuwenden Holger war damals schon perfekt und heute auch er hat allles geld eine zunkunft für Jenny und er würde sie auf händen tragen das hat er früher schon getan aber jenny hatte damals schluss gemacht wegen Julian. Simone und Richard fuhren in die Stadt einen Weihnachtsbaum zu kaufen Morgen war schließlich schon Weihnachten und sie hatten ja noch keine Geschänkte, Richard überlegte als was er Simone schenken könnte er hatte einfach keine idee was ein Collje vieleicht oder ein Ring oder doch Ohrringe oder vieleicht parfur oder eine Theater karte er konnte sich einfach nicht entscheiden er wusste nicht was das schönste und beste für Simone war. Vanessa war mit Deniz unterwegs die zwei saßen Knutschent in der no 7 die zwei wollten weihnachten eigendlich zu zweit feier oder vieleicht mit nina und den anderen. Aber Vanessa wollte ihre Familie nicht entäuchen also bleib sie bis nach dem Abendessen und der beschärung zuhause und wollte danach mit Deniz und Nina um die Häuserziehen und später wollten Deniz und Vanessa sich einen Schönen Abend machen. Der Weihnachtsbaum war gekauft und wurde nun in die Villa geschlept. Simone machte in der Zeit den Kamin an draußen schneite es wild und es war sehr kalt. Sissi lief herrum und schmurrte Simone als um die Beine Simone hob sie hoch und setzte sich mit ihr auf die Couch. Jenny hatte sich fertig gemacht schaute sich nochmal an und schaute ob alles in ordnung war mit ihrer Frisur und fuhr dann zu Holgers Villa. Dort angekommen ging sie zur villa den weg entland sie klingelte und Holger machte ihr schon die Tür auf lies sie herrein. Jenny setzte sich ins Esszimmer an den Tisch wo er sie hinführte er setzte sich dazu und die zwei stießen mit wein an und das essen stand auch schon berreit sie fingen an beide zu essen unter kerzen schein. Nach dem Essen saßen die zwei auf dem Sofa arm in arm. "Jenny", fing holger an. "Ja?" "Du weist ich finde dich perfekt und du warst damals schon meine Traumfrau und dubist es jetzt immer noch für mich ich liebe dich Jenny bitte lass es uns nocheinmal verrsuchen ich biete dir alles ich lege dir die welt zu füßen". "Wirklich ich dich auch ja lass es uns versuchen wir zwei", meinte Jenny und küsste holger Leidenschaftlich auf den Mund dann zog Holger aus seiner Tasche eine Diamanten Kette hervor und legte sie Jenny um den hals. "Oh mein gott holger du bist verrückt" "nein jenny nur für dich das beste das weist du doch" "danke die ist wunderschön", meinte Jenny küsste ihn leidenschaftlich au den mund. Die zwei lagen den ganzen abend da schauten kein tv aber kuschelten auf dem Sofa ,küssten sich . "Willst du nicht die nacht lieber hier bleiben?", fragte Holger. "Natürlich gerne", meinte Jenny und kuschelte sich an ihn. "Schön jenny ich bin so froh dich in meiner gegenwart zu haben", meinte er und küsste sie die zwei gingen ins Schlafzimmer von holger........................
Der nächste Tag war gekommen und Weihnachten stand vor der Tür heute war der große tag. Simone schlief noch und sah zucker süß aus fand Richard er schaute ihr mindestens eine halbe Stunde beim Schlafen zu und deckte sie richtig zu stand dann auf ging dann nach unten machte das Frühstück zurecht. Vanessa stand langsam auch auf ging dann etwas verschlafen nach unten und setzten sich an den Frühstückstisch "Morgen", murmelte Vanessa. "Morgen Vanessa. "Wo ist den Mama?", fragte vanessa. "Die schläft noch". "Achso und schon was gefunden für mama?" "ja ich glaub ich hab da was", grinste richard nur. "und was?", fragt Vanessa neugirieg. "Na das erfährst du morgen früh" "ne oder wieso den das?" "darum ,weils eine überraschung ist ach ja du bist ja heute abend nach der bescherung weg oder?" "ja wieso willst du mich los haben?" "ich nein wie kommst du drauf?" "also doch okay ich bin ja so wieso bei deniz und jenny bei holger und maximilian sicher bei celine" "danke vanessa", meinte Richard und trank seinen Kaffee. "Aber immer doch" Jenny setzte sich auch dazu und aß ihren Jurgurt. "Na Jenny wie wars gestern bei Holger?", fragte Vanessa. "Schön ach ja ich bin mit ihm zusammen", grinste Jenny. "Was echt du bist mit dem zusammen cool" "Oh Jenny das ist ja schön das ihr wieder zusammen gefunden habt", meinte Richard. Simone kam auch dazu und setzte sich hin. "Morgen", meinte Simone. "Morgen mama", sagten alle. "Morgen Mönchen", sagte Richard und gab ihr eine kuss. Simone erwiderte den Kuss "über was habt ihr den gerredet?", fragte Simone. "Über mich", meinte Jenny. "ich bin mit Holger zusammen", grinste Jenny. "Wirklich, das ist ja schön", meinte Simone und nahm Jennys hand in ihre und schenckte ihrer Tochter ein lächeln. Nach dem Frühstück fuhren alle in die Firma oder noch Sachen erledigen.
Richard war in der Stadt und klapperte alle Juwiliere ab ,suchte nach einem passendem Geschenck für Simone nach einer Stunde hatte er genau das passende gefunden für Simone. Dann musste er noch für seine Töchter Weihnachts Geschencke kaufen die er auch bald aufgetrieben hatte, brachte sie dann zur Villa und fuhr dann kurz ins Zentrum. Simone saß in ihrem Büro und Arbeitete etwas an ihren Unterlagen dabei dachte sie nach ihr kamen wieder alte erinnerungen hoch an damals. Vor 3 Jahren sie schaute sich das Familien Foto an heut vor 3 Jahren war es her, dachte Simone . Jenny war auch auf dem Eis Trainierte für die Wm in 2 Monaten. Jenny ging dann vom Eis und fuhr zu Holger an der Wohnung angekommen gab sie ihm einen Kuss "Hallo Jennifer", sagte Holger. "Hallo schatz", sagte Jenny. Die zwei standen ersteinmal eine lange Zeit Knutschend auf dem Flur der großen Villa und küssten sich immer und immer wieder. Dabei kamen sie irgendwann auf dem Sofa an wo sie kuschelten. Vanessa und Juli saßen gemeinsam auf dem Sofa der Villa und redeten. "Na deine Mutter ist ja mal ganz anderster sie ist ja richtig nett in letzter Zeit",meinte Juli. "Ja tja sie ist Glücklich sie hat wieder halt zum glück", meinte Vanessa. "Ja man merkt sie ist richtig Glücklich und entspannt aber mal eine frage" "Ja so lang entspannt war sie lang nicht mehr ja welche?" "Deine Mutter war sie schon immer so knall hart und so auf die Firma fixiert" "Nein Nein Mama war früher total Lieb bis vor 3 Jahren sie war immer für mich da hat Jenny immer geholfen sie war früher auch nicht regelmäßig in der Firma " "aber wieso jetzt aufeinmal und wieso vor 3 jahren?" "ja wie soll ich das sagen mama hat sich sehr verändert für sie ist eine welt zusammen gebrochen als......................
vor drei Jahren Mama Schwanger war und dann an weihnachten heut vor 3 jahren ihr Kind verloren hatte das war ein schlag für Mama die ärzte sagten ihr nach der Geburt es wär eine Fehlgeburt das Kind war sofort Tot und seit dem ist Mama so nur noch die Firma das war alles für sie die Firma sie hat sich dann von uns abgeseilt immer mehr sie hat dann immer mehr verloren erst ihre Ehe dann wurde die Firma pleite Jenny hat sich von ihr abgewendet und ich war auch nicht immer für sie da und dann damals das mit ben das war auch ein schlag für mama zu viel", meinte Vanessa traurig. "Was wie bitte ernsthaft Tante Simone war Schwanger oh mein gott da wusst ich ja garnichts von oje das hat sie sehr mitgenommen das alles", meinte Juli mit fühlent. "Ja das hat sie damals musste sie das alleine durch stehen Papa hat auf seine Art versucht damit umzugehen und Mama auch und so lebten sie sich immer mehr auseinader aber ich bin so froh das Papa wieder zu Mama zurück gekehrt ist und endlich klare sache gemacht hat ,weil Mama ist wieder so richtig Glücklich das merkt man sehr", meinte Vanessa. "Ja ich merke es auch", meinte Juli. "Was sollte das Kind den werden?", fragte Juli. "Ein Mädchen", sagte Vanessa leise. "Oje wieso wussten wir alle nichts davon?" "weis ich nicht doch Oma wusste davon und Tante Silvia auch aber sie ist irgendwie auch schon seit 3 Jahren danach verschwunden und irgendwo nach Spanien gezogen mit ihrem Mann seit dem hab ich auch glaube ich nichts mehr von ihr gehört" "Mh....... merkwürdig aber das kaum jemand was wusste ich glaub meine Mutter weis auch nichts davon", meinte Juli "Ja sie weis auch nichts davon meine ich Mama hat sich damals so gefreut auf ihr kind ,weil sie ja auch schon älter ist usw sie war so froh sie schonte sich sie wollte immer nur das beste für das Kind", erählte Vanessa. "Mh.... das ist total schrecklich tut mir leid", meinte Juli und nahm Vanessa in den arm. "Danke Juli". "Bitte das ist doch selbstverständlich dafür sind doch Cousinen da". Simone saß immer noch in ihrem Büro und Arbeitete oder zumindestens versuchte sie es aber ihr kamen immer wieder die Tränen erneut herunter. Richard ging in Simones Büro wollte mit ihr was besprechen da sah er sie völlig aufgelöste Simone am Schreibtisch. "Mönchen was ist den los?", fragte Richard und ging zu ihr um den Schreibtisch. "Nichts nichts", meinte Simone und wichte sich die Tränen weg. "Mönchen du hast was raus mit der sprach was ist los?", fragte er und nahm sie in den arm, küsste ihr die Tränen vom Gesicht fort. "Was ist heut für ein Datum heut vor 3 Jahren", wimmerte Simone. Richard überlegte kurz oh mein gott heut vor drei jahren die fehlgeburt seiner und Simones kleinen Tochter nach dem ging alles schief was schief gehen konnte sie lebten sich auseinader und Simone wurde die knallharte geschäftsfrau. "Oh nein Mönchen komm her", meinte Richard und holte sie hoch zu sich drückte sie noch viel fester an sich und die zwei setzten sich aufs Sofa und saßen da engumschlungen auf dem Sofa und Simone lag auf seinen Beinen er strich ihr übers Gesicht und versuchte seine ExFrau zu beruhigen. "Ich weis Mönchen es war schrecklich damals aber Möchen alles was zählt ist das wir uns wieder haben und wir haben doch gemeinsam zwei wunderschöne Töchter", meinte Richard und küsste sie auf den Mund.
Nach einiger zeit hatte Simone sich beruhigt und die zwei fuhren zur villa nachhause um den Weihnachtsbaum zu schmücken dabei zofften die zwei sich oft wegen den kugeln Simone wollte goldenen kugeln aber richard wollte dunkel braune und dabei hatte jeder seine kugeln aufgehongen aber irgendwann gab Richard nach und hängte doch dei Goldenen kugeln auf Simone zu liebe dafür bekam er einen zärtlichen kuss. Aber da brach auch schon der nächste kleine Streit aus welche Weihnachtskrone sollte drauf die mit dem stern oder die mit der Spitze oder sollte überhaupt eine auf den Baum , um die kerzen stritten sie sich auch noch welche kerzen auf dem Baum kommen sollten aber irgendwann nach ein ein halb Stunden haten sie es geschaft und den baum geschmückt er sah wunderschön aus beide waren stolz auf sich und gingen dann nach oben sich um ziehen ,frau scholz machte das essen und bereitete die Weihnachtsgans vor. Simone zog sich das lange schöne gold braune kleid an dann steckte sie die haare hoch aber da sgefiel ihr irgendwienicht deshalb machte sie sie nach langem überelgen doch auf und lies sie auf ihre schulter fallen zog sich das Colje an das ihr Richard mal geschenckt hatte an was sie sehr selten trug ,weil sie es immer vergass anzuziehen da sie ja so viele Ketten hatte danach zog sie sich noch die Schuhe an und ging nach unten Richard saß schon unten im Wohnzimmer und betrachtete den Baum mit voller Stolz ,als er Simone sah bekam er die Augen nicht mehr von ihr sie sah umwerfent aus wunderschön sah sie aus. "Wow mönchen du siehst unglaublich schön aus", meinte Richard und ging zu Simone küsste sie , zog sie zu ihm auf den Schoß gab ihr noch einen kuss. Jenny kam mit Holger in die Villa und sah wie Glücklich ihre Eltern waren Vanessa und Maximilian trafen auch wenige minuten später in die villa herrein. Dann setzten sie sich alle an den Tisch fürs Abendessen Richard schnitt die Gans auf und erzählte natürlich wieder von früher seine Geschichten wie jedes Jahr weihnachten.
Alle fingen freudig an zu Abendessen. Die stimmnung war ganz Harmonisch in der Villa. Nach dem Essen machten sie sich alle ins Wohnzimmer eilig und gespannt um ihre Geschencke zu sehen und aus- zupacken. Vanessa stürmte auf den Weihnachtsbaum zu und ries sich alle päckchen wo ihr nahme drauf stand unter den Nagel. Jenny lief auch hinterher und suchte ihre Geschencke raus. Simone und Richard setzten sich gemeinsam aufs Sofa und schauten ihren Kindern zu wie sie ihre Sachen auspacken. Auch Maximilian packte seine Geschencke aus ,Holger saß auf dem Sessel , schaute Jennifer zu die sich dann auch zu ihm setzte und ihm sein Geschenck gab. Holger holte dann das Geschenck für Jenny herraus. Es war eine wunderschöne Kette. Jenny staunte nicht schlecht als sie das Kästchen aufmachte. "Wow Holger danke", sagte jenny ,küsste ihn zärtlich. Simone staunte nicht schlecht als sie sah was jenny da bekam die Kette sah wirklich wunderschön aus. Richard sah das Simone nicht schlecht staunte als sie Jennys Kette sah. Er grinste frech und nahm Simone in den Arm, küsste sie Leidenschaftlich .Simone erwiderte den Kuss. Jenny und Holger fuhren gegen 9 Uhr zu Holger in die Villa. Vanessa ging auch zu ihrem Freund und Maximilian fuhr zu Celine ins Loft. Nun waren Richard und Simone alleine sie saßen engumschlugen auf dem Sofa mit einem Glas Wein ,küssten sich. "Endlich alleine", meinte Richard. "Mh...... ja nur wir zwei", grinste Simone. "ja nur wir zwei" Er küsste Simone ganz zärtlich und nahm ihr das glas ab. Simone schaute ihn dabei sehr verwird ins gesicht und wunderte sich wieso er ihr das Glas abnahm und aufeinmal aufstand ,sich vor sie kniete und etwas aus seiner Jacken tasche holte. Dann nahm er Simones hand. "Simone du weist wir lieben uns schon so lange .aber es gab ja immer wieder Höhen und Tiefen in unser letzten Ehe oder Beziehung aber dadurch habe ich immer mehr gemerkt wie sehr ich dich Liebe und ich hätte mich nie niemals von dir Scheidenlassen sollen nicht von dir von so einer wunderschönen Frau ich weis auch nicht wie ich so dumm sein konnte und dir immer und immer wieder weh tun konnte meine schönheit es tut mir so leid Simone ich liebe dich und das musst du mir glauben ,ich will den rest meines Lebends nur mit dir verbringen ,weil ich dich Liebe deshalb frag ich dich Simone Steinkamp willst du meine Frau werden?" Simone kamen immer wieder die Tränen herrunter sie konnte sie nicht mehr stopen. Sie war so gerührt von ihm was er alles sagte oh mein gott Simone er hat dir grad einen antrag gemacht , dachte sie und nach einer ewigkeit bekam sie endlich ein wort aus ihrem Munde. "Jaa ich will", sagte Simone und fiel ihm in die Arme küsste ihn zärtlich auf den Mund ,klammerte sich an ihm. "Oh Gott sei dank hast du ja gesagt", sagte Richard und drückte seine Verlobte näher an sich gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wieso sollt ich nein sagen?" "Weil ich dich schon so oft verletzt habe ,weil ich ein vollideot bin wie konnt ich dir das alles nur antun du bist die wunderschönste Frau der welt du bist sexy, schön,klug, und kannst total knall hart sein, du hast stile und bist die frau die ich liebe und die mutter meiner kinder", sagte er und küsste sie wieder zärtlichen. "ich liebe dich auch", sagte Simone und erwiderte den Kuss
Die zwei lagen sich noch ewig in den Armen küssten sich irgendwann gingen sie Nach oben ins Schlafzimmer und schliefen eingekuschelt im Bett Glücklich, Verlobt ein. Vanessa und Deniz lagen auch im Bett ,küssten sich heute hatten sie ihr erstes Weihnachten gemeinsam verbracht. Am nächsten Morgen der 1. Weihnachtstag draußen in Essen bei den Steinkamps lag Schnee es war sehr kalt draußen. Auch bei Frederike in Hamburg lag Schnee sie war Weihnachten ganz alleine in ihr Villa gewesen. Frederike wollte ihre andere Tochter Silvia mal wieder besuchen sie hat Jahre nichts mehr von ihr gehört direkt nach Simones Totgeburt ist sie verschwunden. Frederike packte ihre Sachen und verschwand zu ihr nach Italien. Frederike saß im Flugzeug und war nach 12 Stunden Flug endlich angekommen es kam auf dem Flug einige Propleme deshalb kam sie erst so spät in Italien an. Simone wachte langsam auf und schaute auf die andere Seite ,wo Richard immer liegt er schlief noch Simone grinste und küsste ihn wach. „Mh... Mönchen“ murmelte er. „Ja schatz ich bins“, lachte Simone und küsste ihn noch mal. „Gut“, meinte er und erwiderte den Kuss. Die zwei kuschelten sich durchs bett ,küssten sich zärtlich und wurden immer wilder die Sehnsucht nach dem anderem stieg Sekunde für Sekunde mehr. Als Leidenschaftlichen küssen wurde verlagen und so kam es wie es kommen musste und die zwei schliefen Leidenschaftlich miteinader danach lagen sie engumschlumen im Bett ,küssten sich sehr zärtlich. Beide fanden es wunderschön einfach mal zu entspannen zu kuscheln und lang zu schlafen das hatten sie lang nicht mehr getan einfach den halben Morgen im Bett gelegen und gekuschelt. Frederike kam an der Wohnung ihrer Tochter an. Dort macht sie ihr die Tür auf „Mutter was machst du den hier?“ „Ich wollte dich besuchen wir haben uns Jahre nicht mehr gesehen“ „Ja ich weis weil ich ja weggezogen bin“, meinte Silvia.
Silvia und Frederike saßen im Wohnzimmer ihrer Wohung und redeten etwas. Als plötzlich einen Junge Frau mit einem Kind auf dem Arm herrein kam und das Kind Silvia in den Arm gab. "Wessen Kind ist das?", fragte Frederike skeptisch und schaute sich das Kind von oben bis unten an. Meine güte hatte das Kind eine ähnlichkeit mit Simone die haare die Augen die ausstrahlung wie Simone damals als Kind. "Ach das ist mein kind" "Dein Kind seit wann hast du den bitte ein Kind du kannst doch überhaupt keine Kinder bekommen und das weist du auch". "Ja eigendlcih nicht aber es war wirklich ein wunder das ich die kleine bekommen habe", redete sich Silvia herraus. Frederike wurde immer mehr skeptisch. "Wie alt ist den die kleine?" "Sie ist gestern 3 Geworden", meinte Silvia. "Ach ja an Weihnachten", meinte Frederike die will mich doch auf den Arm nehmen gestern vor 3 Jahren hatten Simone die Fehlgeburt und ab da war Silvia verschwunden und aufeinmal hat sie ein Kind das auch 3 Jahre alt ist. "Und hast du die kleine jeden tag?" "Nein ich hab sie nur übers wocheende sonst bin ich ja immer auf geschäftsreise ich habe sie in eine Tages/Nacht Kinder Garten gesteckt und dort bleibt sie dann immer" "Das ist jetzt nicht dein ernst wieso bekommst du ein Kind wenn du keine zeit für das Kind hast?" "Ja das war doch alles nicht geplant es kam eben so", meinte Silvia. "Mutter kannst du die kleine mal für eine Stunde nehmen ich muss nochmal weg für ein paar Stunden" "Ja natürlich Kindchen ich nehme sie", meinte Frederike aber nicht ohne Hintergedanken. Silvia verschwand nochmal zu einem Termin Frederike nahm die kleine sie war sehr klein für ihr alter und sehr zierlich. Frederike nahm die kleine auf den Schoß sie wusste es konnte nur Simones Kind Silvia war früher schon neidich ,weil sie keine Kinder bekam und Simone nochmal in so einem Alter so ein Glück hatte und ein Kind bekam. Frederike nahm die kleine nahm ihren Koffer und nahm sich ein Taxi zum Flughafen sie wollte mit der kleinen nach Hamburg fliegen um dort einen DNA test zu machen in Hamburg hatte sie für eine DNA noch von Simone Sachen. Frederike hatte gute Kontakte zu jemanden der ihr ruck zuck das ergebniss sagen könnte ob es die Tochter von Simone sei. Frederike bekam noch einen Flug für sich und die kleine nach einem langen harten Flug waren sie in Hamburg angekommen die kleine hatte ersteinmal Hunger Frederike gab ihr etwas zu Essen. Danach nahm sie eine DNA und eine von Simone schickte sie zum Labor und legte die kleine ins Bett sie war sehr müde dabei lies sie die kleine Amelie-Sofie nicht aus den Augen. In einer Stunde bekam sie das Ergebniss. Sie lief als nervös durch den raum was ist wenn es wirklich Simones Tochter seie was sollte sie tun Simone würde ihr ja sicher nicht glauben das es ihre kleine Amelie ist die sie da hat.
Dann war es endlich so weit das Telefon klingelte Frederike ging sofort dran. "Altenburg?" "Hallo ich bins Sue ich hab das ergebnis", meinte sie. "Ja und ist die Mutter die person von der ich die DNA dir geschickt habe?" "Ja sie ist die Mutter zu 99.99999% sie ist die Mutter aufjedenfall alles stimmt darauf ab das sie die Mutter ist" "Ach du meine güte dann ist es wirklich Simones Tochter ich wusste es doch vielen dank du hast was gut bei mir tschüss" Frederike stand kurz unter schock meine güte Simone dachte 2 mal ihre kinder seien Tot und beide leben noch ach du meine güte ich muss zu ihr ihr die wahrheit sagen, dachte Frederike nahm die kleine auf den arm die in der decke umwickelt war ,weil sie müde ist und schlafen wollte. Dann trug sie sie zum Auto und fuhr los nach Essen. Simone und der rest ihrer Familie saßen am Mittagsessen Tisch und aßen gemeinsam redeten über gestern. Simone erzählte ihren Kindern von der Verlobung sie freuten sich alle sehr für ihre Mutter und ihren Vater das sie wieder heiraten würden. Maximilian machte sich auf den Weg wieder zu Celine ins Loft dort angekommen kam er mit Blumen zu ihr und überreichte sie ihr. Sie freute sich sehr über die Blumen und unternahmen etwas mit Zoe. Simone und Richard machten einen Spaziergang und danach gingen sie kurz zum Zentrum schauten nach dem rechten. Danach gingen die zwei Händchenhalten zurück zur Villa. Dort angekommen machte Richard den Kamin an und Simone setzte sich mit einer dekce aufs Sofa und nahm sich eine Zeitschrift in die Hand. Richard kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläser zu ihr aufs Sofa und reichte seiner Verlobten ein Glas schüttete ihr etwas ins Glas dann stießen die zwei auf einader an ,küssten sich zärtlich. Da ging aufeinmal die Haustür auf und jemand stürmte in die Villa.......................
Simone drehte sich schlagartig herrum zur Tür dort erkannte sie Frederike mit einem süßen kleinen Kind in einer decke auf dem Arm. "Mutter was soll das was machst du hier und wieso hast du ein Kind bei dir?", fragte Simone verwierd. "Was das für ein Kind ist schau dieses Kind an dann weist du wessen Kind das ist", meinte Frederike sie ging zu Simone hin und setzte sich zu ihr aufs Sofa und überreichte ihr das Kind. Simone nahm das Kind in die hand sie sah es sich an die kleine war wunderschön und so süß aber sie sah so zierlich aus sie sah ihr wirklich zum verwechseln ähnlich sie hatte braune haare ,so kleine süße reh augen, sie hatte wie Simone die gleiche nase fast. Die kleine sah aus nach Simones schätzung wie ungefähr 3-4 Jahre. "Simone das ist deine kleine Amelie-Sofie deine Schwester Silvia hatte sie die ganze zeit sie ist ja uhrplötzlich vor 3 Jahren verschwunden sie konnte ja keine eigenen Kinder bekommen und so hat sie die kleine einfach entführt und die Ärzte bestochen um dir eine Totgeburt einzureden", meinte Frederike. "Nein , nein nicht noch ein Kind das totgelaubt wurde nein das ist nicht dein ernst das war nicht Silvia und woher konntest du wissen das es meine Tochter ist?", fragte Simone und sah sich die kleine genauer an. Richard saß nur daneben und war sprachlos seine Totgeglaubte Tochter lebt aufeinmal aber frederike konnte nicht lügen die kleine sah Simone zum verwächseln ähnlich sie sah ihrer Mutter so ähnlich."simone sie hat recht ich glaub ihr schau doch mal die kleine sieht dir unglaublich ähnlich und deine Schwester kann doch denke ich überhaupt keine Kinder bekommen die kleine sieht dir unheimlich ähnlich Mönchen", meinte Richard und nahm Simone in den Arm. "Ich hab einen DNA test gemacht und es kam herraus das du die Mutter bist die kleine ist komischer weiste gestern 3 Jahre alt geworden es muss dein Kind sein Simone alles spricht dafür, aber wenn du mir nicht glaubst dann mach doch selber einen DNA test", meinte Frederike. "Oh mein gott meine kleine lebt, oh mein gott 3 jahre dacht ich sie seie tot ich glaub dir ja", meinte Simone und nahm die kleine ganz fest an sich ,streichelte ihr übers Haar. Ihr kamen die Tränen der rührung der Freude. "Danke Frederike das du uns die kleine zurück geholt hast", meinte Richard dankbar. "Selbstverständlich", meinte sie und ging aus der Villa herraus sie nahm sich ein Hotel in Essen. Simone umarmte ihre kleine immer noch die kleine Amelie-Sofie lächelte nur und fühlte sich pudel wohl bei der warmen Simone. Richard lächelte und umarmte seine kleine auch mal Simone, Richard und die kleine Amelie lagen sich in den Armen da kam Vanessa dazu und konnte es nicht fassen das ihre kleine Schwester noch lebte sie umarmte sie auch mal heftig. So das Simone schon eingreifen musste damit Vanessa ihre kleine nicht die luft nimmt. Jenny und Maximilian erfuhren am Abend auch noch davon maximilian wusste garnichts davon das Simone die kleine angeblich verloren haben sollte. Simone und Richard legte die kleine zu sich ins Ehebett kleider hatte sie noch nicht so musste Simone von Vanessa von früher einen Alten schlafanzug aus dem Speicher kramen,weil ja heute der erste Weihnachtag ist hatten keine geschäfte auf und so konnte sie nichts für ihre kleine kaufen. Simone war im Badezimmer und kämmte ihrer kleinen die Haare durch und machte ihr einen Zopf zum Schlafen gehen. Dann trug sie die kleine ins Bett wo schon Richard auf seine zwei wartete Simone legte die kleine in die Mitte des Bettes und deckte sie zu , dann kroch sie auch unter die decke. Die kleine lächelte ihre Eltern sofort an. Simone gab Richard noch einen Leidenschaftlichen Kuss auf den Mund den er erwiderte. Die zwei schauten sich verliebt an beide waren so froh ihre kleine Tochter wieder bei sich zu haben.
Simone machte nicht wirklich ein Auge zu,weil sie irgendwie immer und immer wieder Angst hatte das ihr jemand die kleine wegnhemen könnte. Sie schaute der kleinen die ganz Zeit zu die ganz dicht an ihr lag und simone ihr etwas durchs Haar fuhr.Simone musste das alles immer noch richtig verdauen ihre kleine lebt wirklich sie lag neben ihr, Simone fragte sich wenn die kleine damals nicht angeblich tot gewesen wäre ,wäre sie dann noch mit Richard verheiratet fragte sie sich immer wieder wäre sie dann nie so geworden wie sie ist so skrupelos. Irgendwann schlief Simone nach langen denken ein. Am nächste Morgen war die kleine als erste wach und turnte etwas auf dem bett herrum und kicherte laut. Dadurch wurde Richard wach und schaute sich um und sah wie die kleine auf dem Bett herrum sprang. "Na meine kleine ausgeschlafen?", fragte Richard seine kleine. "Mama", kicherte Amelie. "Ja die Mama lassen wir schlafen komm wir gehen jetzt nach unten", meinte Richard leise und stand vom Bett auf nahm die kleine hoch und trug sie nach unten, weil sie Hunger hatte. Richard machte ihr ein brot mit Mamelade. Aber das wollte die kleine irgendwie nicht, weil sie schmies es promt in die ecke. "Hey was wird den das Amelie?", fragte Richard und schaute doof. "Bä schmeckt nicht", motzte die kleine. "Oh nein Amelie du bist ja wie Jenny früher die hat auch nie gegessen was man ihr gegeben hat", meinte Richard. Da kam Simone herrunter und gab ihrer kleinen einen Kuss und Richard ebenfalls. "Mama", brabbelte die kleine und streckte die arme zu Simone. "Na willst du zu mir meine süße?" "Mama", brabbelte sie wieder. Simone nahm die kleine hoch zu sich und umarmte sie erst einmal. "Wieos liegt das Brot bitte dahinten an der wand?", fragte Simone skeptisch. "Frag doch mal unsere kleine das schmeckt ihr nicht", meinte Richard stur und schüttelte den Kopf nahm ein Schluck von seinem Kaffee. Simone lächelte und schaute ihre kleine an. "Na meine süße du ist wohl auch nicht alles nur was schmeckt nicht wahr", meinte Simone zu ihrer kleinen gab ihr einen Kuss und setzte sich an den Tisch nahm sich ein Brot mit Schinkenwurst. Als Simone grad ins Brot beißen wollte. Schnappte die kleine es sich und biss von hinten ins brot. Richard musste lachen als er das sah. "Ach ja was Mama ist ist amelie aber nicht was papa ist oder wie", sagte Richard und musste wieder lachen. "Jaa lecka", meinte die kleine. "Hey du kleines hexchen das ist mein brot", witzelte Simone und sah ihrer Tochter beim essen zu die das brot genüßlich herrunter schluckte und schaute hoch zu ihrer Mama und nahm mit ihren kleine Händchen ihrer Mama das brot ab und aß nocheinmal. Simone lachte nur und schaute der kleinen zu gab ihr ein Küsschen. "wie süß sie ist tja nur was mama ist ist meine kleine", meinte Simone zu Richard und drückte ihm ein küsschen auf den Mund. "Ja das merk ich genau so zickig wie die mama". "Garnicht wahr ich bin doch nicht zickig" "oh doch und wie du das bist mönchen", meinte er und erwiderte den Kuss.
Nach dem Frühstück fuhren Richard und Simone mit der kleinen kurz ins Zentrum um danach in die Stadt zu fahren um für Amelie Kleider und Möbel zu kaufen. In der Innenstadt angekommen ging Simone mit der kleinen an der Hand zum ersten Baby laden und Simone kaufte ihrer kleine schon einmal ein paar Sachen wie z.B. Schlafanzug, Unterhose ,Unterhemden, Kleider, Socken, T-shirts- Hosen, Röcke und Schuhe natürlich. Simone und Richard gingen dann mit ihrer Kleinen in ein Möbel laden dort kauften sie für die kleine ein Pinkes Bettchen, eine Wickelkomode, Bettwäsche, eine Gitterbettchen und noch Dekorations Sachen. Die Möbel wurden von einem Möbel dienst in die Villa gebracht. Simone und Richard fuhren dann mit ihre Kleinen nachhause. Simone zog die kleine erst einmal um zog ihr eine Jeans Hose an und ein langes schönes Pinkes Oberteil. Dann machte Simone ihrer kleinen noch einmal die Haare. Sie flechtete die Haare und steckte sie dann anschließend hoch. Dann ging sie mit der kleine rüber und schaute Richard zu wie er die Möbel aufbaute. „Sexy“, grinste Simone. „Mönchen“ „Ja schatz“ „wieso starrst du mit auf meinen Hintern?“, fragte Richard. „Mh...... , weil der sexy ist“ „Achso na dann schau weiter“ „Mach ich auch baby“, lachte Simone und hatte ihre kleine auf dem Schoß die mit ihrem Kuscheltier spielte und Simone schaute ihrem Verlobten weiter hin zu wie er die Möbel aufbaute. Später gegen 18 Uhr fuhr Simone noch schnell einkaufen für ihre kleine kaufte sie noch ein paar Essens Sachen und Schinkenwurst. Simone kaufte sich auch noch etwas dunkle Schokolade und für die kleine ein Puzzel morgen wollte sie ihr ein paar Spielsachen kaufen. Richard hatte alle Möbel endlich aufgebaut und wartete im Wohnzimmer auf seine Frau und auf seine kleine. Da kamen die zwei auch schon rein mit voll gepackten Einkaufstüten. „Oh Mönchen du sollst aber nicht den ganzen Supermarkt kaufen“, lachte Richard und nahm ihr die Schweren Tüten ab. „Nein nur das nötigste“, meinte Simone und ging in die Küche mit der kleinen Amelie auf dem Arm und räumte dann mit Richard und der kleinen die Tüten aus. Dann fingen Richard und Simone an etwas zu Kochen und setzten die kleine ins Wohnzimmer wo sie mit ihrem Kuscheltieren spielte. Bald war das Essen fertig und die drei setzten sich ins Wohnzimmer zum Essen und tranken dabei Rotwein. Ein paar küsse gab es beim essen da und da etwas befummlungen. Nach dem sie gegessen hatte brachte Simone ihre kleine ins Bett las ihr etwas vor und legte sie dann ins bett ins Schlafzimmer. Simone ging zu Richard wieder nach unten und setzte sich zu ihm die zwei kuschelten und schauten dabei Fern Simone aß dabei ihre Lieblings Schockolade und wurde gefüttert von Richard der ihr immer ein stück in den Mund schob oder sie küsste.
Am nächsten Tag wachte Simone auf und schaute zum Bettchen ihrer kleinen ,sah das sie hellwach schon war und ihre Mama anlächelte. Simone stieg aus dem Bett und hob sie her raus und gab ihr einen Kuss auf den Mund und nahm sie dann mit in ihr Bett ,weil es grad mal halb 6 war. Die kleine kuschelte sich an ihre Mutter her ran und schloss die Augen des gleichen tat auch Simone. Alle schliefen friedlich weiter. Vanessa konnte nicht mehr schlafen und stand so deshalb schon früher auf ,sie wollte schauen ob ihre kleine Schwester schon wach war. Vanessa öffnete die Tür leise und schaute auf das Bett ihrer Eltern Oh wie süß ist das den alle drei gekuschelt liegen im Bett, dachte Vanessa und machte die Tür leise zu. Sie ging nach unten Frühstücken und dann wollte sie zur Schule. Sie hatte heute eine wichtige Prüfung deshalb ging sie schon eine Stunde früher zur Schule als sonst. Richard wachte irgendwann auch auf und sah seine zwei süßen Frauen neben sich im Bett und küsste sie gegen 9 Uhr mit einem Kuss auf den Mund. „Morgen Mönchen, Morgen meine kleine Amelie“, meinte Richard. Simone drehte sich langsam um und öffnete ihre Augen. „Morgen“, murmelte sie. „na nicht gut geschlafen Mönchen?“ „Doch ,doch nur die Nacht war so kurz“, meinte Simone und erwiderte den Kuss von ihm und schaute zu ihrer kleinen die sich langsam streckte und gähnte. „Oh meine Prinzessin ist ja wach“, meinte Richard und nahm die hände seiner kleinsten in seine. Sie lächelte ihn an. Simone drehte sich zu ihrer maus und kuschelte sich zu ihr. „Morgen meine süße“, meinte Simone und küsste sie auf den Mund. Die kleine lächelte ihre Mama an und streckte die arme nach ihr aus. Simone nahm sie in die Arm zu ihr nach oben. „Oh wie süß sie ist Mönchen ich bin so glücklich mit unseren kleinen“. „Ja und ich erst das glaubst du gar nicht“, meinte Simone und küsste Richard. Er erwiderte den Kuss von Simone leidenschaftlich die drei kuschelten noch bis ungefährt 10 Uhr und standen dann alle auf. Zogen sich um. Richard ging zum Frühstück und Simone zog ihre kleine um machte ihr noch die Haare. Richard lass seine Zeitung trank seinen Kaffee. Als er seine zwei sah legte er die Zeitung zur Seite gab seiner Frau einen Kuss und seiner Tochter ein Kuss auf die Stirn. Simone setzte die kleine in die Mitte auf den Stuhl zwischen ihr und Richard. Frau Scholz brachte die Wurst und Butter zu den Steinkamps an den Tisch und Simone fing an ihrer kleinen das Brötchen zu schmieren, schüttete ihr etwas Kakou ein. Dann machte Simone sich selber ein Brötchen mit Mamelade und aß genüsslich. Richard schaute seiner Frau zu wie fröhlich sie aussah und strahlte einfach herrlich so sah er Simone nicht oft wie sie strahlte. Er war einfach froh das alles wieder in richtiger Ordnung war und das er seine Frau und Kind wieder hatte. „Mönchen fahren wir heute in die Firma so bis zum Mittagessen und dann machen wir was zu dritt?“, fragte er seine Gattin und nahm ihre Hand. „Ja eine sehr gute Idee“, meinte Simone und gab ihm ein Kuss. „Gut dann fahr ich schon mal in die Firma“, meinte er und gab Simone noch ein Abschieds Kuss. „ Ich komm gleich auch nach. Lieb dich“, meinte Simone und erwiderte den Kuss. „Ich euch auch“, meinte er und fuhr dann ins Zentrum. Simone lächelte ihm hinterher und aß dann mit ihrer kleinen zuende räumte die Sachen in die Spülmaschine und nahm die kleine zog ihr die Schuhe, Jacke, Mütze und Schal an. Dann zog Simone sich ihren Mantel an nahm ihre Handtasche und ging mit der kleinen am Arm zum Auto schloss dann noch die Villa ab ,setzte Amelie in den Kindersitz schnalte sie an und fuhr dann mit ihr ins Zentrum.
Am Zentrum angekommen ging Simone mit ihrer kleinen ins Zentrum zu ihrem Papa die kleine rannte schon zur Tür und öffnete ,stürmte zu ihrem Vater auf den Schoß. „Oh da ist ja meine kleine maus“, meinte er und hob sie zu sich hoch gab ihr ein Kuss. Simone kam hinter her und schloss die Tür von innen, setzte sich zu ihm aber auf den Schreibtisch. „Hallo schatz“, sagte Simone und gab ihm noch einen Kuss. „Morgen Mönchen“, meinte er und erwiderte den Kuss. Die kleine schaute ihren Eltern kurz beim Küssen zu und fand aber schnell ein neues spielzeug nämlich die Unterlagen für die Pressekonferenz die in einer halben Stunde ist die kleine schnappte sich die Unterlagen und knuddelte sie etwas und biss drauf her rum Was Richard und Simone aber erst nicht merkten ,weil sie sich als küssten. Da merkten die zwei erst zu spät das die kleine die Unterlagen runiert hatte. Simone schaute geschockt zu ihrer kleine. Richard schaute genau so geschockt wie seine Verlobte. „Nein, Amelie das sind , waren wichtige Unterlagen“, meinte Richard und musste nun anfangen zu lachen. „Oh ... nein die Unterlagen das waren nicht die für die Pressekonferenz oder?“, fragte Simone. „Doch Mönchen das waren sie“, lachte Richard. „Oh nein amelie prima gemacht“, lachte Simone nun auch und hob ihre kleine hoch damit sie die unterlagen los lies. „Na schatz das heißt wohl das du dir das jetzt alles noch mal zusammen reihmen musst“, meinte Simone und schaute ihn mitleidig an. „Ja das glaub ich auch Mönchen“, meinte er und gab ihr noch einen Kuss. Simone ging aus dem Büro in ihr Büro mit der kleinen, warf ihm noch ein Kuss zu. Simone setzte sich mit der kleinen in ihr Büro und Arbeitete etwas Amelie saß auf dem Sofa und spielte mit ihren Puppen. Jenny trainierte gerade auf dem Eis sie übte für die nächste Weltmeisterschaft. Simone ging irgendwann mit ihrer kleinen zu Jenny aufs Eis und sah das die kleine begeistert davon war wie Jenny lief sie machte große Augen als Jenny einen doppelten Axel sprang. „Mama wow ich will auch“, meinte die kleine und schaute ihre Mama begeistert an. „Süße dafür bist du doch noch zu klein aber wenn du willst kannst du ja mal mit deiner Schwester laufen“, meinte Simon und kniete sich zu ihrer kleinen. „Ja ich will bitte mama“, sagte die kleine Amelie mit ihren kleinen Augen. „Gut wenn du möchtest dann darfst du das natürlich süße ich wird mal Jennifer fragen“, meinte Simone zu ihrer kleinen. Richard schaute grad durch zu fall aus dem Fenster und sah seine Frau und seine kleinste an der Bande stehen. Er ging nach unten zu Simone und umarmte sie von hinten. „Hallo Mönchen“, sagte er und gab ihr ein Kuss auf die Wange. „Oh... Hallo Schatz“, lächelte Simone. „Papa“, sagte die kleine. „Na meine kleine Akten vernichterin“, meinte er und nahm sie hoch auf seinen Arm. „Ne bin ich nicht“, sagte sie beleidigt, „Oh.... na ist meine kleine genau so schnell beleidigt wie die Mama, dass hast du ja wohl von ihr“, meinte er und stupste sie an die Nase. „Geht’s noch hat sie gar nicht von mir“, sagte Simone sauer mit verschränkten armen. „Och schau da siehst es deine Mama ist schon wieder eingeschnappt“, meinte er und strich simone über die Wange. Simone schaute ihn nur böse an und schmurrte etwas. „So sollen wir drei was essen gehen , wir haben ja schon halb 2“, meinte er und schaute dabei Simone an. „Mh.... ja gut“, meinte Simone und die drei machten sich auf den Weg in die Villa.
Nach dem Mittagessen in der Steinkamp Villa brachte Simone ihre kleine in den Kindergarten. Simone und Richard gingen etwas spazieren in essen kam langsam der Frühling hervor und die zwei liefen händchenhaltend her rum. Unterwegs kamen blieben sie bei einer alten Eiche stehen. „Mönchen kannst du dich noch erinnern?“ „Ja kann ich mich“, lächelte sie und schaute ihm in die Augen. Er kam näher auf Simone zu und küsste sie. Simone erwiderte den Kuss zärtlich sie standen eine zeitlang nur da und küssten sich ,schwebten in Erinnerungen. „Komm wir schauen mal ob unser Herz noch da ist“, meinte Richard und zog sie an der Hand zu dem Baum. Er suchte nach dem Herz wo ihre Namen im Baum einkrawiert waren und in dem Herz stand Mönchen und Richard ewige liebe ,bis der tot uns scheidet“. „Mönchen schau hier ist es“, meinte er und zeigte auf das Herz stolz drauf. „Oh mein Gott es ist wirklich noch da“, sagte Simone mit einem großem Lächeln. Die zwei standen etwas da und küssten sich dann setzten sie sich unter die große Eiche ,lagen arm in arm da und redeten über die Alten Zeiten über damals. Sie küssten sich und kuschelten auf dem Boden sie bemerkten gar nicht wie schnell die Zeit vorbei ging es wurde auch langsam kalt und dann war es schon 4 und die zwei machten sich auf den Weg ihre kleine vom Kindergarten abzuholen. Gegen halb 5 kamen sie am Kindergarten an und gingen hinein um ihre kleine abzuholen. Die kleine lief direkt zu ihren Eltern. „Mami, Papi da seit ihr ja endlich“, meinte sie und lief ihnen in die Arme. „Ja meine kleine hat etwas länger gedauert“, meinte Simone und nahm sie erstein mal in den Arm und küsste sie auf die Wange, dann zog sie ihr ihre Jacke an und die drei gingen dann zusammen zurück zur Villa. An der Villa angekommen zog Simone der kleinen ihre Jacke an und sie lief direkt nach oben in ihr Kinderzimmer. Richard zog Simone die Jacke aus und hing sie dann mit seiner Jacke auf. Simone ging ins Wohnzimmer und nahm sich ersteinmal ein Conjak „du auch Richard?“, fragte sie „Oja liebend gern Mönchen“, meinte er und setzte sich aufs Sofa. Simone kam dann mit den zwei Gläsern zu ihm aufs Sofa und überreichte ihm eins. Dann stießen die zwei an ,tranken ihre Gläser. Richard trank seins in einem Zug aus. Simone lehnte sich an ihn. „Schatz wann wollen wir eigentlich jetzt Heiraten?“, fragte Simone. „Mir ganz egal Mönchen wir gehen einfach Morgen zum Standesamten und lassen uns ein Termin geben dann bist du endlich wieder meine Frau“, grinste er und küsste sie auf den Kopf. „Oja und du mein Mann“, meinte Simone. Simone küsste ihn auf den Mund und lächelte ihn süß an. „Mönchen du schaust so süß das glaubst du ja gar nicht“, meinte er und erwiderte den Kuss.
Bald gab es im Hause Steinkamp Abendbrot und alle Steinkamps/Altenburgs saßen am Tisch. Simone redete mit Maximilian über das Meeting Morgen und Vanessa mit Richard übers Icehockey Training Nach dem Essen verschwand Maximilian zu Celine und Vanessa Ging in ihr Zimmer um Fernsehen zu können. Richard ging nach oben um zu Duschen. Simone räumte die Tellern weg und spülte sie ab dann schaute sie kurz nach ihrer kleinen und ging sich nach oben umziehen, ging dann ins Schlafzimmer und setzte sich an ihren Spiegel, kämte sich die Haare. Da kam Richard aus dem Bad mit freiem Oberkörper und ging auf Simone zu beugte sich zu ihr runter und küsste sie. „Na fertig“, meinte Simone und erwiderte den Kuss und sah wie unglaublich sexy er aussah oben rum frei. „Ja bin ich Mönchen“, meinte er und zog sie von dem Stuhl weg. „und was wird das schatz.....?“, witzelte Simone. „Tja... Mönchen ich dachte wir zwei haben jetzt was besseres zu tun“, lachte er sie an und saugte an ihrem Hals. „Ah.... Ah ja das dachtest du und was z.B.?“, fragte Simone gespielt unwissend. „Lass dich mal überraschen Mönchen“, meinte er und lies sich langsam aufs Bett fallen. „Ich hab dich vermisst“, hauchte er ihr ins Ohr und zog ihr den Bademantel aus. „Ich dich auch“, hauchte sie zurück und küsste seine Brust ,legte sich so das sie auf ihm lag und ihn küssen konnte. Er fing langsam an ihr Dekoltee zu küssen und suchte an Simones rücken ihren Reißverschluss irgendwann fand er ihn auch und befreite sich von dem Stück Stoff und fuhr ihr dabei durch ihre Wuschligen Haare. Simone zog ihm seine Schlafanzugs Hose aus und schmiss sie in die Ecke des Raumes. Simone stöhnte laut auf. Als er anfing ihr Dekoltee mit küssen zu übersehen. Dann öffnete ihr ihren BH mit einem gekonten griff und schmiss ihn auf den Boden er küsste sich von ihrem Dekoltee bis zu ihrem Bauch fort. Simone beugte den Rücken und streckte sich ihm entgegen als sie wieder unter ihm lag. Er küsste sie stürmicher Leidenschaftlicher und mit Verlagen beide hatten ein Verlagen nach dem anderem wie schon lange nicht mehr. „ich will dich Mönchen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Und ich dich erst“, flüsterte sie zurück und küsste ihn zärtlich auf den Mund die zwei waren in ihrer eigenen kleinen Traum Welt bald gaben sie sich ihrem Verlagen hin und schliefen Leidenschaftlich miteinader. Nachdem sie fertig waren liesen sie sich erschöpft aufs Bett neben einander fallen , lächelten sich dabei Glücklich an. Nach langem Kuscheln schliefen sie friedlich ein.
Zwei Wochen später ausem im Garten der Steinkamp Villa lag Schnee in ganz Essen lag Schnee es war Mitte Januar in Essen. Die Steinkamps packten alle ihre Koffer für den Winterurlaub sie wollten in die Berge fahren wo noch viel mehr Schnee liegt als in essen. Alle packten in windeseile ihre Koffer zusammen heute abend ging ihr Flug. Jenny und Holger packten auch so schnell wie möglich ihre 7 Sachen zusammen und machten sich dann auf den Weg wo Jenny etwas mit ihrer kleinen Schwester spielte wärendesen Simone die Koffer packte. Vanessa packte auch ihre Koffer und war fast Fertig. Richard hingegen stand im Weinkeller und suchte einen Passenden Wein zum mitnehmen den er für sich und Simone mit nehmen wollte Das beansprach natürlich sehr viel zeit seiner meinung aber irgendwann ging Simone nach unten zu ihm und holte ihn damit sie endlich los fahren konnten. Simone nahm ihre kleine auf den Arm und ging mit ihr zum Auto und Richard lieferte die Koffer in den Kofferraum. Jenny und Holger fuhren mit Vanessa schoneinmal zum Flughafen. Am Flughafen angekommen kamen sie nach langem Stau dort an. Alle checten im Flieger ein nach 2 Stunden ging es dann los. Alle saßen im Flieger Simone und Richard hatten die kleine auf dem Arm und sie schlief durch. Jenny und Holger turtelten hinten auf ihren Sitzen her rum und genossen ihr Glück Vanessa fühlte sich irgendwie nicht so wohl hinter den zwei also setzte sie sich zu ihren Eltern. Simone lehnte sich an ihren Mann und versuchte etwas zu schlafen. Richard freute sich schon mit seiner Familie in den Bergen zu sein in einem kleinem Haus nur die Familie Steinkamp. Nach einem Langen Flug kamen sie in den Bergen an mitten in der Nacht gegen halb 2 Nachts kamen sie in ihrem Häuschen Simone kam mit ihrer kleinen ins Haus die auf ihrem Arm schlief. Simone ging mit der kleinen nach oben ins Schlafzimmer und legte sie ins Ehebett in die Mitte. Richard trug die Koffern für Simone und sich und Vanessa hoch. Holger trug seine und Jennys hoch und die zwei verschwanden in ihr Zimmer. Simone räumte ihr zeug ins Bad ein und zog sich um machte sich frisch kuschelte sich dann zu ihrem Mann unter die Decke und küsste ihn. „Da bist du ja endlich meine große maus“, meinte er und küsste sie Leidenschaftlich. „Ja hatte etwas länger gedauert“, lachte Simone und erwiderte den Kuss und kuschelte sich an ihn strich mit der anderen hand über Amelies Gesicht. Bald schliefen die zwei arm in arm ein.
Am nächsten Tag stand Richard gegen halb 12 auf seine Frau und Tochter schliefen noch tief und fest er zog sich an und ging kurz Duschen dann zog er sich um und machte das Frühstück er dachte er kombiniert das Frühstücken mit dem Mittagessen. Er machte Spiegeleier, Pfannkuchen und noch andere Sachen die Simone und die kleine Liebten. Er stellte alles an den Tisch Teller besteckt usw.... Dann machte er den Kamin an und ging nach oben zu Simone er setzte sich aufs bett und begann Simone auf die Lippen zu küssen und kitzelte sie etwas dadurch wachte Simone auf. „Ah...... Richard das kitzelt ich bin müde schatz“, murmelte Simone und gähnte dabei. „Kuss Mönchen“, meinte er und küsste sie nochmals. Simone erwiderte den Kuss. „Mönchen ich hab Frühstück gemacht“, meinte er und trug Simone aus dem Bett nach unten die kleine wachte auch auf und krabbelte ihren Eltern hinterher. „wow das sieht ja richtig lecker aus schatz“, meinte Simone und gab ihm einen Kuss. „Ah... lecka“, murmelte die kleine und stürzte sich auf einen Stuhl neben ihrer Mama und Papa. Simone nahm sich ein Spiegelei und ein Brötchen und machte ihrer kleinen ein Pfannenkuchen mit Nuttela. Vanessa kam bald auch im Schlafanzug angewatschelt. „Morgen“, meinte sie und aß ein nuttela Brot. Jenny und Holger kamen auch dazu. Nach dem Frühstück räumten Richard und Simone den Tisch ab und zogen sich dann an die zwei wollten mit der kleinen raus auf die Piste gehen und Vanessa wollte auch mit. Richard wollte unbedingt ski fahren mit seiner Frau und auf die Schwarze piste mit dem Lift fahren und Vanessa mit ihrer schwester wollten unten im Tal auf dem Flachen Schnee fahren. Simone und Richard fuhren im Lift hoch Simone war schon bange sie bakam schon höhen angst als sie runter schaute. „Mönchen keine Angst ich bin doch bei dir“, meinte er und zog sie an sich und küsste sie Leidenschaftlich. „Aber, aber ich kann das nicht ich bin noch nie gefahren“, murmelte Simone und erwiderte den Kuss. Kurz danach kamen sie oben an. Dann hob Richard sie aus dem Lift gab ihr noch einen kuss und fuhr schon mal los und rief dabei. „Einfach grade aus fahren und immer nach vorne schauen das ist wie rad fahren ganz einfach“, schrie er Simone nach. Die aber kaum vom fleck hab und schrie ,weil sie immer schneller fuhr. Richard kam bald unten an und schaute nach oben und wartete auf seien Frau irgendwann sah er sie dann da oben aber nicht beim fahren sondern im Schnee liegen er musst sich das lachen verkneifen ach süß sah sie aus. Dann stellte Simone sich wieder auf und fuhr gerade durch sie hatte ein Tempo drauf das sie nicht mehr Stoppen konnte. Richard stand unten und versuchte sie zu Stoppen in dem er sich neben sie stellte und sie festhielt als sie von oben auf ihm zu kam dies gelang ihm auch. Er hatte sie im Arm und küsste sie zärtlich. „Mönchen du hast es geschafft klasse“, meinte er und küsste sie nochmals und nahm sie fest in den Arm. „Ja oh mein gott ich dachte ich sterbe“, meinte Simone und klammerte sich an ihrem Mann. „oh... aber du bist ja bei mir schatz“, meinte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht und fuhr dann mit ihr zu ihren Kinder. „Yeah Mama du hast es geschaft“, meinte Vanessa und umarmte ihre Mutter. „Ja zum Glück“, murmelte Simone alle 4 fuhren dann zusammen zum Haus.
Drei Tage später es war Abend in der Hütte. Amelie schlief. Vanessa lag schon im Bett und Holger und Jennifer Lagen in ihrem Zimmer. Richard und Simone lagen mit einer Decke unten am Kamin eng aneinander gekuschelt und küssten sich etwas. „Mönchen ich hab sogar einen Hochzeitstermin“, meinte Richard. „Was wirklich wann?“, fragte Simone gespannt. „In drei Wochen habe ich ein Termin beim Standesbeamten bekommen“, meinte Richard und küsste seine Verlobte. „wow wirklich das ,dass ist ja fantastisch“, jubelte Simone und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. „Wir heiraten wirklich in 3 wochen das ist wunderbar“, meinte Simone. „Oh ja Mönchen das ist es in 3 Wochen bist du wieder amtlich meine Ehefrau“, grinste er und griff ihr langsam unter ihr kleid was sie trug. „Richard“, witzelte Simone ihn gespielt sauer an. „Ja Mönchen“, fragte er und küsste sie am hals. Simone lächelte und lies sich verwöhnen. Langsam Saugte er an ihrem Hals und streichelte ihren Bauch dabei. Sie wurden immer Leidenschaftlicher und gaben sich schon nach kurzer Zeit ihrer Leidenschaft hin schliefen Leidenschaftlich miteinader am Kamin. Irgendwann liefen sie mit ihren Decken nach oben in ihr Zimmer und kuschelten sich an den anderen ,schliefen dann aneinander im Bett ein. Die Zeit des Urlaub ging sehr schnell vorbei und so war es schon so weit das es nachhause ginge alle packten ihre Sachen ,dann fuhren sie gemeinsam zum Flughafen und es ging ab nach ESSEN zurück. Nach Stunden kamen sie in Essen an Richard packte alle Sachen aus Nach oben und Frau Scholz packte alles auf Simone brachte ihre kleine ins Bett und jenny und Holger fuhren nachhause. Simone und Richard saßen am Abendessens Tisch. Da klingelte es und Simone ging an die Tür und öffnete die Tür vor ihr stand plötzlich Lars lars ihre Liebe nach Leon mit dem sie ein jahr zusammen war bevor sie mit Richard zusammen kam.
„Lars was machst du den hier?“, fragte Simone entsetzt. „Simone du bist es wirklich ich habe dich Jahre gesucht aber nie gefunden aber endlich hab ich dich gefunden“, meinte Lars. „Ich hab dich all die Jahre vermisst“, meinte Lars zu Simone Simone schaute ihn entsetzt an. „Ah und das fällt dir nach über 25 Jahren wieder ein“, meinte Simone. „Ja Simone das fällt mir ich habe dich schon seit Jahren gesucht aber in Hamburg warst du ja nicht mehr und irgendwann hat ich die Hoffnung aufgegeben und da kam dann dieser hinweis aus der Zeitung da hab ich dich gesehen und dann wusste ich das du hier in Essen sein musstest“, meinte Lars zu Simone und schaute sie an. Richard bekam alles mit und raste vor wut was fiel diesem mistkerl ein hier einfach aufzutauchen und Simone irgendwas von Liebe vor zu gaukeln ,er war mit ihr Verlobt und hatte 3 Kinder und war jetzt Glücklich und dann kam dieser Schleimer von Lars wieder zurück. Das wollte Richard sich nicht gefallen lassen er ging zu seiner Verlobten zur Tür. „Mönchen was brauchst du den so lange?“, fragte Richard. „Ich bin hier , das ist Lars“, meinte Simone. „Ah.... Hallo Lars“, meinte Richard und streckte ihm die Hand aus. „Hallo“, sagte Lars und lächelte schleimerhaft. Richard umarmte Simone von hinten damit dieser Kerl sah das Simone seine Frau ist. Aber das störte Lars nicht und lächelte immer weiter die drei setzten sich ins Wohnzimmer und tranken einen Kaffee zusammen. Sie redeten noch einige Zeit Simone verabredete sich mit Lars für Morgen zum Kaffeetrinken was Richard eigendlich gar nicht gefiel aber er wollte nicht das Simone das weis sonst gäbe es sicher noch streit. Dann verschwand lars auch ins Hotel. Richard war froh als er endlich einen Abflug machte damit er endlich Simone für sich alleine hatte. Simone war im Bad und machte sich zum Schlafengehen fertig. Richard hatte sich schon umgezogen und schaute ob Amelie schlief in ihrem Zimmer und sie schlief tatsächlich friedlich in ihrem Bett. Dann ging Richard wieder zurück ins Schlafzimmer ,wo Simone schon im Bett lag und ein Buch lass. „Oh Mönchen du schon fertig“, lächelte er und kroch zu ihr unter die Decke. „Ja ich bin schon fertig wie du siehst Richard“, meinte Simone. „Ja das sehe ich die kleine schläft“, meinte er und rückte näher zu ihr. „Schön“, meinte Simone und lass weiter in ihrem Buch. Richard küsste von hinter ihren Hals und lies seine hand weiter nach unten zu ihrem Dekoltee gleiten. Simone tat so als sie nichts merken würde und tat so als sie weiter lesen würde aber sie konnte sich kein stück konzentrieren ,weil er sie die ganze zeit berührte.^ Dann küsste er sie auf den Mund und gleitete mit seiner Hand weiter zu ihrem Nachthemd und strich ihr durch die Beine. Er sah das es Simone gefiel ,weil sie die Augen schloss. Er atmete ihren süßen duft ein und nahm zwischen den Küssen ihr mit einer hand das buch ab und schmiss es in die Ecke. Nun fing Simone an seine Küsse zu erwidern und setzte sich auf ihn drauf und öffnete sein Schlafanzugsoberteil und ries es ihm runter dann fing sie an seine Brust zärtlich zu küssen. Er zog Simone ihr Nachthemd aus und berührte sie am ganzen Körper küsste jede einzelnte stelle ihres Sanften Körpers bald drang er schon in sie ein und sie schmelzten zu einer Einheit beide zersprangen fast vor Glück. Beide genossen es sichtlich.