RE: Villa - 303

"Ich hoffe es."

"er gibt uns nicht mal eine chance"


"ok"

"Ich geh dann wieder rüber
zu Elias."


In der Zwischen zeit brachte Vanessa Sofie in den Kindergarten.

"tu das",sagte sie leicht niedergeschlagen.

Dann lief sie nach unten und räumte die teller weg.

Im Gästezimmer nahm Richard seinen Sohn
auf den Bauch und streichelte ihm über den Rücken.

Elias schaute ihn mti großen augen an und brabbelte vor sich hin.

"Ach mein Kleiner."

Mitleerweile vergingen viele tage es war ende der woche Freitag nachmittag.
Und Sofie war immer noch mit hasserfüllt auf ihren Vater Jennifer konnte nicht mehr
zu sehen wie ihre eltern ins unglück gerieten also fing sie an sofie alles zue rzählen von früher
wie hart es für die zwei war sogar das mit leon erklärte sie ihr etwas anderster zwar aber sie tat es.
Richard hatte seine sachen gepackt und war entschlossen zurück nach italien zu fahren.
Simone saß in ihrem Schlafzimmer und weinte sich die Augen aus.

Richard war im Gästezimmer und die letzten Sachen waren gepackt, so das er den Koffer schließen konnte.


Sofie lief am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei und hörte ihre Mutter schluchzten.

Simone schaute auf das bild von sich und richard und ihr liefen die tränen herrunter

er verlässt mich einfach er geht einfach weg

Vorsichtig öffnete Sofie die Tür
und trat hinein.

"Warum weinst du den Mama?"
fragte sie und setzte sich neben sie aufs Bett.

"wieso ich weine sofie? was für eine frage du weist genau wieso
ich weine ,weil dein vater uns verlässt nru weil immer alles nach
deiner nase gehen muss wieso kannst du dich nicht einfach mal zufrieden geben
ich vernachlässige dich nicht und ich hab dich nicht weniger lieb als papa"

"Tut mir leid."

"aufeinmal sofie lass mich bitte alleine"

"Es tut mir wirklich leid,
Jenny hat mir alles erzählt und ich wollte nicht das es
so weit kommt."
sagte sie traurig und legte ihre Hand, auf die von ihrer Mutter.