"Dann bleib bitte bei mir, wir schaffen das...er wird uns nicht tun. Bitte Simone..verlass mich nicht. Ich halte es jetzt schon nicht aus, dich nicht rund um die Uhr sehen zu können, wie soll das den erst sein wen du weg bist?? Mit dir würde auch mein Herz gehen, ich kann einfach nicht ohne dich. Ohne dich, ist mein Leben sinnlos."
Simone flossen die Tränen herrunter sie war gerrührt sie drehte sich im Wasser um "ich.. ich will das doch auhc nicht ich kann auch nicht ohne dich dich zu küssen ohne dich zu sehen ich schaff das nicht aber wie sollen wir das schaffen?"
Nun öffnete auch Richard seine Tränengefüllten Augen und schaute sie an. "Wir dürfen uns nicht länger von ihm erpressen lassen. Er kennt deine Schwachstellen und er wird sie immer wieder ausnutzen, um das zu bekommen was er will und das bist du Simone! Er will dich, um jeden Preis.
"Entweder du kommst einfach wieder mit mir nachhause und wir zeigen ihn an oder du versuchst dich so zu benehmen, das er sich entliebt." sagte er und lehnte sein Kopf an ihren.
"Das mit dem Entlieben würde eh zu lange dauern, er will bestimmt so schnell wie möglich weg. Dann lass uns morgen früh zusammen nach hause gehen." beschloss er und hob ihren Kopf mit dem Finger an, damit sie ihm in die Augen schauen musste.