RE: Griechenland/Athen - 12

"doch das kannst du richard früher konntest du das auch und
du wirst es ohne mich schaffen",sagte simone und strich ihm
einige tränen weg,.

"Nein, du bist doch mein Leben.
Ich kann und will nicht ohne dich."
sagte er und versuchte die Tränen zu unterdrücken,
weil er es ihr nicht noch schwerer machen wollte.

"du bist doch auch mein leben aber wenn ich sterben sollte
in ein paar wochen hast du die kinder die geben dir kraft schatz
ich bin doch immer bei dir auch wenn du mich dann nciht mehr
siehst aber ich bin immer bei dir in deinem herzen und ich pass
schon auf euch da oben auf und du schaffst das mit den zwei du hasst
die nanny und die firma kannst du auh zur not verkaufen"

Als sie das sagte, stand er auf und ging
nach drinnen, um sich seine Tränen weg zuwischen.

Wie kann sie so reden, ich will nicht das sie stirbt
und mich alleine lässt. Ich schaff das nicht mit den Kindern,
sie brauchen doch ihre Mutter.

"richard",flehte sie ,sie versuchte aufzustehen und lief dann bis zu tür
aber stackte dann wieder zusammen auf den boden
sie war zu schwach.

Nachdem Richard kurz durchgeatmet hatte,
lief er zu ihr und half ihr wieder auf die Liege.

"danke",raunte sie leise.

"Bitte."

Simone versuchte sich auf die liege zu legen und sich zuzudecken.

ich bin so jämmerlich nicht mal bis zu tür kann ich laufen und alleien
aufstehen

Richard half ihr dabei, sich richtig zuzudecken
und legte sich dann wieder zu ihr und schlung
seinen Arm um sie.

"Tut mir leid."

"was soll dir leid tun dir muss nichts leid tun mir wenn schon"

"Das ich es dir noch schwerer mache."

"nein tust du nicht"

"Das wollt ich auch nicht,
ich einfach so eine angst dich zu verlieren,
dass unsere Kinder dich verlieren."

"ich hab doch auch angst ich will doch auch nciht sterben
ich will doch auch bei euch bleiben mit den kleinen spielen
mit dir streiten und knutschen"