lukas krabbelte zu seiner mama .
"Wie willst du das eigentlichspäter machen, wenn Lukas mal nachseiner Mutter fragt?"fragte Frederike und streichelte Lukasüber den Kopf.
"du bist seine mutter"
"Nein das bin ich nicht,..das ist Nina."
"du hast ihn aber groß gezogen und warst doch immer für ihn da"sie will garnicht seine mutter seinund ich dachte das wollte sie immer.
"Was heißt denn hier immer,er ist gerade mal ein dreiviertel jahr alt."Ich kann nun mal nicht leugnen,das er nicht mein Sohn ist.
"trotzdem du hast ihn von anfang an großgezogen nina ist nach der geburt gestorben"
"Sie bleibt trotzdem seine leibliche Mutter."
"Ja bleibt sie"
"Du wirst es ihm irgendwannerklären müssen."sagte sie leise und war froh darüber,das sie ihre Sonnenbrille auf hatte, damit er ihre Augen nicht sehen konnte.
"Ja weis ich ich werd es ihm dann auch erklären wenn es so weit ist"ich dachte wir sagen es lukas nieund wäre eine familie sie als seine mutter undich als sein vater
"Wir dürfen es ihm nichtverheimlichen."sagte Frederike und gab Lukaseinen Kuss auf den Kopf.
"Hab ich doch auch nicht vor",log Friedrich unddachte das würde ihm erspart bleiben.
"Dann ist ja gut."
"Ja....ich muss nochmal ins zentrum kommst du alleine hier klar?"