Scheune
AnfangSimone wachte auf und war noch ganz neben sich alles war dunkel sie fühlte nurdas irgendwas pickste wie heu fühlte es sich an.
Richard saß vor der Scheune und vergrobsein Kopf zwischen seine Hände.Was hab ich nur getan?
wo bin ichSimone fing an zu schreien"Hilfe hilfe..........hört mich den niemand hilfe"
Da Simone sich im hintersten Teil der Scheune befindete, konnte Richard und auch sonst sie niemand hören.
Simone schrie so laut siekonnte"hilfe............"
Richard lief in das Gasthaus seiner Eltern,um zu seiner Leukämie kranken Mutter zu gehen, die in ihrem Bett lag."Mutter, kann ich dir was bringen?"fragte er und setzte sich zu ihr ans Bett.
"nein mein sohn kümmer dich um den hof"
"Das tu ich, Vater vergrößert gerade die Goppel für die Pferde. Wie geht es dir?"
"ich fühl mich noch schwach"
"Ich habe bald das Geld zusammen, damit die Ärzte testen können, welches Knochenmark zu brauchst."
"Aber wie hast du das geschaft danke mein Sohn",sagte seine Mutter und nahm seine hand.
"Ich habe einen anderen Weg gefunden."sagte er und streichelte über die Hand seiner Mutter.
"welchen den?"
"Das ist egal. Ich geh mal wieder raus und kümmere mich um die Pferde."sagte er und stand vom Bett auf.