Hier die Story ist von mir und Cathi(Simone 4-ever)
Simone saß im Auto zusammen mit Vanessa, die beiden lagen sich in den Armen. „Beruhig dich Mama!“, flüsterte Vanessa. Simone liefen seit gut zwei Stunden einfach nur noch die Tränen runter, denn da hatte Erwin Krämer auf Richard geschossen. „D…du hast Recht süße!“, schluchzte sie. „Reiß dich zusammen!“, dachte sie, „Du musste jetzt so schnell wie möglich ins Krankenhaus!“ Sie fuhrt los, missachtete sämtliche Verkehrsregeln, aber das war ihr jetzt egal. Was war eine Geldstrafe von 20 Euro im Gegensatz dazu vielleicht einen geliebten Menschen zu verlieren? Auch Vanessa spürte, wie schlecht es ihrer Mutter ging, ihr ging es ja selbst nicht anders. „Ist Papa schlimm verletzt?“, stotterte Vanessa. „E…er wird bestimmt bald wieder gesund!“, war das einzige das Simone raus bekam, „Ganz bestimmt mein Schatz!“
Bald waren die beiden am Krankenhaus angekommen und rannten sofort zur Rezeption um nach Richard zu fragen. „Und sie beide sind?“, fragte die Sprechstundenhilfe. „S-simone und Vanessa Steinkamp“, meinte Simone und musste sich zurückhalten um nicht gleich wieder loszuheulen, „Sein Frau und Tochter! Wie geht es meinem Mann?“ „Den Umständen entsprechend“, sagte die Frau. „Und das heißt?“, fragte Vanessa ungeduldig. „Er wird momentan noch operiert. Ich kann ihnen noch nichts genaues sagen, aber warten sie doch hier. Dort drüben können sie sich hinsetzten!“
Die beiden taten, was ihnen die Schwester empfohlen hatte und setzten sich. Es war grauenvoll zu wissen, dass Richard jeden Moment sterben konnte. Vor allem, weil sie sich kurz vorher noch gestritten hatten… hätte sie doch bloß nie etwas mit Dr. Axel Schwarz angefangen. „Was denkst du grade Mama?“, fragte Vanessa und lehnte sich an ihre Schulter. „Ich hab Angst Vanessa!“, murmelte Simone und drückte die Hand ihrer Tochter, „Mir machen viele Dinge nicht wirklich etwas aus weißt du, aber wenn dein Vater sterben würde, dann…ich weiß nicht ob ich das überleben würde…!“ „Mama komm mal her!“, sagte Vanessa und schloss sie fest in die Arme, „Papa stirbt nicht das weiß ich! Er würde uns doch niemals alleine lassen!“ „Entschuldigung Vanessa, wie konnte ich so was sagen! Ich mach mir doch einfach nur…“ „Ich weiß Mama , ich doch auch!“
In diesem Moment kam ein Arzt aus dem OP. Simone und Vanessa sprangen sofort auf. „Wie geht es ihm? Wird er durchkommen?“, schluchzte Simone. „Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich das noch nicht sagen, aber die Chancen stehen gut. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr Mann fertig operiert ist!“ Dann ging er. Die beiden Steinkampfrauen lagen sich wieder in den Armen. „Es wird alles gut Mama!“, flüsterte Vanessa. „Ja mein Schatz!“ Jetzt hieß es nur noch abwarten.
Nach einer Halben Stunde kam Richard endlich aus dem ope.Simone rannte zu ihm und schaute nach ihm fragte die ärzte "wann wacht er auf"? Der Arzt sagte," Das wissen wir nicht ,heute spätestens morgen "sagte der Arzt.Simone sagt," Ja danke ", fragte "Dürft ich nur bitte kurz zu ihm"? Der Arzt sagte," Aber nur kurz er braucht viel ruhe".Simone ging zu ihm ins Krankenzimmer und ihr kamen die Tränen wo sie ihn da so sah sie hatte große angst ihn zu verlieren.
Sie hoffe das er bald aufwachen würde und ihr alles verzeihen würde aber daran glaube sie selbst nicht sie hatte sehr viel Angst das er nie wieder aufwachen würde oder sie verlassen würde. Vanessa war schon wieder in der Villa.Simone fing plötzlich an wild herum zu heulen ihr liefen die tränen und endlich lang runter.Sie sagte zu ihm," du darfst nicht sterben du darfst mich nicht im stich lassen ICH LIEBE DICH doch so sehr du musst bei mir bleiben und bei den Kinder".Plötzlich öffnete er diie Augen, aber dies bemerkte Simone nicht sie heulte immer noch . Dann sagte er zu ihr," ICH DICH AUCH MÖNCHEN".
Simone dachte sie hätte sich verhört hatte sie da richtig gehört sie schaute zu ihm und sah wie er sie anschaute und fiel ihm stürmig um den Hals Simone sagte wie ein wasserfall heraus! ich liebe dich es tut mir so leid ich würde alles so gern rückgängig machen es tut mir so leid ich liebe dich doch nur das musst du mir glauben", er nahm simone und drückte sie an sich küsste sich leidenschaftlich "ich dich auch mönchen ich will dich doch auch nicht verlieren dafür liebe ich dich viel zu sehr schatz". "Ich muss dir noch was sagen Mönchen aber das wirst du mir wahrscheinlich niemals verzeihen aber ich kann dich nicht mehr anlügen" Also Ben ist.........
„Was ist mit Ben?“, fragte Simone. Sie hatte eine böse Vorahnung. „Es ist unverzeihlich aber…Ben ist…er ist mein Sohn Simone…“ „Nein“, murmelte Simone, „Das kann nicht…“ Sie rannte aus dem Zimmer. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Noch bevor Richard es gesagt hatte, hatte sie es gewusst aber es zu hören tat so unendlich weh. Sie stieg ins Auto und fuhr. Einfach irgendwo hin, ziellos durch die Stadt. Irgendetwas drängte sie in die Firma zu fahren, was sie dann auch tat. Arbeiten hatte sie bis jetzt immer schlimmes für einen Moment vergessen lassen. Da liefen ihr auf ausgerechnet zwei Personen entgegen die sie jetzt nicht gebrauchen konnte- von rechts kam Axel Schwarz von links Nadja. Simone presste ihre Lippen aufeinander. Sie war unglaublich wütend. Doch Nadja kam direkt auf sie zu und wollte mit ihr reden, da war das erste was Simone tat ihr eine Ohrfeige zu verpassen. „Sie haben alles kaputt gemacht!“, sagte Simone mit kalter Wut in ihrer Stimme. „Was meinen Sie“, fragte Nadja verwirrt und schaute verängstigt drein. „Ach kommen Sie. Ich weiß… ich weiß von Ben!“ „Frau Steinkamp ich kann…“ „Sie und mein Mann haben mich 17 Jahre lang belogen!“ „Ich…es…“ „Sie haben meinem Mann ein Verhältnis angefangen als ich mit Vanessa schwanger war!“, schrie Simone, „Ich… ich hasse sie. Sie haben mein Leben zerstört!“ „Jetzt hören sie aber auf!“, fauchte Nadja, „Woher wissen sie das überhaupt?“ „Richard hat es mir gesagt! Ich….ich kann nicht mehr.“ „Frau Steinkamp ich…“ „Hören Sie auf!“, schrie Simone und wollte sie abermals ohrfeigen, als jemand von hinten ihre Hand packte. Es war Dr. Axel Schwarz. „Lassen sie mich los!“, schrie Simone, „Sie sollen mich nicht anfassen. Sie nicht!“ „ich schlage vor sie gehen jetzt Frau Roschinski!“, sagte Axel und hielt Simone immer noch fest.
„Lassen sie mich los!“, wiederholte Simone und schaute ihn wütend an. „Was ist denn überhaupt passiert? Wissen sie ich glaube es ist nicht vorteilhaft, wenn unsre Kunden mitbekommen, wie sie sich mit Nadja prügeln!“, meinte Axel, ließ sie dennoch nicht los. „Das geht sie gar nichts an“, sagte Simone und riss sich los. Doch Axel packte sie wieder und zog sie in den Fahrstuhl, wo er den Roten Schalter drückte und fragte: „Was ist in sie gefahren Frau Steinkamp?“ „Ich sagte doch schon das geht sie nichts an!“ Dann liefen ihr die Tränen runter. Axel nahm sie vorsichtig in den Arm aber Simone schrie: „Was denken sie wer sie sind?! Sie sollen mich nicht anfassen!“ Dann stieß sie ihn von sich weg , drückte den Schalter und stieg aus dem Aufzug. Sie lief wieder zu ihrem Auto und fuhr zurück zum Krankenhaus. So komisch es sich anfühlte, sie musste jetzt unbedingt Richard sehen!
Simone stieg in ihr Auto und fuhr zu Richard ins Krankenhaus.Im Krankenhaus angekommen ging sie zu Richard in sein Zimmer unter- wegs überlegte sie sich als was sie sagen sollte aber ihr fiehl nichts ein sie wollte siech nicht von ihm Trennen sie liebte ihn.dann klopfte sie an die Tür und ging ins sein Zimmer rein.Sie sagte hallo.Richard war ganz erschrocken was macht simone hier.Mönchen was machst du hier?? Sie ging zu ihm an sein bett und sagte ich liebe dich er sagte mönchen ich dich auch aber ich weiss selber das ich 1000 fehler gemacht hat und ich verstehe auch wenn du mich nicht mehr sehen willst aber ich liebe dich und will dich nicht verlieren.Simone ging auf ihn zu und umarmte ihn und die beiden Küssten sich leidenschaftlich. Dann langen die beiden engumschlumen im Krankenbett und küssten sich zärtlich wie zwei Teenager. Nach einer Zeit ging Simone und verabschiedete sich von ihrem Mann. Dann ging sie zu ihrer Tochter in die Villa sie ging fröhlich in die Villa Vanessa schaute etwas komisch was ist den jetzt los Mama du strahlst so.Ja Vanessa ich bin eben Glücklich dein Vater ist wieder wach sagte Simone fröhlich dann setzte sie sich hin Und holte sich einen Conjak dann trank sie ihn.Da kam plötzlich Jenny runter sie war so Unglücklich sie setzte sich zu Simone und heulte Mama julian will sich scheidenlassen Hielf mir bitte Mama bitte ich will ihn nicht verlieren. Simone nahm Jenny in die arme Und sagte Jenny schatz es wird bestimmt wieder alles gut.Julian muss bei dir bleiben Er hat dich geheiratet und das mindeste ist es das er bei dir bleibt.Dann sagte Simone ich muss noch mal kurz ins Büro schatz.Sie fuhr noch mal kurz ins Zentrum und holte ein paar Unterlagen danach fuhr sie wieder in die Villa. In der Villa angekommen erlebte Simone Eine Überraschung sie ging ins Wohnzimmer und sah Richard dort sitzen Simone rannte zu ihm in seine arme was machst du den schon hier?Ach Mönchen ich habs dort nicht mehr ausgehalten und fügte ihn zu und ohne dich nicht mehr ich hab dich vermisst dann gab er ihr einen Kuss.Simone erwiderte den kuss und liess sich küssen da kam Vanessa rein und sagte na na na nan das ist hir ja nicht Jugendfrei sagte Vanessa frech und holte sich etwas zu trinken.
„Sei nicht immer so frech!“, lachte Simone. Vanessa war schon fast wieder gegangen als Richard fragte: „Du verzeihst mir also die Sache mit Ben?“ „Welche Sache mit Ben?“, fragte Vanessa. Simone sah sie betroffen an. „Ihr seit Geschwister Schatz…“, murmelte sie. „Was?“, schrie Vanessa, „Soll das heiße Papa ist Bens Vater? Das glaub ich jetzt nicht! Und du bist noch so blöd und verzeihst ihm? Weiß Ben überhaupt schon davon?“ „Vanessa beruhig dich!“, sagte Simone, doch ihre Tochter wollte sich nicht beruhigen, „Weiß er davon???“ „Nadja hat es ihm bestimmt schon gesagt…“, meinte Simone, „Ich hab sie vorhin getroffen…und ihr…naja…die Meinung gesagt…“ „Ich glaubs nicht!“, sagte Vanessa und wurde wütender. Sie verließ den Raum. „Wohin willst du?“, rief Richard. „Zu Ben!!!“ Ehe man sie aufhalten konnte war sie schon rausgestürmt. „Ben ist mein Halbbruder?“, fragte auch Jenny ein wenig verwirrt. Sie lehnte am Türrahmen. „Ja…“, sagte Richard. „Habt ihr Julian gesehen?“, fragte sie ohne ein weiteres Kommentar dazu. Beide schüttelten den Kopf, dann ging auch Jennifer. „Ja“, sagte Simone. „Was ja?“ „Ja ich verzeihe dir. Unter der Bedingung dass das nie mehr vorkommt haben wir uns verstanden Richard?!“ „Ja Mönchen: Ich liebe nur noch dich!“ „Dann ist ja gut! Vanessa wird sich auch blad beruhigen!“ Sie küsste ihn wieder. Die beiden küssten sich lange. Es war schön und aufregend für die beiden, den andern wieder zu spüren ohne das Gefühl zu haben, dass Geheimnisse zwischen ihnen standen.
Die beiden küssten sich noch ewig es war alles anderester als sonst keine lügen intriegen lagen zwischen den beiden sie genoßen die zeit sehr zusammen sie lagen eng aneinader auf dem sofa da kam jenny wieder ins wohnzimmer und sagte ich fiende julian niergendswo wo soll ich suchen mama?Simone sagte jenny mach mal langsam hast du mal im zentrum geschaut ob julian dort ist?jenny sagte stimmt dort hab ich noch nicht nachgeschaut und dann war sie auch schon wieder verschwunden. Richard sagte was meinst du kommen die zwei nochmal zusammen? weiss ich selbst nicht vieleicht vieleicht auch nicht glaub eher nicht ,weil er Diana doch liebt und er ist nur bei jenny geblieben wegen dem kind. Ja stimmt er wird sich sicher für diana entscheiden.Das wird jenny das herzbrechen sagte richard.Simone sagte ja da hast du recht.Meinst du vanessa ist noch lang sauer simone? weiss ich nicht sie wird dir sicher sehr bald verzeihen wie ich dann gab sie ihm ein zärtlichen kuss. Richard sagte ich liebe dich so sehr mönchen ich bin so froh das ich dich wieder habe mein schatz und gab ihr noch einen kuss. Sie erwiderte den Kuss zurück und sagte ich dich auch . Es war schon spät am abend 20 uhr Frau scholz machte das Essen alle saßen still schweigend am tisch und aßen ihr abendbrot.nach einer weihle sagte Simone lass uns nach oben gehen ich bin müde ."Er sagte ja oke mönchen"Dann gingen die beiden nach oben ins schlafzimmer kuschelten noch.
Am nächsten Morgen herrschte Kriegsstimmung im Hause Steinkamp. Vanessa saß am Frühstückstisch und wechselte kein Wort mit irgendjemandem und Jenny war auch gereizt, da sie Julian nirgendwo gefunden hatte. „Vanessa dann iss doch wenigstens was!“, meinte Simone vorsichtig. „Kein Lust!“, brummte sie, „Und schon gar nicht wenn das Essen von dem da bezahlt wurde!“ Sie blickte wütend zu Richard. „Komm Vanessa er ist dein Vater!“; sagte Simone. „Ja und der von Ben. Nadja hat es ihm übrigens gesagt. Ihr könnt euch vorstellen wie er drauf ist!“ Sie verfiel wieder in eisernes Schweigen, bis sie schließlich leise zu Simone sagte: „Ich kann nicht fassen, dass du so dumm bist und ihm verzeihst!“ Dann stand sie auf und ging. „Ich bin nicht dumm Vanessa!“, rief sie ihr hinterher, „Das lernst du auch, was es heißt zu vergeben!“ Der Rest des Frühstücks verlief ziemlich ruhig. Danach ging Jenny wieder los Julian suchen. Simone und Richard waren allein. „Ich muss mal mit Vanessa reden!“, sagte Richard, „Ist bestimmt nicht einfach wenn der beste Kumpel auf einmal der Bruder ist…“ „Ja…“, antwortete Simone, „Tu das. Wenn das so weiter geht, dann helf ich Jenny Julian zu suchen! Sie macht sich noch kaputt!“ Richard gab ihr einen zaghaften Kuss. „Das ist alles meine Schuld hä?“, flüsterte er, „Das unsre Familie so auseinander bricht!“ „Quatsch! Wir haben alle dazu beigetragen. Nimm mich und diese blöde Axel Schwarz- Geschichte. Ich bin nur froh, dass wir beiden zusammenhalten. Ich würde das glaub ich anders gar nicht aushalten!“ Sie küsste ihn auch. In diesem Moment kam Jenny vollkommen aufgelöst in den Raum gestürzt. Ihre Augen waren total rot und angeschwollen vor lauter weinen. „Oh Gott Schatz was ist denn passiert?“, fragte Simone und nahm sie in den Arm. „J…J….Julian!“, schluchzte sie, „E-er hat m-mir den Brief h-hier gegeb-ben!“ Simone nahm ihn ihr aus der Hand und las ihn. In ihm stand, dass er erstmal ein wenig Zeit für sich bräuchte und deswegen ein paar Tage wegfahren würde. „Schatz!“, sagte Simone, „Das heißt doch noch gar nichts, außer dass er nachdenken will!“ Sie strich Jenny übers Haar. „D-doch. Das heißt, dass er sich w-wirklich von m-mir sch-scheiden lassen will!“, weinte sie. „Jenny. Mein Schatz er schreibt, er will sich alles durch den Kopf gehen lassen. Noch ist nichts verloren! Hey und wenn er wieder zurück kommt, dann erklärst du ihm alles ja?“ Jenny zitterte am ganzen Körper. „W-wir sind verheiratet und ich…ich war schwaanger von i-ihm. Das kann-nn er doch nicht einfach wegwerfen Mama!“ Sie heulte hemmungslos los. Da nahm auch Richard sie in die Arme. „Das wird er nicht!“, flüsterte er, „Jenny Julian ist schlau! Der wird schon merken, was er an dir hat und dass er dich liebt Schatz!“ Jennifer nickte nur, dann wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie sagte leise „Danke“ bevor sie hoch in ihr Zimmer ging. Simone lehnte vorsichtig ihren Kopf an Richards Brust und atmete tief durch. „Jetzt fehlt nur noch, dass Vanessa aus Protest hier auszieht und mein Tag ist komplett im Eimer!“, sagte sie. Richard küsste vorsichtig ihre Stirn um sie zu beruhigen. „Bald ist alles wieder so wie früher!“, murmelte er.
Ach mönchen wir haben doch noch uns und bald wird hoffendlich alles wieder wie früher und gab ihr vorsichtig einen kuss auf den Mund. Simone erwiderte den Kuss und sagte ja es muss alles wieder gut werden Vanessa berruhigt sich schon bald.Dann kam Jenny runter und wollte etwas trinken sie war immer noch sehr Traurig wegen Julian.Da bekam sie plötzlich eine SmS sie schaute auf ihr handy und lass von Julian: hi jenny ich brauch etwas abstand ich muss über alles nachdenken. Das ist alles nicht so leicht für mich jenny aber eins weiss ich ich liebe dich.aber ich brauch viel zeit.Jenny lass die sms sie war glücklich er liebte sie sie lief ins Wohnzimmer und sagte Mama mama julian liebt mich hat er in der sms geschrieben das bedeutet doch was oder mama? Langsam jenny ja klar bedeutet das was er liebt dich er braucht sicher noch zzeit dann umarmte Simone jenny.Nach 10.Min ging Jenny wieder nach oben in ihr Zimmer . Es war mittleerweihle schon halb 8.Simone sagte: wo bleibt nur vanessa? Sie kommt sicher gleich nachhause beruhigte Richard Simone. Nach 10 min kam Vanessa wirklich nachhause.Sie war immer noch sauer.Sie knallte die Tür zu.Rannte sturr nach oben in ihr Zimmer . Simone sagte:Ich geh mal zu ihr.ja mach das Mönchen.Richard ging schon nach oben in Schlafzimmer.Simone versuchte nocheinmal mit Vanessa zu reden sie klopfte an ihre Tür.Sie sagte ich hab keine lust genervt zu werden.vanessa bitte hör mir doch mal zu sagte Simone. Ich versteh ja das du sehr sauer bist aber wie lang willst du noch so wütend sein ? ja okey er ist oder war dein bester freund und jetzt ist er dein Halbbruder natürlich ist das ein schock es war doch auch nicht für mich einfach vanessa.Ja warum hast du papa dann verziehen`? Weil man auch vergeben im leben muss wir haben beide fehler gemacht aber wir lieben uns deshalb.Vanessa verstand dies aber nicht so ganz sie wusste schon das ihre Eltern sich lieben aber sie hatte in sich noch so ein hass.Simone sagte nocheinmal ist es den so schlimm wenn er dein halbbruder ist ihr könnt doch immer noch befreundet sein vanessa sagte simone verzweifelt.Vanessa sagte nein eigendlich nicht aber es ist so schwer es zu akzptieren verstehst du?? Es ist nur so komisch ich wusste nie das er mein halbbruder ist und dann erfahre ich das er mein halbbruder ist.Vanessa bitte tus mir zu Liebe und verzeih deinem Vater bitte oder rede wenigstens mit ihm bitte vanessa sagte simone leise udn verzweifelt.Ich versuchs Mama ich versuche es okey.Danke vanessa und gab ihr einen kuss auf die Stirn. Schlaf schön süße.Dann ging sie rüber ins Schlafzimmer.
„Soll ich noch mal mit ihr reden?“, fragte Richard, als er Simones noch unzufriedene Miene sah. Sie schüttelte den Kopf. „Sie versucht erstmal zu verstehen Richard.“ Dann legte sie sich zu ihm. Ganz zaghaft strich er ihr eine Haarsträhne bei Seite. „Ich hab dich überhaupt nicht verdient Simone!“, flüsterte er. „Red nicht so einen Quatsch!“, antwortete sie. „Ist doch wahr. Es ist niemand so ein verdammter Idiot wie ich!“ „Richard!“, sagte Simone streng, „Du bist der wunderbarste Mann den ich kenne und ich liebe dich! Also lass den Blödsinn!“ Sie küsste ihn zaghaft. „Okay Mönchen“, antwortete er. „Ja, wir haben das Thema jetzt geklärt…“ „Wir haben alle Themen geklärt Mönchen.“ Er strich ihr über die Stirn. Nach einer Weile waren die beiden aneinandergekuschelt eingeschlafen.
In der darauf folgenden Woche ging es ziemlich stressig zu. Nicht nur, dass Vanessa trotz ihres Versprechens immer noch auf Stur schaltete und Jenny sich bislang nicht wieder mit Julian versöhnt oder ausgesprochen hatte, nein es mussten auch noch Vorbereitungen für die bevorstehende Europameisterschaft getroffen werden. Richard und Simone hätten gerne noch ein wenig mehr Zeit für sich gehabt, aber daraus wurde erst einmal nichts. Die Firma leitete sich schließlich nicht von alleine. Wichtige Entschlüsse mussten gefällt werden, die Produktion des Powersncks musste auch irgendwie weitergehen und Extratraining musste für alle Läufer vereinbart werden, auch für Jenny, selbst wenn ihr schwer fiel, dennoch hatte Frau Beisch einen Sichtungslauf angekündigt, da Karoline Gülke wegen er schweren Bronchitis nicht teilnehmen würde. Simone kümmerte sich zusätzlich zu Mikes Trainingseinheiten persönlich um Jennys Training, denn sie wusste genau woran die fehlende Konzentration ihrer Tochter lag. „Jenny, dass du schön aussiehst wissen wir alle, aber hier geht es um Körperspannung!“, rief sie quer übers Eis. Von Jenny bekam sie nur einen bösen Blick zurück. Dann verpatzte sie wieder eine Sprung. „Jennifer komm mal bitte zu mir!“ „Komm du doch zu mir!“, schnaubte sie zurück. „Haha, hab ich vielleicht Schlittschuhe an? Jennifer!“ Jenny lief zu ihr, „Es ist hoffnungslos Mama!“ Simone schüttelte den Kopf. „Ist doch gar nicht wahr Schatz, aber du musst deine Muskeln anspannen, sonst wird das wirklich nichts. Jenny ich weiß wie dich die Sache mit Julian fertig macht, aber wenn du dir den Kopf zerbrichst bringt das weder ihm noch dir etwas. Und Schultern runter!“ „Schon verstanden!“ Sie ging fuhr wieder zurück uns begann noch mal. Nun sah das ganze schon etwas besser aus, allerdings immer noch nicht Qualifikationsreif. Simone stand an der Bande und schaute ihr einfach nur zu, von Mal zu Mal schien sie sich mehr zu fangen, ihre Sprünge wurden präziser. „Gut Schatz!“, rief Simone schließlich, „Für heute kannst du Schluss machen!“ Jenny zog erschöpft ihre Schlittschuhe aus. „Glaubst du ich hab eine Chance?“, fragte sie unsicher. „Ganz sicher Süße!“, antwortete sie, „Wie lange hast du die jetzt eigentlich schon?“ Sie zeigte auf die Schlittschuhe. Jennifer musste überlegen. „Also die hier jetzt seit 4 Jahren. Hab schon viel mit denen erlebt!“ Simone nickte. „Und das wirst du jetzt auch mit denen schaffen!“ Sie nahm ihre Tochter in den Arm, denn diese wirkte ziemlich fertig. Dann kam ihr eine Idee. „Gib mal her!“ So schnell konnte Jenny gar nicht gucken, als Simone auch schon ihre Schuhe angezogen hatte. „Sitzen wie angegossen!“, lächelte sie, stand auf und setzte eine Fuß aufs Eis, „Was soll ich dir zeigen?“ Jennifer musste lachen. „Glaubst du, du bekommst noch was auf dem Eis hin?“ Simone nickte zuversichtlich, war sich allerdings alles andere als sicher. Ihre Knöchel schmerzen jetzt schon, obwohl sie noch nicht mal gelaufen war. „Die Himmelspirouette!“, meinte Jenny. „Wenns weiter nichts ist…“ Sie drehte erstmal vorsichtig ein paar Runden, bevor sie den Schwung mit in die Drehung nahm. Sicher, die Arme waren nicht wirklich perfekt, aber dafür, dass sie so viele Jahre ausgesetzt hatte, war das doch eine ganz gute Leistung. Jenny klatschte. Simone lief noch ein paar Runden bevor sie rief: „Was darf es jetzt sein? Ein Sprung?“ „Mama sei vorsichtig!“, meinte sie besorgt, „Nicht dass du dich verletzt!“ „Ein einfacher ja?“ Sie ließ ihre Tochter noch nicht mal ausreden, dann sprang sie auch schon. Simone wusste nicht was sie eben gesprungen war, auf jedem Fall war sie sicher gelandet, was sie um einiges beruhigte. Nach weiteren 15 Minuten schmerzen ihre Knöchel jedoch dermaßen, dass Simone aufhören musste und sich zu Jenny setzte. „Respekt Mama!“, lächelte Jenny. „So, kannst du das genau so gut?“, grinste Simone. „Ich kann das sogar besser!“, antwortete Jennifer. „Gut, dann zeigs mir!“, meinte Simone, „Aber morgen!“
Jenny sagte:“ Ja Oke“ Morgen früh zeig ich dir alles. Simone antwortete:“ Oke Morgen früh.“ Dann ging Simone aus der Eishalle und schaute auf die Uhr es war schon 18:30 Sie ging zu ihrem Auto und fuhr in die Villa ihre Füße schmerzten immer noch von Dem Eislaufen. In der Villa angekommen ging sie die Tür herrein. Da kam Frau Scholz Die Simone den Mantel abnahm und ihn aufhenkte. In der Villa war immer noch Schlechte Stimmung. Sie setzte sich an den Tisch und Richard gab ihr einen Begrüßungs. Kuss. Den Simone erwiderte dann setzte sie sich an den Tisch. Jenny wollte heute nichts Essen ,weil sie mit Roman noch weg wollte. Nach einer halben Stunde stillschweigendem Abendessen. Ging Vanessa nach einer Zeit nach oben in ihr Zimmer. Simone setzte sich dann ins Wohnzimmer ,weil sie so Fußschmerzen hatte. Richard fragte:“ Mönchen was hast du?“ Setzte sich dann zu ihr. Simone antwortete:“ Meine Füße tun so weh vom Eislaufen. Wie du bist Eisgelaufen Mönchen? Fragte Richard irritiert. Ja bin ich nur um Jenny eine ganz einfache Übung zu zeigen antwortete sie. Ach Mönchen ich hätte dich so gern mal auf dem eis mal wieder gesehen du bist immer so bezaubernd auf dem Eis und gab ihr einen Kuss. Tja hast du eben verpasst sagte Simone fieß. Nichts tja ich will meine wunderschöne Frau eben auf dem Eis sehen. Ach ja hm mal sehen wann ich aufs eis gehe dann sag ich dir vorher bescheid und gab ihm einen Kuss. Simone sagte:“ Weist du was ich mir überlegt habe Hättest du was dagegen wenn ich wieder mit dem Eislaufen anfangen würde“? Natürlich nicht ich freu mich wenn du wieder läufst Mönchen. Das war immer dein großer Traum den du damals wegen mir und den Kindern aufgegeben hast. Nein ich habe es für meine Familie getan und gab ihm einen Kuss. Simone sagte nach einiger Zeit:“ Ich bin müde lass uns schlafen gehen. Ja natürlich Mönchen antwortete Richard. Dann gingen die Zwei Händchenhalten nach oben ins Schlafzimmer und kuschelten noch oben im Bett Schliefen aber nach einer weile ein. Jenny kam irgendwann am Frühen Morgens nach Hause. Am nächsten Morgen bei den Steinkamps in Essen. Simone schlief noch. Richard weckte sie Mit einem zärtlichen Kuss, Simone wachte auf und erwiderte ihn. Die beiden kuschelten noch Ein bisschen dann standen sie auf und gingen ins Esszimmer Frühstücken. Dort saßen schon Jenny und Vanessa die auf ihre Eltern warteten die beiden sagten guten Morgen zu ihren Kinder Jenny sagte guten morgen und Vanessa sagte noch etwas motzig auch guten Morgen. Dann Aßen alle ihr Brötchen und Vanessa stand auf ging in die Schule. Simone sagte zu Jenny:“ Kommst du Jennifer dein Training und du wolltet mir noch was zeigen.“ Jenny antwortete:“ Ja Oke ich komme ich hol noch oben meine Schachen. Simone verabschiedete sich noch von ihrem mann mit einem Kuss er sagte:“ Bis später in der Firma Mönchen“. Simone sagte:“ Ja bis später“ da kam auch schon Jenny runter sagte wir können Mama und Simone schmiss Richard noch ein Luftkuss hin. Fuhr dann mit Jenny zum Zentum. Dort zog Jenny sich um und ging aufs Eis. So und jetzt zeig mir mal wie gut du das kannst Jenny sagte Simone. Oke Mama ich versuchs. Nein du versuchst es nicht du kannst es. Simone drehte einen zweifachenaxel den sie Perfekt landete. Simone sagte :“ Na geht doch Jenny wenn man nur will geht alles“. Jenny sagte:“ Ja Oke nach zwei Stunden Training ist sie ihre Kür 2 mal perfekt gelaufen. Simone starrte auf das klare weise Eis. Simone ging in die Umkleiden holte sich ihre Schlittschuhe und ging aus Eis sie wollte ein paar Runden laufen. Sie lief ein paar Runden auf dem Eis herum zum warmlaufen. Dann begann sie ein paar Pirouetten zu laufen. In der zwischen Zeit war Richard in seinem Büro a schaute er einfach mal so aus dem Fenster und sah wie seine Frau Eis lief er staunte nicht schlecht das sie noch so gut lief sie war ja schließlich schon ewig kein Eis gelaufen. Er schaute ihr noch Stunden zu wie sie lief nach einer Zeit ging er runter zu ihr in die Eishalle. Simone sah ihn erst nach ein Paar Minuten an der Bande stehen. Sie lief zu ihm rüber und sagte was machst du den hier? Mönchen das war wirklich sehr schön fast schon Filmreif schatz und gab ihr einen Kuss. Den Simone erwiderte dann sagte sie:“ Danke seit wann schaust du mir den schon zu?“ Hm lass mich mal überlegen so ungefähr seit einer Stunde ich hab dir oben zu geschaut sagte Richard zu Simone. Wow so lange schaust du mir schon zu. Ja so lange schau ich dir zu Mönchen.
„Wie wäre es wenn du nicht nur zuschaust?“, lächelte sie. „Was meinst du damit?“ „Kommst du mit mir aufs Eis?“, fragte Simone. „Das war noch nie mein Ding Mönchen! Außerdem hab ich doch noch nicht mal Schlittschuhe!“ „Das lässt sich ändern!“ Simone besorgte schnell ein paar Schlittschuhe für ihren Mann. „Simone ich falle sowieso nur hin!“, flehte er, „Kann ich nicht…“ „Nein du kommst mit mir jetzt aufs Eis. Ich zieh dich!“ Nach ein bisschen Überzeugungsarbeit setzte Richard einen Fuß aufs Eis und ehe er sich versah legte es ihn auch schon hin. Simone schnappte nach Luft vor Lachen. „So was passiert aber noch nicht mal den kleinen Kindern Richard!“, lachte sie, dann half sie ihm wieder auf die Beine. „Ich wusste das es schief geht!“, schimpfte er. „Wenn ich jedes Mal geheult hätte, als ich am Anfang hingefallen bin, dann wäre die Eisschicht hier schon doppelt so hoch!“, witzelte sie und zog Richard ein Stück, bis er endlich ein paar Schritte alleine machte. Bald hatten beide richtig Spaß auf dem Eis, Richard alberte sogar ein wenig herum, wurde dafür allerdings mit Stürzen bestraft. Als Jenny kam mussten sie von Eis, aber sie sahen ihrer Tochter noch einige Zeit zu. Tatsächlich sah ihre Kür nun schon wirklich EM-reif aus, hier und da benötigte sie noch Feinschliff aber der Qualifikationslauf würde kein Problem mehr darstellen- ganz im Gegensatz zu Vanessa.
Am Abend saßen alle vier gemeinsam beim Abendessen, doch Vanessas immer noch anhaltende schlechte Laune drückte die Stimmung ernorm. So konnte es definitiv nicht weitergehen! Also setzten sich Richard und Simone nach dem Essen mit Vanessa hin und redeten mit ihr. „Mein Schatz“, sagte Simone, „Wir versuchen ja schon alles aber warum akzeptierst du es nicht, dass Ben dein…Halbbruder ist?“ „Ich akzeptiere es!“, erwiderte sie wütend, „Ich verstehe nur nicht, dass DU Bens ganzes Leben kaputt machen musst!“ Wütend blickte sie auf ihren Vater, „Papa er stellt sein ganzes Leben in Frage. Ben ist mein bester Freund und das tut mir weh ihn so zu sehen!“ „Vanessa“, meinte Richard vorsichtig, „Das ist doch immer noch besser als hätte er es nie erfahren oder? Die ganze Zeit beschwert ihr euch darüber, dass Ben nie wusste wer sein Vatre ist…“ „Ja aber du hättest es ihm persönlich sagen sollen und er hatte das Recht es als erster zu erfahren!!!!“ „Vanessa ich wollte mit deiner Mutter einen Neuanfang also habe ich es ihr gesagt!“ „Das hättest du auch noch später machen können!“ „Vanessa es reicht!“, sagte Simone sehr streng, „Wir verstehen dich. Ich kann mir gut vorstellen wie es Ben geht, für mich war es auch nicht einfach Vanessa. Aber es ist nun mal so und es hilft hier niemandem wenn du dich querstellst! Wenn selbst dein Halbbruder es akzeptieren wird, dann kannst du das doch wohl auch oder?“ Erwartungsvolle Blicke hingen an Vanessa. „Von mir aus“, meinte sie irgendwann, „Aber Papa muss sich auf jeden Fall bei Ben entschuldigen und mit ihm reden!“ Richard nickte zuversichtlich, „Das mach ich Schatz, das mach ich!“
Glücklich lagen Richard und Simone im Bett und küssten sich sanft. „Endlich geht’s bergauf mit Vanessa“, flüsterte Simone. „Ja ich bin auch froh! Ich red morgen mit Ben ist das okay für dich?“ „Ja klar. Wenn dann die Geschichte endlich ein Ende hat!“ „Ich versprechs dir Mönchen!“ Er küsste sie zärtlich, dann schliefen die beiden irgendwann ein.
Der nächste Morgen in der Steinkamp Villa Simone schlief noch. Richard stand auf und wollte das mit Ben hinter sich bringen. Er ging zu Ben er öffnete die Tür “was wollen sie?“ sagte Ben genervt “Ich muss dir alles erkläre“ “Was wollen sie mir erklären da gibt es nichts zu erklären sie sind mein erzeuger sonst nichts“ “Hey mal langsam Ben es tut mir leid ist hätte dir von Anfang an die Warheit sagen sollen Aber ich habe auch noch eine Familie die ich liebe“ Und wenn ich es ihnen gesagt hätte ich Die verloren. Ich hätte sie verloren aber meine Frau ist bei mir geblieben“ Es tut mir leid Du warst oder bist mit Vanessa befreundet es ist schwer für euch ich verstehe das. Aber du musst verstehen das ichs dir nicht sagen konnte meine Familie stand auf den spiel. Natürlich verstehe ich dich auch das du sauer bist du wirst es immer sein und ich erwarte auch nicht das du mir jetzt alles verzeihst aber bitte geh doch mit Vanessa normal um flehte Richard. Dann ging er zurück in die Villa. In der Villa Jenny schlief noch da klingelte plötzlich ihr Handy sie ging ran “Jennifer Steinkamp was gibt’s?“ “Hallo Jenny hier ist Julian seit wann heißen wir den Jennifer Steinkamp?“ Du heißt doch Jennifer Steinkamp-Herzog naja ich komme heute Abend wieder Schatz.“ „wie was du kommst wirklich wieder Julian fragte Jenny unglaubwürdig“ „Ja mir ist klar geworden das ich dich auch ohne Baby liebe Jenny.“ „Konnte nichts mehr sagen sie war so froh sie sagte bis bald ich liebe dich sagte Jenny.“ „Ich dich auch Jennifer bis heut Abend.“ Jenny war Glücklich sie sprang aus dem Bett raus und sprang durchs Haus sang herum fröhlich .Sie lief Glücklich die Treppe herunter und ging ins Esszimmer aber niemand war Im Esszimmer sie wunderte sich wo sind den alle fragte sie sich. Sie ging nach oben in Vanessas Zimmer und weckte sie und sagte fröhlich aufwachen Julian kommt heut Abend wieder. Er Liebt mich und will zu mir zurückkehren ist das nicht fanatstich ? Ja klar Jenny freu mich für dich und umarmte Jenny freudig. In der zwischen Zeit war Richard wieder zuhause er schaute wo alle sind aber niemand war im Esszimmer dann ging er hoch ins Schlafzimmer und wollte schauen, ob Simone vielleicht Noch schlief. Er öffnete die Tür und Simone schlief noch Tief und fest. Er legte sich zu ihr ins Bett und gab ihr einen Kuss, nach einiger Zeit wachte Simone auf und er sagte na endlich bist Du wach schatz und gab ihr einen Kuss. Simone erwiderte den Kuss und fragte:“ Wo warst du? Ich war bei Ben und hab mit ihm geredet. Und was hat er gesagt naja du kannst dir ja denken was er gesagt hat er war natürlich nicht so begeistert Mönchen. Ach das gibt’s sich sicher schon bald . Ja hoffen wirs mal Mönchen hast du nicht immer Muskelkater von dem Eislaufen. Nein eigendlich nie warum? Ach nur so ich hab von dem einmal Laufen rießen Muskelkater. Och du armer sagte Simone und strich ihn mit der hand über die Wange gab ihm Einen Kuss. Nach einer Zeit gingen die zwei nach unten Frühstücken Jenny und Vanessa Saßen schon am Tisch. Wo Jenny ihre Eltern sag sprach sie wie ein wasserfall los Julian Julian er kommt heut wieder er kommt zu mir zurück er liebt mich habt ihr das gehört? Richard sagte das ist ja supper das er sich für dich entschieden hat. Simone sagte das ist Ja fantastich und umarmte Jenny.Alle frühstückten vanessa sagte garnichts und aß einfach still weiter Jenny platze fast vor freude.Nach einer Zeit sagte Richard ich fahr in die Firma.Simone antwortete warte ich komm mit in die Firma dann fuhren die beiden los in die Firma. Dort angekommen stiegen die zwei aus.Und gingen ind ei Firma rein.
Richard ging ins Büro, weil er noch einiges zu erledigen hatte und Simone zog sofort ihre Schlittschuhe an um Eiszulaufen. Jenny wartete auf Julian, Roman und Diana hatten gerade Balletttraining also hatte sie frei Bahn. Zuerst lief sie sich ein wenig warm bevor Simone einen Toeloop versuchte, welcher allerdings noch gar nicht stand! Naja, Übung machte ja bekanntlich den Meister! Eine halbe Stunde trainierte sie noch, dann war erstmal eine Dusche angesagt und danach ging Simone zu Richard, der fasst alles erledigt hatte. „Schön schön“, grinste er, „Ich hab dir eben wieder ein bisschen zugesehn!“ „Toll jetzt wird ich jedes Mal nervös wenn ich weiß, dass du zuschaust!“, „Dann schau ich eben nicht mehr zu.“ „Warum nicht?“; fragte Simone beleidigt. Richard grinste: „Ach jetzt doch oder was?“ „Hmm…jaaaa. Du musst zuschauen!“ „Dir hat das Eislaufen schon ziemlich gefehlt oder Mönchen?“ „Ja schon irgendwie. Ich mein okay mit Jenny hatte ich viel zu tun und ich konnte ihr erklären wie alles funktioniert aber selbst auf dem Eis zu stehen ist doch etwas komplett anderes.“ „Willst wie eine Profikarriere starten?“ „Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde aber in meinem Alter geht das sehr schlecht oder gar nicht mehr, aber als Hobby auf jedem Fall“, lächelte Simone. Sie setzte sich auf seinen Schoß und sah aufmerksam ein paar Verträge an, die auf dem Tisch lagen, „Ah ja…was wollen wir jetzt machen?“ Wortlos schloss Richard die Tür ab, dann küsste er seine Frau zärtlich.
Zur selben Zeit in der Villa. Jenny saß auf dem Sofa, ein Glas Conjac in der Hand zur Beruhigung. Sie wartete und wartete doch Julian war immer noch nicht da. Hatte er es sich womöglich anders überlegt? Nervös lief sie nun auf und ab, ihren Blick starr auf die Uhr gerichtet. 5 Minuten vergingen,…10…bald war schon wieder eine halbe Stunde rum. „Ich halt das bald nicht mehr aus!“, sagte sie und schlug die Hände vor dem Kopf. „Was hältst du nicht mehr aus?“, fragte plötzlich eine vertraute Stimme. Julians Tasche fiel zu Boden, Jenny sprang sofort wieder von der Couch. „Julian!“, hauchte sie fröhlich und küsste ihn, so schnell konnte er gar nicht sehen. Er erwiderte ihren Kuss flüchtig. „Oh Gott Schatz zum Glück bist du wieder da. Ich hab mir so den Kopf zerbrochen, ich hab gedacht jetzt ist alles vorbei, ich verlier dich , ich…“, plapperte sie los. „Stopp Jenny!“, meinte er, „Ich hab mich entschieden zu dir zurück zukommen, weil ich dich liebe aber dir ist schon klar das wir einiges Besprechen müssen und auch viel ändern müssen oder?“ Jenny nickte schuldbewusst, „Was da passiert ist ….dass ich dir den Anfang der Schwangerschaft nur vorgespielt hab, dass…tut mir leid Julian. Ich hatte einfach nur solche Angst, dass du mich verlässt!“ „Du hättest es mir trotzdem nicht vorspielen dürfen. Ich hatte Angst du würdest ein Kidn abtreiben, was es gar nicht gab!“ „Und was hättest du dann gemacht? Du hättest mich verlassen und wärst mit Diana zusammengekommen!“ „Ja wahrscheinlich“, meinte Julian leise. „Aber das ist nicht fair!“, erwiderte Jenny, „Julian es tut mir leid ich hab das jetzt schon so oft gesagt und ich meine es auch so. Hey ich war ja dann irgendwann auch wirklich schwanger!“ „Nachdem du mich betrunken gemacht hast Jenny!“ Eine Weile schwiegen sie sich an, dann fragte Jenny: „Verzeihst du mir?“ Er nahm sie in den Arm, schließlich küsste er sie sanft, „Ja. Ich liebe dich doch, dass ist mir klar geworden. Versprich mir nur eins, keine Lügen mehr ja?“ „Nie wieder!“, flüsterte sie und die beiden küssten sich zärtlich.
Keuchend lösten sich Richard und Simone voneinander. „Das hab ich so vermisst!“, sagte Richard und schnappte nach Luft. „Glaub mir ich auch!“, grinste Simone, „Und jetzt…könnten wir doch eigentlich unsrer Badewanne einen Besuch abstatten oder?“ „Ja. Gute Idee!“
Jenny und Julian die beiden saßen Knutchend auf dem Sofa nach einer weile gingen die Zwei nach oben und kuschelten oben in Jennys Bett herum. Nach einer weile war Jenny irgendwie in Julians armen eingeschlafen. Jenny war so Glücklich das Julian wieder Bei ihr war. Julian liebt Jenny und wollte sie auch nicht verlieren aber er war schon entäucht Das sie das mit der Schwangerschaft getan hatte. Aber er konnte auch nicht ohne Jenny.
In der Zwischenzeit waren Richard und Simone in der Villa angekommen. Sie gingen direkt nach oben ins Bad und schlossen die Tür zu dann hob Richard Simone hoch auf den Schminktisch. Und Küsste sie zärtlich knöpfte ihre Bluse auf. Und Liebkoste ihren Hals. Das Simone sichtlich genoss das hat sie sehr vermisst. Diese Zärtlichkeit . Richard flüsterte ihr ins Ohr ich Liebe dich Mönchen ich hab Dich so vermisst. Simone erwiderte ich dich auch ich hab dich auch so vermisst. Und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Ich lass dich nie nie mehr los Mönchen. Das will ich auch hoffen sagte Simone. Die beiden Küssten sich noch ewig und Lieb- Kosten sich bis sie nach einer weile sich ihrer Leidenschaft hingaben und miteinader in Der Wanne schliefen. Die beiden lagen engumschlungen in der Badewanne und Küssten sich. Nach einer weile gingen die zwei rüber ins Schlafzimmer dort kuschelten sie auch noch Etwas aber schliefen auch schnell ein.
Der nächste Morgen in der Villa Jenny und Julian saßen schon unten Knutschend am Tisch. Zwischen den beiden war alles wieder geregelt. Nach einer Zeit kamen Richard und Simone Nach unten und setzten sich zu den anderen zwei. Alle Frühstückten gemeinsam am Tisch Dann kam auch Vanessa und setzte sich dazu. Simone fragte na wie geht’s Vanessa? Jo gut, selbst? Auch gut. Mehr hatte niemand am Tisch geredet es war ziemlich ruhig am Tisch. Dann gingen Jenny und Julian aus dem Haus die zwei wollten Shoppen gehen. Vanessa ging nach einiger Zeit in die Schule. Und Richard und Simone fuhren ins Zentrum.
Im Zentrum die beiden waren dort angekommen stiegen die beiden aus. Gingen Händchenhalten nach oben ins Büro die Mitarbeiter schaute ziemlich verwirrt. Wo Die zwei nach oben gegangen waren. Oben im Büro angekommen bearbeiteten Die zwei ein paar unterlagen durch für den Power-snack. Die zahlen sind aber Noch schwarz und nicht rot sagte Simone. Ja das stimmt er verkauft sich wirklich Gut der Power-snack. Das liegt wohl an meiner wunderschönen Frau und gab ihr Einen langen zarkhaften Kuss .Ach an mir liegt das na dann und Simone erwiderte Den Kuss. So ich bin hier fertig sollen wir noch irgendwas zusammen machen Mönchen? Ja natürlich nur was ist die fragte murmelte Simone. Wie wärs mit einem schönen Picknick am See? Oh ja das ist eine gute idee. Die beiden fuhren in die Villa und packten ihre Sachen fürs Picknicken. Simone zog sich noch um und sagte Jenny und Vanessa bescheid.
In der Essener Innenstadt Jenny und Julian die beiden rannten sicher durch 10.000 Geschäfte. Nach einer weile sagte Julian Jenny du bist doch hübsch genug du brauchst Doch nicht so viel Mack-up und Kleider, Schuhe doch das brauch ich Julian so was Braucht eine Frau eben. Aja OK Jenny wenn du so viel immer brauchst dann muss Ich das wohl Akzeptieren sagte Julian. Ja das wirst du wohl müssen lachte Jenny. Dann gingen die beiden noch zu Orsay weitere Kleidung einkaufen.
Wieder in der Villa die zwei waren fertig und gingen zusammen zum See. Am See angekommen packten die zwei alle Picknick Sachen aus. Und setzten sich hin kuschelten Sich arm in arm und küssten sich leidenschaftlich. Die beiden aßen Obst Tranken Champanja. Die beiden redeten noch und küssten sich nach einer weile sagte Richard zu Simone Mönchen komm lass uns Schwimmen gehen. Simone schaute verdutzt das ist jetzt nicht dein ernst oder? Und ob das mein ernst ist er nahm Simone hoch trug sie zum See nahm ihren Kopf in die hand küsste sie leidenschaftlich knöpfte ihre Bluse auf. Und küsste sie leidenschaftlich Dies gefiehl Simone sehr sie ließ alles geschehen sie knöpfte sein Hemd auf und küsste Seine Brust die beiden gingen ins Wasser nach einer weile schliefen die beiden leidenschaftlich miteinader.
Eine Woche später… Familie Steinkamp, inklusive Julian saß am Frühstückstisch. Nur noch ein Tag bis zur EM, Jenny war schon ganz aufgeregt, sie hatte nämlich den Qualifikationslauf mit Bravur bestanden. Vanessa ging jetzt zur Schule, Ben und Nina holten sie ab. „Steht deine Kür Jennifer?“, fragte Simone. Jenny, die ganz vertieft in die Augen von Julian gewesen war schrak auf und nickte. „Kann sie dir ja mal nachher zeigen.“ „Darum würde ich auch bitten!“
Später im Zentrum zeigte sie ihrer Mutter die Küren, welche sie aufgestellt hatte. Simone gab ihr noch ein paar Tipps, lief das Programm sogar noch mal mit Mühe selbst und dann gingen die beiden was Essen, während Julian und Richard einen Termin bei Frau Schmelter zur Prüfung eines Vertrages hatten. „Sag mal bald habt ihr doch Hochzeitstag, Papa und du oder?“, fragte Jenny, nachdem sie sich einen Salat bestellt hatte. „Ja, …ja haben wir.“ „Und was macht ihr?“, hakte sie nach. „Noch keinen blassen Schimmer“, antwortete Simon ein wenig erschrocken. „Dann solltest du dir schnell was einfallen lassen!“, sagte Jenny vorwurfsvoll. Simone grinste: „Kümmer du dich erstmal um deinen Julian!“ Sie aßen gemeinsam und Simone überlegte fieberhaft was sie ihrem Mann schenken könnte. Jenny schlug ihr von A bis Z alles erdenkliche vor, aber nichts davon war wirklich etwas und schon gar nicht erfüllte es den Kritikpunkt „Es kommt von Herzen“.
Also setzte sie sich am Abend bevor Richard nach Hause kam hin und überlegte weiter. Sie musste unwillkürlich an ihre Hochzeitsreise denken. Manchmal glaubte sie den Sand von dem Strand auf Rhodos zwischen ihren Fingern zu spüren, das Meer rauschen zu hören oder eine angenehme Brise auf ihrer Haut zu spüren. Griechenland…Rhodos…das war ihr wahrscheinlich schönster, gemeinsamer Urlaub gewesen. Da öffnete sich die Tür, Richard kam nach Hause. „Hallo Mönchen“, rief er von draußen. Er ließ sich zu ihr aufs Sofa fallen, „Oh Gott war das heute wieder hart…“ „Naja Karin Schmelter hat doch den Vertrag geprüft…“, lächelte Simone. „Trotzdem“, murrte er. Ein zärtlicher Kuss verbesserte seine Laune schon ein wenig. „Wo ist Jenny?“, fragte er. „Die beiden haben sich schon hingelegt. Julian kam vor einer halben Stunde. Morgen ist immerhin EM!“ Sie grinste. „Aber bald ist was viel wichtigeres…“ „Was?“, meinte Richard ratlos. „Schatz…“, antwortete Simone in einem etwas bedrohlichen Ton, „Komm schon.“ „Tschuldigung aber was…“ Sie hielt ihm ihren Ringfinger entgegen. Richard schlug die Hände vor den Kopf. „Unser Hochzeitstag!“, meinte er peinlich berührt. „Ja genau und ich hab noch keine Ahnung was wir machen, ich bin am Verzweifeln!!!“ „Ich hab auch keine Ahnung“, murmelte Richard. „Na toll!“ Sie schwiegen sich an, schließlich mussten beide lachen. „Weißt du an was ich eben denken musste?“, fragte Simone und lehnte sich an seine Schulter. Richard schüttelte den Kopf. „An unsre Flitterwochen.“ „Die waren wunderschön“, sagte Richard und gab ihr einen Kuss. Plötzlich kam Simone DIE Idee, sie grinste. Auf die Frage an was sie dachte gab sie ihrem Mann keine Antwort. Um 10 gingen die beiden schlafen.
Am nächsten Morgen sprang Jenny wie verrückt durchs Haus, noch nicht mal Julian konnte sie beruhigen. Um halb 10 ging es in die Wettkampfhalle, erstmal Warmlaufen. Simone stand an der Bande und feuerte ihre Tochter an, gerade jetzt brauchte Jennifer das unheimlich. Bald mussten allerdings alle wieder vom Eis. Nur Jenny konnte im Prinzip da bleiben, sie hatte die Startnummer 1.
Nach einer gut Zwanzig Minuten wurde Jenny aufgerufen und sie musste aufs Eis. Sie lief Ihre Kür fast perfect und Fehlerfrei. Alle Klatschten. Julian stand an der Bande und schaute Jenny zu. Von oben schauten Richard und Simone ihr zu. Jenny war ihre Kür gelaufen und Fuhr zu Julian. Dann kam die Wertung für Jennifer Steinkamp A Note:30,5 B Note: 35,5 Gesamt Wertung:66,0. Julian sagte Jenny das ist bis jetzt platz Eins. Jenny du bist bis jetzt die beste dann nahm er Jenny in den arm gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ja ich weis bis jetzt Platz eins Freute sich Jenny. Simone und Richard kamen auch dazu Und nahmen Jenny in den arm. Simone ,sagte:“ Das war supper Jenny wie du gelaufen bist“. „Danke Mama“ ,sagte Jenny. Nach 3 Stunde waren alle Eisläufer und Eisläuferinnen gelaufen. Die plätze standen fest. Jenny hatte den ersten platz gemacht. Roman den zweiten Platz. Und Angeline Köster machte den dritten platz. Alle stießen auf Jennys ersten platz im Zentrum noch an. Nach einer halben Stunde sagte Richard zu Simone Mönchen ich hab noch Eine Überraschung für dich und nahm sie mit in die Villa Simone wusste nicht was er vor hatte sie war aufgeregt.
In der Villa angekommen trug er Simone nach oben ins Schlafzimmer und öffnete die Tür. Simone sah das Schlafzimmer überall waren Rosen verstreut und Kerzen brannten es sah Wunderschön aus. Simone war sprachlos und sagte:“ Wow das sieht ja wunderschön aus“, gab ihm einen langen Kuss. Tja halt nur für mein Mönchen sagte er gab ihr dann noch einen Kuss. Er trug sie zum Bett legte sie dann sanft hin. Küsste sie leidenschaftlich am Hals.und Griff ihr dabei unter den Rock. Simone grinste nur niedlich zurück. Mönchen?? Was gibt’s?? Du hast ein wunderschönes lächeln und du bist auch wunderschön schatz. Simone sagte danke Und gab ihm einen zärtlichen Kuss nach einer langen weile gaben die zwei sich ihrer Leidenschaft hin und schliefen miteinader. Lagen dann engumschlungen im Bett und küssten Sich noch.
Im Zentrum Jenny und Julian Küssten sich Leidenschaftlich die ganze Zeit und stießen auf Jennys Sieg an. Die beiden gingen auch nach einiger Zeit von der Siegesfeier zu Julian ins Loft dort angekommen küssten die beiden sich und nahmen zusammen ein heißes Bad zu- Sammen danach lagen beide engumschlungen im Bett, küssten sich redeten miteinader.
Wieder in der Villa oben im Schlafzimmer Simone lag in Richards armen. Da holte er etwas Aus seiner Jackentasche und zeigte Simone zwei karten. Simone fragte: „ Was ist das?“. Schau mal nach Simone. Simone öffnete die umschläge und sah zwei Tikkits nach Griechenland Simone viel ihm um den hals danke schatz sagte sie wir fahrn wirklich nach Griechenland? Ja natürlich Mönchen. Simone war sprachlos die beiden küssten sich Noch ewig im bett und kuschelten morgen um die Uhrzeit sind wir ind Griechenland Am Strand schatz, sagte Richard. Nach einer Stunde schliefen die beiden auch schon arm in arm ein es war schon spät.
Der nächste Morgen begann früh für Richard und Simone. Um 6 Uhr stand die gesamte Familie auf. Die beiden erklärten Vanessa, dass sie für 2 Wochen in Griechenland sein würden. Vanessa sollte es dann Jennifer sagen, wenn sie wieder von Julian nach Hause kam, denn um 8 mussten Richard und Simone schon am Flughafen sein. Zum Glück hatte Richard wenigstens schon das Nötigste zusammengepackt, sodass Simone nur noch ein paar Sachen dazupacken musste. „Simone wir fliegen zwei Wochen weg, nicht zwei Monate!“, meinte Richard als er ihren randvollen Koffer sah. „Wenn du mit so wenig auskommst…“, grinste sie zurück, „Du müsstest inzwischen eigentlich wissen, dass ich immer ein bisschen mehr brauche! Sonst fühle ich mich einfach nicht wohl.“ „So lange der Koffer ins Taxi passt hab ich kein Problem damit Mönchen!“
Bald darauf saßen sie im Flugzeug auf dem Weg nach Rhodos. Jenny war auch noch mal zum Flughafen gekommen, um sich zu verabschieden. „Hoffentlich ist die Villa auch noch heil, wenn wir wieder heim kommen!“, lachte Simone. „Jenny passt schon auf Vanessa auf!“, antwortete Richard zuversichtlich.
Der Flug gestaltete sich so, dass Simone noch ein wenig in Richards Armen schlief, während er selbst aus dem Fenster schaute und abwartete, bis sie endlich in Griechenland waren. Als das Flugzeug zur Landung ansetzte weckte er seine Frau zaghaft mit einem Kuss. „Hey“, murmelte sie verschlafen, „Schon da?“ „Schon ist gut. Komm aufwachen!“
Eine Stunde später waren sie endlich in ihrem Hotelzimmer. Richard ließ sic gleich aufs Bett fallen , was Simone gar nicht gefiel. „Hey“, meinte sie, „Du weißt aber schon, dass wir jetzt gleich runter zum Strand gehen oder?“ „Zum Strand? Ach Mönchen lass uns doch erstmal ausruhen!“ „Nix da!“, sie beugte sie über ihn und gab ihm einen langen Kuss, „Wir gehen raus. Ausruhen kannst du dich von mir aus heute Nacht!“ Also quälte sich Richard wieder aus dem Bett und zog sich für den Strand um. Simone zog einen trägerlosen Badeanzug und ein Paar Flipflops an. Sie packte ihre Badetasche und wartete dann auf Richard. „Schatz!“, rief sie, „Ich werde langsam ungeduldig!“ Endlich kam Richard raus und die beiden gingen runter zum Strand. Das erste was Richard machen durfte war seine Frau einzukremen, denn Simone wollte schließlich keinen Sonnenbrand als Urlaubserinnerung mit nach Hause nehmen. Dann legten sich die beiden Arm in Arm in die Sonne. „Genauso schön wie damals oder?“, schwärmte Simone. „Ja Mönchen, nur dass die Frau in meinem Armen noch schöner geworden ist!“ Dafür bekam er einen langen, zärtlichen Kuss, „Und der Mann in dessen Armen ich liege ist noch wortgewandter geworden!“
Am Abend hatten die beiden vor essen zu gehen und sich danach eine romantische Nacht zu machen. Richard konnte es kaum noch abwarten aber das musste er wohl oder übel, da Simone sich noch schick machte. „Schatz du siehst auch so schön genug aus!“, rief er ins Badezimmer. Er bekam keine Antwort. Eine halbe Stunde später kam Simone aus de Bad. Sie trug ein knielanges, fast durchsichtiges, trägerloses Kleid, eine goldene Halskette und passende Ohrringe dazu. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und noch ein passendes Make-up aufgelegt. „Okay, das warten hat sich wirklich gelohnt!“, stellte Richard fest. Dann gingen die beiden in ein romantisches kleines Strandrestaurant, genau das selbe wie damals. Sogar den selben Kellner wie damals hatten sie. Dieser erkannte sie auch sofort. Er brachte ihnen IHREN Wein. „Wie lange das schon her ist“, schwärmte Simone, „Ich bin so froh, dass ich dich habe Schatz!“ „Ich auch Mönchen, ich auch. Ich liebe dich!“
Sie aßen eine Kleinigkeit, genossen den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein, dann schließlich machten sie sic auf den Rückweg zum Hotel. Dort kamen sie jedoch vorerst nicht an. Simone hatte die glorreiche Idee schwimmen zu gehen. „Jetzt noch?“, fragte Richard verwirrt, „Schatz wir haben ja noch nicht mal unsre Badesachen dabei!“ „Die brauch man ja auch nicht unbedingt dazu oder Richard?“, grinste sie und zog ihn mit sich ins Wasser. Richard gab ihr einen langen Kuss, „Das willst du jetzt nicht im Ernst machen oder?“ Simone nickte nur und knöpfte sein Hemd auf, dabei gingen sie weiter hinaus. Richard hob ihren nun zur Hälfte nassen Körper hoch und küsste sie weiter. Die beiden genossen die Nähe zueinander. Die Atmosphäre hier draußen war einfach unbeschreiblich. Bald klebte Simone Kleid klitschnass an ihrem Körper, es war nun gänzlich durchsichtig geworden durch das Meer. Die beiden tauchten immer wieder unter, dabei ließen sie natürlich nicht voneinander ab. Nach einem intensiven Kuss zog Richard ihr das Kleid aus. „Frau Steinkamp“, grinste er, „ Sie sehen unverschämt sexy aus heute Abend!“ „Ach ist das so ja?“ „Ja das ist so!“ Es dauerte nicht mehr lange, dann gaben sie sich ihrer Leidenschaft in vollen Zügen hin und genossen es.
Irgendwann wurde Simone im Wasser dann doch ein wenig kalt, also gingen sie zurück ins Hotel, wo sie im Bett noch eine ganze Weile kuschelten und sich küssten, als wären sie zwei verliebte Teenager. „Das erinnert mich so sehr an unsre Flitterwochen Schatz!“, flüsterte Simone wie verzaubert. „Es ist ja auch so schön, wie damals!“, antwortete Richard. „Dann weißt du ja was morgen auf dich zukommt!“ „Nein, was?“ „Shoppen!“, grinste Simone. „Nicht im Ernst Mönchen!“, antwortete Richard. Doch Simone verschloss ihm, bevor er weiter sprechen konnte mit einem leidenschaftlichen Kuss den Mund. Kurz darauf schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.
Der nächste Morgen wurde Simone mit einem Zärtlichen Kuss geweckt. Simone erwiderte Den Kuss. Die beiden lagen noch im Bett Küssten sich und schauten dem Meer zu sie konnten genau aufs Meer schauen. Die beiden Kuschelten noch etwas. Zogen sich aber dann auch an und gingen nach unten Frühstücken. So und was machen wir heut Mönchen? Das weißt du doch hab ich gestern gesagt was wir machen, lachte Simone. Das war nicht dein ernst Simone oder? fragte Richard Irritiert. Doch das war mein voller erst wir gehen Shoppen sagte Simone. Oh nein Simone das kannst du mir nicht antun sagte Richard verzweifelt. Tja und ob ich das kann lachte Simone. Nach einer halben Stunde waren die beiden fertig Simone ging nach oben zog sich um nach einer langen halben Stunde war sie endlich fertig. Und zog Richard mit nach unten richtung Taxi er sagte nein Mönchen nicht shoppen alles was du willst nur nicht Shoppen. Simone kannte keine Knade. In der innen Stadt von Griechenland stiegen die zwei aus und Simone rannte schon in das erste Schuh Geschäft. Richard dachte sich oh nein jetzt geht das mit den 10.000 Schuhen los. Simone zog mindesten 3 dutzend Schuhe an. Irgendwann hatte Richard keine lust mehr zu sagen ja die sind schön nein sind sie nicht. Er sagte nur noch ja die sind alle schön Mönchen. Irgendwann hatte Simone 10 paar Schuhe gefunden.
Richard durfte natürlich die ganzen Schuhe Tragen. Dann suchte Simone noch nach schönen Kleider. Sie fand auch recht viel die ganzen Tüten durfte Richard auch Tragen Simone War so freundlich und trug auch 4 Tüten. Simone musste lachen als sie ihren Mann mit den ganzen Schuhen und Taschen sah. Warum lachst du Mönchen? Ach das sieht nur komisch aus das du die ganzen Tüten, Schuhe in der Hand hast lachte Simone. So ich bin mit meinem klein kauf fertig sagte Simone. Na endlich so jetzt können wir zum Hotel zurück, sagte Richard erleichtert. Ja jetzt schon, sagte Simone. Am Hotel angekommen stiegen die zwei aus dem Taxi und stiegen aus. Gingen nach oben ins Hotelzimmer. Simone packte ihre ganzen Schuhe aus und wollte sie anpropieren. Richard ließ sich ins Bett fallen. Und sagte Simone die willst du doch jetzt nicht alle noch mal anpropieren oder? Doch das will ich sagte Simone. Oje sagte Richard genervt. Simone fragte wie findest du sie Schuhe? Ja ganz oke sagte Richard. Irgendwann hatte Simone 10 paar Schuhe und noch mehr anpropiert. Richard sagte nur noch ja die sind alle schön. Simone merkte das und sagte die sind gar nicht schön so Und jetzt brauch ich wieder neue die Tausch ich um. Du tust was Simone, fragte er? Ja ich Tausch die Schuhe um.
Mönchen das ist nicht dein ernst sagte er streng. Und Zog Simone zu sich und küsste sie Damit sie nicht mehr weiter redete. Simone erwiderte den Kuss. Die beiden Küssten sich ganz zärtlich und liebevoll. Und was wird das, grinste Simone. Tja Mönchen siehst du schon noch und er küsste sie weiter. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie weiter Zärtlich zwischen den beiden lag eine Luft voller Leidenschaft und Verlangen. Die beiden küssten sich weiter Leidenschaftlich. Er knöpfte ihr ihre Bluse auf und liebkoste ihren Hals. Bis sie irgendwann sich ihrer Leidenschaft hin gaben. Und miteinader schliefen. Nach einiger Zeit fielen sie erschöpft neben einander aufs Bett und küssten sich liebevoll und zärtlich. Die beiden lagen engumschlungen dort und küssten sich und schauten aus dem Fenster es War schon sehr dunkel und die Sterne leuchteten so schön. Mönchen die Sterne sind genau so wunderschön wie du sagte Richard. Ach ja sind sie das danke sagte sie und gab im einen Kuss. Ja das sind sie schatz. Hast du Hunger Mönchen? Nein hab ich nicht sagte Simone und gab ihm noch einen Kuss. Na dann sagte Richard und erwiderte ihren Kuss. Die beiden lagen ewig da und küssten sich die beiden tranken Champanja. So Glücklich waren die beiden noch nie. Simone wünschte sich die Zeit würde niemals weiter gehen und alles würde so weiter gehen so schön. Mönchen ich Liebe dich überalles. Ich dich noch viel mehr. Nein ich dich. Nein ich dich viel viel mehr. Und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Spät am Abend schliefen die zwei Arm in Arm ein .