RE: Griechenland - 155

Simone genoss die Nähe zu ihren Töchtern.

Sie zu ihrer MAma

Sie sind die einzigen, die meine Nähe noch wollen.
Richard hat mich gestern Nacht ja einfach weggeschoben...wie ein ekliges Spielzeug, was er nicht mehr will.

"Simone ich wollt das gestern nicht weil du es nicht willst das hast du mir ein tg zuvor gesagt...ich weis das du dich eckelst wenn ich dich berühre und das will ich nicht",sagte er traurig.

"ich will das du es auch willst und geniess wenn ich dich anfasse ich will das du dich fallen lässt dabei"

"Das ist nicht wahr.
Ich wollte dir nah sein...aber du wolltest mich nicht anfassen, geschweige denn mit mir schlafen, weil du dich vor mir ekelst...weil Marc mich angefasst hat."

"Simone!"
"ich würde mich nie vor dir eckeln sonst hätte ich doch nicht als hdutr deine nähe gesucht....ich liebe dich und eckel mich nicht vor dir ich finde dich nach wie vor unglaublich attraktiv und Sexy!"

"Dann hättest du gestern mit mir geschlafen."

"Simone es geht doch nicht immer nur um sex ....ich will dich doch nicht ausnutzen du wärst fasf verge..... " er unterbrach " wenn ich mir dir geschlafen Hätte ...hättest du es nicht gewollt und vermutlich noch geweint...und dann hasst du mich dafür das ich mit dir schlief und eckelst dich vor dem sex mit mir....das will ich nicht"

"Ich will dich aber nicht wieder an eine andere verlieren."
sagte sie leise und ihr liefen die Tränen.

Er rückte an sie " Das wirst du doch nicht ich bin immer bei dir....wir kriegen das hin...irgendwann bist du sicher wieder für sex bereit...so lang wart ich...!"

er kUsste ihre tränen fort

"Ich weiß das du nicht warten kannst."

"Doch das hab ich gelernt und ich hab damals auch geaartet beim ersten mal ich ...ich betrüg dich nicht mehr...

Das ist lang her diese Zeitr "

"Ich habe aber Angst davor, das du es wieder tust."

"Simone ich bleib dir treu...ich hab mich geändert...
Bitte vertrau mir"

Simone schaute ihn an.