RE: Boston - 305

"Was?".
"Aber Mönchen."
"Wie kannst du so reden, du warst eine Woche im Koma."

"Nichts aber Mönchen...., ich bin behindert...und kann mich nicht mehr bewegen."

"Und deshalb muss ich jetzt gehen?".

"Ja...ich kann so nicht mit dir zusammen sein.
Ich will nicht, das du dich um mich kümmern musst....ich werde nur noch ans Bett gefesselt
sein und kann ncihts selbstständig machen. Ich ertrage das nicht.., wenn...."

Simone schluckte schwer und ihr liefen unaufhörlich die Tränen.

"Wenn du mich waschen musst oder anziehen. Das kann ich doch nicht dem Mann antun,
denn ich so sehr liebe."

"Mönchen hör auf, wir schaffen das"
Er strich ihr die Tränen weg.

"Nein das tun wir nicht.
Es ist vorbei Richard, geh mit den Kindern weg."

"Wie kannst du SImone...........deine Kinder brauchen dich.......wie kannst du ihnen das immer und immer
wieder antun......sie mussten so oft auf dich verzichten...........weist du wie schwer es war ihnen
zu erklären das du im Koma liegst und vielleicht nie wieder aufwachst.........sie haben dich so vermisst."

"Was sollen sie denn mit so einer Mutter wie mir?
Ich kann sie nicht berühren, nicht in den Arm nehmen...ich kann nichts!
schrie sie verzweifelt und ihr liefen die heißen Tränen über die Wange.

Er schaute sie verzweifelt an.
"Es tut mir leid Mönchen."
Er küsste sie.

Simone weinte bitterlich und ihre Tränen liefen auf seine Lippen.

Er küsste die Tränen weg und ihm liefen selber Tränen herunter.

Simone lehnten ihren Kopf leicht gegen seinen.

"Bitte Richard...du musst gehen."

"Bitte Mönchen....ich brauch dich du kannst mich nicht einfach abschieben und die Kinder."

"Ich kann euch mich nicht zumuten."

"DOch ich brauch dich.....ich hatte so angst das du nicht mehr aufwachst."
Er küsste sie sanft