"Du musst dir kein Beispiel an ihm nehmen. Dein Vater und ich freuen uns auf das Baby und ich lass nicht zu das du alles kaputt machst." sagte Simone wütend und bebte innerlich.
"Mönchen beruhig dich.",bat Richard sie und drückte sie sanft auf den Stuhl.
"Zzz...du kannst es doch nur nicht abhaben das sich ein mensch mal nicht freut auf so ein nervendes bündel das quengelt...du lässt dich doch sowieso nur Schwängern damit Papa bei dir bleibt das hat nichts mehr mit Liebe zutun....wir alle waren doch garnicht gewollt du hast uns doch nur bekommen damit er dich nicht verlässt".
Die Wut auf Jenny stieg immer mehr an und Simone stand auf und gab ihrer Tochter eine Ohrfeige.
"Wie kannst du sowas sagen. Wir haben euch gewollt, und wenn dein Vater hätte gehen wollen, dann hätte ich ihn auch nicht aufhalten können..schließlich hat er mich auch betrogen als ich euch hatte." schrie sie Jenny an und spürte einen brennenden Schmerz im Unterleib und ging vor schmerzen in die Knie.