Simone hatte sich zu einen schweren Schritt hinreißen lassen und hatte einen Brief geschrieben, den sie aufs Ehebett gelegen hatte und lief ins Bad und nahm sich eine Rasierklinge von Richard und legte sich in die leere Badewanne und schnitt sich die Pulsader auf.
Simone hatte sich zu einen schweren Schritt hinreißen lassen und hatte einen Brief geschrieben, den sie aufs Ehebett gelegen hatte und lief ins Bad und nahm sich eine Rasierklinge von Richard und legte sich in die leere Badewanne und schnitt sich die Pulsader auf.
Simone fiel in Ohnmacht und das Blut spritzte nur so aus ihrer Ader.
In dem Brief stand:
Mein geliebter Richard,
ich bin dir so dankbar für deine Liebe und die letzten wunderschönen Jahre. Ich hätte nie gedacht, dass wir das nochmal schaffen und glücklich werden, und wir unsere 3 kleinen danke ich dir auch. Doch nun ist es Zeit für mich zu gehen...ich will nicht, das die Kinder weiter unter mir leiden. Jenny hat doch völlig recht, ich war immer eine Rabenmutter und ich werde es auch immer sein, weil ich einfach nicht weiß wie man eine gute Mutter ist. Bitte sag Emilia, Colin, Vanessa, Laura und auch Jenny das ich sie sehr liebe und das ich immer versucht habe, für sie da zu sein. Und ich wünsche mir, das du eine Frau findest, die dich glücklich macht und die eine gute Mutter für unsere Kinder ist.
Danke für alles, was du für mich getan hast. Ich werde dich immer lieben.
Ihm lief dabei eine eiskalte schauer herunter und ihm liefen die Tränen herunter und er stand schnell auf und rief nach Simone und rannte ins Badezimmer und sah sie in der Badewanne liegen mit einer um sie herum laufende Blutfütze. Er stand kurz geschockt davor und griff zu seinem Handy und rief den Krankenwagen und rannte zur Badewanne und nahm einige Handtücher und presste sie an ihren Arm. "Simone, nein du kannst mich nicht allein lassen, das werd ich dir nie verzeihen",schrie er sie verzweifelt an und haut ihr immer wieder leicht auf die Wange.