Richard hatte seine Sachen gepackt und wollte seine Familie Hals über Kopf verlassen.
"Soll ich den Papa fragen, ob er mit uns spielt?"
"Ja",sagte sie lächelt.Er kam herunter mit seinem Koffer.
Simone lief aus dem Kinderzimmer und sah Richard im Flur stehenund lief zu ihm."Wo willst du denn hin?"
"Hab ich doch gesagt,mit Hennri, Segeln gehen."
Simone schaute ihn entsetzt an."Das ist doch jetzt nicht dein ernst, Richard!"
"Wieso soll,das nicht mein Ernst sein, natürlich,mein voller Ernst."Er gab Laura ein Kuss.
"Du spinnst doch!Du wirst Monate, wenn nicht sogar Jahre unterwegs sein und verpassen, wie die Kinderaufwachen."
"Übertreib nicht, so schnell wachsen sie doch garnicht."Er gab Simone einen Kuss auf die Wange."Tschüss."Er nahm sein Koffer.
"Wie kannst du uns nur einfach im Stich lassen!"schrie sie ihn an und ihr liefen die Tränen.
"Ich lass euch doch garnicht im Stich ,Mönchen, ich komm doch bald wieder",rief er und verschwand.
"In 1 Jahr vielleicht."rief sie wütend und knallte die Tür zu. Wie kann er einfach gehen? Sind wir ihm den so egal?
Laura weinte.
Simone küsste Laura und drückte sie ganz fest an sich.
Laura kuschelte sich an sie."Pa",brabbelte sie.