RE: Villa in Boston - 200

"Geh mit den Kindern weg."

"Wieso ?.....sie sidn bei deiner Mutter unten."
Er nahm Simone in den arm und kraulte ihr den Rücken.
"Ich lass dich nicht allein Simone."

"Ich will aber das du gehst.
Ich mach euch doch nur unglücklich und tu dir weh."

Simone wischte sich die Tränen weg und stand auf.

"Wir wollen aber nicht weg von dir....Simone hör auf so ein unsinn zu reden verdammt noch
mal Simone....ich bleib bei dir und steh das mit dir durch...ich bin immer immer für dich
da....",sagte er wütend und stand auf.

"Es wird aber kein Ende nehmen, Marc kann uns immer begegnen und dann wirst
du immer vor dir sehen...wie ich dich betrogen habe."

"Du hast mich nicht betrogen Simone....du wurdest vergewaltigt
das ist was völligt anderes....und jetzt ist gut mit dem Thema ich will
kein wort mehr drüber hören ich steh zu dir egal obs dir passt oder nicht."

Simone hielt sich am Geländer fest.

"Ich habe aber keine Kraft mehr.....du und die Kleinen...habt jemand besseren
verdient..und nicht so ein nervliches Wrack wie mich."

"Du hast kraft ich geb dir schon noch genug kraft...wir schaffen das Simone",sagte er streng und zog sie von
Gitter zu sich ind en arm.
"Du musstes auch mal zu lassen das ich für dich da sein kann..."
"Du schaffst das...wir schaffen das mit den Kindern gemeinsam."

Simone klammerte sich an seine Brust.

"Wieso...muss immer mir was passieren?
Erst damals mit Celine...wo sie mich mehrmals versucht hat umzubringen
und jetzt das mit Marc?
Warum darf ich nicht mit dir unsere liebe genießen?"

"ioch weis es nicht liebling....aber wir schaffen das wir werden
glücklich und niemand wird uns im wege stehen niemand mehr
wir überstehen das auch noch.... wir haben 4 wunderschöne kinder bekommen."
"und das alles hat uns noch mehjr zusammen geschweisst."

Simone schaute ihn an.

"Aber ich hab angst, das wir es nie schaffen und es dir irgendwann zuviel
wird."

"Simone das wird niemals zu viel wir schaffen das..",sagte er und küsste sie.
"Ich bleib immer bei dir egal was passiert hast du gehört ich verlass
dich nicht....wir schaffen das mit unsern süßen kleinen niemand wird
uns auseinander bringen können."

"Danke Richard."
sagte sie gerührt über seine Worte und gab ihm ein Kuss.

"Nichts zu danken das ist selbstverständlich."

Simone schüttelte mit dem Kopf und kuschelte sich an seine starke Brust.