RE: Villa in Boston - 873

"Komm wieder her",sagte er sauer und lief wütend und lief ihr hinterher und hielt ihre Autotür auf.

"Lass mich doch gehen.
Dann hast du deine Ruhe."

Simone riss die Tür zu und machte das Auto an.

"Du spinnst doch".
Er riss die Tür wieder auf und nahm ihr den Schlüssel ab und zog sie aus dem Auto wütend.

"Au, du tust mir weh."
schrie sie und wurde grob aus dem Auto gezogen.

"Ist nicht mein problem",sagte er und schlug die Tür wieder zu und nahm Simone auf den Arm und trug
sie nach drinnen und schloss die Villatür ab damit sie nicht fliehen konnte.

"Hör auf...lass mich doch einfach in ruhe!"
schrie sie und hämmerte ihm gegen die Brust.

"Nein das werd ich nicht..hör auf mich zu schlagen."
Er hielt sie fester und trug sie ins Schlafzimmer.
"Du bleibst hier und wirst dich um deine Kinder kümmern die dich über alles
lieben und Emilia hat morgen ihren Aufritt...und sie brauch dich..."

Er legte Simone aufs Bett.

"Ich brauche auch Laura, aber sie wurde mir trotzdem genommen."
fauchte sie ihn an und stand vom Bett auf.

"Ich weis Simone, ich brauch sie auch , aber wir müssen das schaffen",sagte er und hielt sie fest als sie aufstehen wollte.

"Das geht aber nicht.
Ich werde niemals darüber hinweg kommen, dass sie Tod ist.
Ihr Tod, hat zwischen uns alles kaputt gemacht."

Simone schaute ihn mit Tränen in den Augen an.

Er zog sie an seine Brust und hielt sie ganz fest im Arm.
"Nein das hat er nicht."

"Doch das hat er.
Es ist alles anders zwischen uns...und nicht mehr so liebevoll wie
in ihrer Schwangerschaft.
Wir werden immer kühler zueinander, und in ein paar Monaten wirst du dich wahrscheinlich
trennen...weil du es nicht mehr mit mir aushälst und mir die Schuld gibst, weil ich unser Baby
auf dem Gewissen habe.
Wir werden nie wieder glücklich sein.
Ich habe unsere Ehe und unsere Familie ruiniert."
sagte sie weinend und klammerte sich an seine Brust.

"Du redest schwachsin, du bist nicht schuld daran das sie gestorben ist , und wir schaffen
das und wir waren auch glücklich als du noch nicht Schwanger warst und wir werden
bald auch wieder glücklich sein wir schaffend as irgendwie, ich werd dich niemals
verlassen...wir schaffen das irgendwie...wir brauchen noch Zeit um ihren tot etwas zu verarbeiten."

"Wie können wir jemals glücklich werden,
wenn unsere Tochter in meinem Bauch gestorben ist?"

"Dafür kannst du aber nichts."
"Ich weis es nicht ,irgendwie geht das es muss Mönchen."
Er hielt sie immer fest und küsste sie aufs Haar.