"Was aber wie konnte das passieren?".
"Das wissen wir nicht."
"Das ist ja schrecklich,das tut mir so leid für euch."
"Danke."sagte Richard und hatte Simone im Arm.
Simone starrte auf den Boden.
Frederike setzte sich neben ihre Tochter und strich ihr über die Haare.
Simone schaute ihre Mutter an.
"Ich bin für dich da."sagte sie und nahm Simone in den Arm.
"Ja."
Friederike küsste sie auf die Stirne.
"Wir werden gehen",sagte Simone und löste sich von ihr.
"Wieso denn das?"
"Ich möchte nach Hause."
"Okay."Richard stand auf.
Simone zog sich ihre Jacke an und sie verschwanden.