RE: Villa Steinkamp - 30

Simone saß in der Villa am Frühstückstisch allein und löffelte in ihrem Kaffee.

Simone saß im Schlafzimmer.

Es wurde Abend.

Maximilian kam zu seiner Mutter.

"Na hast du schön mit Rafael gespielt?
Er hat jetzt schon seit Tagen, wegen dir schlechte Laune."
sagte er wütend.

Simone schaute ihren Sohn wütend an.
"Spinnst du,nein ich hab nicht mit ihm gespielt."
"Und auserdem war es nur eine Affäre, das wusste er genau, er hat überall rumerzählt
das wir zusammen wärn und uns lieben würden.....und ab da hab ich das beendet, das ist mein recht
er hat mich doch nur ausgenutzt."

"Rafael hat dich nicht ausgenutzt, er liebt dich."

"Natürlich hat er das."
"Jetzt lass mich allein."

Maximilian schaute sie wütend an.

"Du hast doch mit ihm gespielt."

"So redest du nicht mehr mit mir, ich bin deine Mutter."

"Ich rede wie ich will!"
sagte er und verschwand nach oben.

Simone machte sich ein Kaffee.

Simone fuhr gegen 20 uhr zu Richard und wollte nochmal mit ihm sprechen.


---------Essen

Simone kam zu Hause an und schloss sich auf ihrem Zimmer ein.

Das wars, ich kann nicht mehr, er wird mir das immer vorwerfen, ich hab ihm all
seine Affären verziehen und wir waren nicht mal zusammen wir leben getrennt und sind
geschieden ich hab ein Jahr fast auf ihn gewartet und ohne ihn gelebt, ich kann doch nicht
für immer auf ihn warten.

Simone schaute sich um.


Es ist entgültig vorbei.

Sie lief zum Bett und kniete sich davor und kramte unter dem Bett eine Kiste hervor und holte sie heraus und
öffnete sie.

Sie schaute sich nochmal die Bilder von Richard und sich an und erinnerungen von ihm
die sie alle in die Kiste gesperrt hatte und schloss dann die Kiste und stand auf.



Ich darf ihm nicht länger nach trauern, ich hab ein Jahr auf ihn gewartet,er will mich nicht mehr zurück.

Sie lief mit der Kiste ins Wohnzimmer und stellte sich vor den Kamin.

Ihre Hände zitterten.