Richard drehte sie zu sich um und streichelte ihr über die Wange.
"Es tut mir leid Mönchen...aber das ist alles so schwer für mich. Ich liebe dich überalles..und am anfang habe ich mich so über deine Schwangerschafts gefreut, aber als wir dann in Essen waren und mir klar wurde, das Rafael genauso in Frage kommt...da schlug meine Freude in Verzweiflung und Verletztung um. Weil ich angst hatte, dass wenn er der Vater ist, du mich wieder wegen ihm verlässt und mit ihm auf Familie machst...und ich die kleine nie sehen werde, deswegen bin ich dir aus dem Weg gegangen..und habe deinen Bauch nicht gestreichelt, aber bitte glaub mir, ich hab mich so oft nach euch gesehnt."
"Ich hätte dich gebraucht, ich hab mich so einsam gefühl all die Monate und so abgestoßen und dreckig gefühlt, ich wollte das nicht das es seins ist, ich dachte es sei unseres."
"Es tut mir so leid, das ich dich im Stich gelassen habe. Ich habe es mir auch gewünscht...aber es ist leider nicht so. Du hast jetzt mit ihm eine Familie." sagte er traurig und ihm kam auch eine Träne.
"Es tut mir leid , es tut mir so leid ,dass ich dir das antue....ich hätte mir so gewüsncht das es unsere kleine ist...ich will nichtd as sie von ihm ist."