"Das ich in die Firma gehe?"
"Das du trinkst."
"Tut mir gut."sagte er und trank weiter.
"Nein das tut dir nicht, gut, so will ich dich nicht."
Richard schaute sie geschockt an.
"Hör endlich auf zu trinken, und sei wieder mein Richard."
"Ich kann aber nicht, ich seh ständig die Toten vor mir!"schrie er und lief taumelnd in die Küche.
Simone schaute ihn entsetzt an...."Aber der Alkohol macht es nicht besser",schrie sie.
Richard holte sich aus dem Kühlschrank ein Bier.
Ich kann nicht mehr, ich weis nicht mehr weiter, er betrinkt sich den ganzen tag.Ich brauch ihn doch auch.Simone liefen die Tränen herunter.
Es wurde Abend.Richard lief zum Schlafzimmer und wollte die Tür öffnen, als er merkte das abgeschlossen war."Mönschen, aufmachen."
"Nenn mich nicht so, nein du schläfst im Gästezimmer, du bist betrunken."
"Isch will zu dir."sagte er und schlug gegen die Tür.
"Geh schlafen...und dein rausch ausschlafen, Nacht."Simone legte sich ins Bett.
"Lass mich zu dir."flehte er und schlug weiter gegen die Tür.