RE: Steinkamp Zentrum - 65

Simone lächelte und nahm Vanessa in den Arm.
"Danke meine süße."

Richard lächelte seine Frau an.

Ben und Isabelle gratulierten ihnen auch.

Simone lächelte und bedankte sich.
Dann verschwand se kurz hoch ,da es ihr schlecht war und kam nach 10 Minuten aus der Toilette und
lief am Aufzug vorbei ,wo Axel und Claudia standen.

Richard war mit den Kindern am Buffet.

"So ein Mist, wie kann er ihr nur ein Antrag machen."
fluchte Claudia und kochte vor Wut.

Simone stand an einer Ecke wo sie sie nicht sahen.



"Wie kann dieser Schlappschwanz nur, sie ist meine Frau",sagte Axel.

"Die beiden passen überhaupt nicht zusammen.
Ich habe so gehofft, dass ich Richard mit der erfundenen Schwangerschaft an mich binden kann
und er die alte wieder verlässt."

Simone schaute entsetzt.
Sie war nie Schwanger.



"Hör auf so von ihr zu spreche, sie ist 3 Jahre Jünger als du",sagte Axel.
"Was willst du eigendlich machen ihm eine angebliche Abtreibung unter die
Nase halten oder was?".

"Ich werde mich mit Simone streiten und danach eine Fehlgeburt inszenieren und dann wird
Richard, Simone die Schuld daran geben, das er sein Kind verloren hat
und kommt zu mir zurück."

Simone schaute entsetzt, sie legte ihre Hand auf ihren Bauch sofort.
Sie will uns auseinander bringen.


"Das wirst du glaub nicht schaffen, er liebt sie...er will nichts von dir
und interessiert sich nicht für dein angebliches Kind, sondern nur für seins und Simones."

"Das wird sich schon noch ändern.
Wäre ja gelacht, wenn ich ihm nicht einreden könnte, dass das Kind von Rafael ist
oder du behauptest, das du eine Affäre mit Simone hattest und das Kind von dir ist."

Axel grinste.
"Die zweite idee ist prilliant..."


Simone schaute nur entsetzt und lief schnell nach unten wieder in die Eishalle.

Richard wartete schon auf Simone.

Simone teilte ihm alles mit was sie oben gehört hatte.

Richard schaute sie geschockt an.

"Das kann doch nicht sein.
Du hast mich wegen einer Lüge verlassen, und ich wollte mich wegen einer Lüge umbringen."

Simone nickte und war immer noch geschockt.