"Hör auf mich so zu behandeln ich bin immer noch deine Frau!",sagte sie und lief zu ihm und klammerte sich von hinten an ihn.
"Aber wie du mich behandelst ist richtig oder was?"fragte er wütend und löste sich von ihr.
"Es tut mir leid,"
"Das hast du das letzte mal auch schon gesagt."Richard fing an zu packen.
"Bitte.....",flehte sie ihn an."Du hast nicht einfach von mir getrennt....... als wär ich die 1. Frau die ihrem Mann eine Ohrfeige gegeben hätte".
"Dann such dir ein Mann, der sich sowas gefallen lässt!"sagte er wütend und lief ins Bad und packte seine Sachen in eine Waschtasche.
"Richard",flehte sie."Ich lieb dich doch.....""Du kannst uns nicht einfach verlassen",sagte sie und lies sich auf den Boden fallen vor verzweiflung.
"Du bist selber schuld daran und spar dir dein -ich liebe dich-, davon spüreich nämlich überhaupt nichts."
"Wie kannst du so reden......du weist genau das ich dich über alles liebe, ich hab mich nicht von dir getrennt......sondern du dich von mir...... dir ist doch alles egal......."Sie lief aus dem Schlafzimmer.
"Wen du meinst.Ich lass es mir bestimmt nicht gefallen, mich von meiner Frau schlagen und beleidigen zu lassen."
Simone lief nach unten und wollte die Scherben vom Glas wegräumen und nahm eine Scherbe in die Hand und schaute sie anEs hat doch alles kein Sinn mehr........er hat mich verlassen, er fliegt nach Essen zurück und lässt mich allein amanderen Ende der Welt.
Richard packte sein Koffer zusammen.
Simone füherte die Glasscherbe zu ihren Pulsadern.Ich will nicht mehr!
Richard lief zum schlafenden Noel und gab ihm ein Kuss."Tschüss mein Süßer."
Simone fing an sich mit der Scherbe die Pulsadern aufzuschneiden und biss sich vor schmerzen auf die Lippenund das Blut strömte aus der Wunde.....