RE: Villa Steinkamp - 1152

Phil sah sich um

Simone nahm den Brief und laß ihn.

Simone,

Du weist genau wie sehr ich dich liebe und unser Baby.......deshalb kann ich nicht begreifen
wie du mir vorwerfen kannst ,das ich Lea, und unsere verstorbenen Kinder nie geliebt habe und
nie unser jetztiges Kind wollte, ich dachte es sei ein wunschkind , aber scheinbar war es nur mein wunsch
du tust alles ,damit du es wieder verlierst, du arbeitest nur, schonst dich nicht ,du legst dich in eiseste kälte
auf den Friefhof ,ich kann machen was ich will du hörst nicht auf mich......du weist genau wie sehr ich unser Kind
liebe und endlich mit dir Glücklich sein will ,doch du lässt es nicht zu ,du machst mir nur vorwürfe und distanzierst dich
von mir,das du nicht mehr mit mir redet hat mich am meisten verletzt nicht mal deine vorwürfe das ich unsere toten Kinder
nie geliebt hab.......ich kann nicht mehr.......du willst doch garnicht mehr um unserer beziehung kämpfen.....
das spür ich, du willst doch nicht mal mehr das kind......du bekommst es doch nur wegen mir......weil ich
nicht wollte das du abtreibst....ich liebe dich und Phil so sehr Simone......mehr als mein eigenes leben.......
ich halt es in deiner nähe nicht mehr aus wie du mich behandelst und mich ignorierst.....ich muss weg hier aus Essen.

Ich liebe dich

Richard.

Simone liefen beim lesen die Tränen.

Phil kletterte auf ihren Schoss

Simone legte den Brief weg und schlung ihre Arme um Phil.

Er hätte mich einfach auf dem Friedhof liegen lassen sollen...dann wäre ich jetzt bei meinen Kindern.

Phil kuschelte sich fest an seine Mama und machte eine Kuss schnute

Simone gab ihm ein Kuss.

Phil lächelte

"Nich weinen Mam"

"Tut mir leid."
sagte sie und wischte sich ihre Tränen fort.

Phil sah seine Mama an

Simone küsste ihn nochmal auf den Kopf und nahm dann ihr Handy und rief Richard an.

"Ja?"

"Bitte geh nicht wieder weg."

"Ach du redest wieder mit mir",knurrte er