RE: Villa Steinkamp - 315

"Was für eine Therapie?"
fragte sie verwirrt.

"Damit ich dir nicht mehr zu nahe trete und nicht mehr sex mit dir will"

"Aber du musst doch keine Therapie machen."

"Doch muss ich, weil ich dich als bedränge ..."
Er stand auf
"Ich werd im Gästezimmer schlafen, gute Nacht"
Er verschwand

"Bleib doch bitte."
bat sie und schaute ihm nach.

Richard hörte das nicht und lief ins Gästezimmer

Simone klammerte sich an die Decke.

Ich werde ihn verlieren.

Er legte sich ins Bett und dachte nach


Wieso, darf ich sie nicht berühen und immer denkt sie ich will sex ich liebe sie doch und ich sehne mich nunmal nach
so vielen Wochen ohne nähe nach ihr, immer wenn ich sie nur in den Arm nehme, denkt sie sofort ich will Sex
ich verlier sie sonst, ich muss es lernen mehr auf distanz zu gehen und sie nicht mehr anfassen zu dürfen,geschweige
mit ihr zu schlafen, sonst verlier ich sie das würd ich nicht ertragen.........ich bin selbst schuld ich habs ja nicht anderster
verdient, hätte ich ihr nicht Phil untergeschoben wäre es nie so weit gekommen

Simone weinte leise.

Ich liebe ihn doch.

Vielleicht ist es das beste wenn ich Phil weggebe, egal wie sehr ich diesen kleinen liebe, aber Simone tut es nicht
und so hat es kein Sinn mehr, Simone wird mich auf ewig hassen das ich ihn ihr gemacht habe!

Ihm liefen auch Tränen herunter

Simone klammerte sich an die Bettdecke.

Warum lässt er mich im Stich? Ich will doch nur, dass wir mehr miteinander unternehmen als nur Sex.

Hab ja nicht anderster verdient!

Irgendwann schlief er ein

Ein neuer Tag begann

Simone saß am Frühstückstisch und hatte Phil auf dem Schoss.

Phil döste noch

Richard kam nach unten

Simone küsste Phil auf den Kopf.