RE: Villa Steinkamp - 81

"Simone wie oft hat er das gesagt er erzählt so viel vviel zu viel.......er hat dich nicht verdient, du brauchst
ein Mann wie Ferdinand....er vergöttert dich, mit ihm hättest du meinetwegen ein Kind haben können"

"Richard vergöttert mich auch...er liebt mich, so wie ich bin und er ist für mich da."

"Ja hat er dir damals auch gesagt, du bist zu alt SImone."

Simone Gefühle fuhren Achterbahn und ihre Wut und ihre Verletztung kochten immer weiter hoch.

"Ich bin nicht zu alt!"
schrie sie und ihr Bauch schmerzte.

"Doch Simone, kapier das endlich, er vögelt grad eine andere, er ist nicht hier bei dir."

Simones Tränen liefen immer weiter und ihr Bauch fing an kräftig zu stechen und sie setzte sich langsam aufs Bett.

"Warum tust du das? Warum musst du mir immer wieder zu verstehen geben, das ich nicht gut
genug für ihn bin?"
fragte sie unter Tränen und biss sich schmerzlich auf die Lippen.

"Weil es so ist, du hast was besseres zutun, du bist eine von Altenburg!",verdammt nochmal.
Friederike schaute ihre Tochter an

"Aber ich will nur Richard!"
schluchzte sie und rollte sich nun auf dem Bett zusammen und hielt sich den Bauch vor schmerzen.

"Wa sist Simone, hast du schmerzen?",fragte sie nun besorgt.
Sie lief zu ihr und fuhr ihr über den Kopf.

"Es interessiert dich doch eh nicht."
sagte sie zähneknirschend und verzog schmerzlich ihre Miene.

"Doch Simone",sagte sie und strich ihr über die Wange und holte ihr Handy heraus und rief ein Arzt und setzte sich zu ihr aufs >Bett

"Wenn ich ihn verliere...wird Richard mich verlassen......er würde mir nie verzeihen, wenn ich wieder
unseren Sohn verliere."

Ihr liefen unaufhörlich die Tränen und sie schlung ihre Arme fest um ihren Bauch.

Sie wichte ihr die Tränen weg
"red so nicht simone, so kannst du nicht daran klammern,"
Friederike sprang über ihren Schatten
"Er liebt dich auch ohne den kleinen"

Der Arzt und Vanessa kamen ins Zimmer gestürmt.


Vanessa hatte Richard infomiert und er fuhr sofort nach hause.

"Und wenn nicht?"
fragte Simone und war zum ersten mal seit Jahren dankbar darüber, das ihre Mutter da war.

Der Arzt fing an Simones Bauch frei zu machen.

"Denk nicht so, er wird immer bei dir bleiben , hörst du"
Sie hielt ihre Hand.

Der Arzt gab ihr eine beruhigungsspritze und tastete den Bauch ab