"Dort ist mein zu Hause Richard, ich kann dir nicht ewig zur Last fallen und dort hab ich doch auch die letzten Wochen gelebt"
"Du lebst also lieber bei dem, der mich sterben lassen wollte."sagte Richard entsetzt und zog sich seine Schuhe an.
Simone hielt ihm am Arm fest."Das würde doch nicht gut tun, wir auf engsten Raume, du kannst nicht ewig auf dem Sofa schlafen"
"Ich dachte wir beide wären wieder zusammen, dann hätten wir auch zusammen im Schlafzimmer schlafen können, aber anscheinend ist dir das nicht gut genug.Dann lebe eben weiter bei deinem misratenen Sohn!"
"Ich brauch Zeit, dann geh ich halt ins hotel...........du übertreibst mal wieder maßlos",sagte sie und spürte ein stechenim Unterleib
"Mach was du willst."Richard verschwand wütend.
"Ja verlass mich wieder"Simone schaute ihm nach und ihr liefen die Tränen herunter
"Was hast du?"
"Nichts"
"Warum schaust du dann so, als ob du schmerzen hättest?"fragte er und lief wieder an ihr Bett.
"Kann dir doch egal sein",sagte sie und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
"Ist es aber nicht!"
"du wolltest doch gehn"
"Ich will jetzt endlich wissen, was mit dir los ist!"
"Mit mir ist nichts los....ich muss dir garnichts sagen"