RE: Klinik - 20

"Geh nicht wieder weg."

"Du hast gesagt ich soll verschwinden gestern"

"Weil ich dir egal bin."

"Deshalb hab ich als um dich gekämpft wollt dich zutück hab mich auf dich eingelassen mich von dir
Weggestossen lassen und mir immer wieder wehtun lassen
Indem du mein herz gebrochen hast...ich kann nicht mehr es tut zu weh..du schickst mich ja soqieso qeg und benutzt mich nur"

"Du benutzt mich doch.
Um auf dein Kind aufzupassen war ich gut genug und für den Rest hattest du deinen jungen Lover!"

"Du spinnst j...er ist auch dein sohn
Ich lag im koma..! Und ich ha mit ihm geschlafen mehr war nicht es war nur sex und etwas spass
Und das ist schon lang her es war ein feher aber ich habs nunmal
Getan mehr as bereun und mich entschuldigen kann ich nicht ich kann nicht mehr"
Die lief au der tür mit luca

"Ich hätte auch gerne spaß mit dir gewollt aber du wolltest ja nur ihn!"
schrie er ihr verletzt nach.

Simone hielt sich verzweifelt di OHrn zuu und liwf mit LUca schnell zu ihrem Wagen.

Richard stand wütend auf und lief nach unten zu dem Kiosk und kaufte sich zwei Flaschen Cognac und schlich sich zurück auf sein Zimmer.

Sie fuhr nach hauein pfleger erwischte ihn mit dem alkohol

Richard steckte ihm Geld zu, damit er wieder verschwand.

Dann legte er sich ins Bett und trank aus der Flasche.

Nach 1 Stunde kam Ben und wollte seinen Vater besuchen und sah wie er betrunken im Bett lag und eine leere Flasche Cognac auf dem Nachttisch stand.

Der Pfleger verschwand darauf hin auch.

Ben nahm ihm die Flasche ab und rief sofort Simone an damit sie kam

"Lass misch."
lallte Richard und griff nach der Flasche.

Ben nahm sie ihm ab

"NEin Papa..du bekommst nichts mehr!"
"Wehe du rührst nochmal eine Flasche an"

Simone kam nach einer halben Stunde dort an und öffnete die Tür und sah ihn betrunken

"Ist doch egal....mein Leben ist eh kaputt.
Mein Mönchen hat ein anderen..und Luca ist bei ihrem jungen Freund auch besser aufgehoben, er hat mit ihm spielen und rumalbern."
lallte Richard und griff erneut nach der Flasche und trank ein großen Schluck.