Alle feierten noch den Sieg von Jenny ,Diana und Roman im Hotel. Simone stieß mit Saft an und der rest mit Sekt. Alle freuten sich für die zwei der Arbend ging ziemlich lange gegen 22.00 Uhr bekam Simone plötzlich krämpfe im Bauch sie taten so weh. Simone dachte sie könnte sie unterdrücken sie ging mal Kurz nach oben ins Bad und wollte eine Tablette nehmen gegen die schmerzen. PLötzlich durchzuckte sie durch ihren ganzen Körper einen grausamen schmerz.Den Simone kaum ertragen könnte plötzlich wurde ihr ganz schwarz vor Augen und sie fiel auf den Boden. Nach einigen MInuten wunderte Richard sich wo Simone seie. Sie wollte doch nur ins Bad kurz. Aber sie war jetzt schon eine viertel Stunde weg. Er suchte Simone und ging oben nach ihr schauen er schloss die Hotelzimmer Tür auf und rief nach Simone aber sie antwortete nicht er wunderte sich. Er ging kurz im Bad nachschauen ,ob sie wirklich icht mehr da wäre. Da sah er Simone am Boden liegen sie rührte sich nicht mehr er rannte zu SImone er machte sich sorgen um Simone er griff zum Handy rief den Notarzt. Er hielt Simones Hand er wusste nicht was mit seiner Frau los war er machte sich vorwürfe war das nicht alles doch zu viel der Stress die Aufregung. ER hatte angst das Simone die zwillinge verlieren würde er nahm sie in den Arm er rief Jenny an auf dem Handy die aber erst nichts Hörte. Aber sie merkte das irgendwas nicht stimmte ´,als der Notarzt eintraf. Jenny rannte mit Julian nach oben zum Hotel Zimmer ihrer Eltern. Sie rannte ins Zimmer und lief ins Bad und fand ihre Mutter am Boden in den Armen ihres Vater. Der Notarzt kümmerte sich um Simone. Die Notärzte brachten Simone ins Krankenhaus. Simone wurde ins Krankenhaus gefahren dort angekommen kümmerten sich die Ärzte um Simone ihr zustand war kritich. Simone hatte nicht genug Sauerstoff , deshalb mussten die Ärzte sich ständig um Simones zustand kümmern. Richard lief den Gang entlang er machte sich sorgen um Simone und die Zwillinge. ER hatte angst das die zwillinge einen schaden davon halten könnten. Oder das Simone die zwillinge verlieren würde. Da kam eine Ärztin und sagte: Hallo Herr Steinkamp ihre Frau geht es den umsprächend besser. Aber die Zwillinge Müssen auf die Welt. Es ist zwar eine früh geburt aber die Fruchtblase ist geplatzt. Wie bitte die zwillinge müssen jetzt schon auf die Welt? Ja das müssen sie peer Kaiserschnitt meinte die Ärztin wollen sie dabei sein oder nicht? Ja natürlich will ich dabei sein, Sagte er. Jenny rief in der Zeit Vanessa an das die Zwillinge unterwägs wären. Vanessa wollte doch eigendlich dabei sein wenn sie auf die Welt kämen. Vanessa war schon traurig das sie nicht dabei sein konnte. Richard ging zu Simone die schon im Kreissaal lag. ER setzte sich zu ihr und nahm ihre Hand streichelte ihr über ihre Haar gab ihr einen Kuss.
Es wird alles gut Mönchen sagte Richard zu Simone unsere Zwillinge sind Steinkamps die schaffen das die sind Stark. Das will ich hoffen sagte Simone leise. Natürlich schaffen sie es schatz dann wurde Simone betäubt und spürte nichts mehr sie schlief ein. Dann fingen die Ärzte an die Zwillinge herraus zu holen. Richard hielt ganz fest Simones Hand er hatte angst das was den Zwillingen passieren könnte weil sie über einen Monat zu früh auf die Welt gekommen wären. Nach fast einer Stunde hatte der Arzt den kleinen Felix auf die Welt. Nach ein paar kleinen Minuten kam auch die kleine Sophie auf die Welt. Richard konnte es nicht glaube seine zwei zwillinge waren auf der welt er war so Stolz. Die zwillinge war heil auf der Welt. Simone wurde auf ein Zimmer gebracht sie würde spätestens in einer halben stunde von der Nakose aufwachen. Die zwillinge wurden versorgt und in den Brutkasten gelegt. Bald danach wachte auch Simone auf Richard saß neben ihr auf dem Bett und hielt Simone im Arm streichelte ihr über ihre Haare. Simone öffnete langsam die Augen. Richard sagte sofort Mönchen du bist endlich wach und gab ihr einen langen Zarkhaften Kuss. Was … was ist mit den zwillingen ?fragte Simone ängstlich und griff sich an ihren Bauch. Mönchen du hattest eine frühgeburt aber den zwillingen geht es gut die sind bei der untersuchung. Simone atmete erleichtert auf. Simone fragte und wann kann ich die Zwillinge sehn?. Bald Mönchen die Ärzte versorgen sie Sie zwillinge haben zu wenig Sauerstoff und sie sind doch ein ein halb Monate zu früh. Simone hatte sehr angst um die Zwillinge. Richard merkte dies und zog sie noch näher zu sich herran Mönchen die zwei sind Stark alles wird schon gut. Aber was ist wenn nicht was ist wenn sie Sterben?... Mönchen wie kannst du nur so denken die zwei sind Stark und sie schaffen das schatz er gab ihr einen Kuss, damit sie endlich still war. Bald kam Jenny auch ins Zimmer gestürmt und sprang ihrer Mutter in die Arme und wollte ihre Mutter trösten. Nach einiger Zeit kam eine Ärztin mit den Zwillingen herrein. Und brachte die zwei Simone Simone konnte es noch nicht fassen endlich hatte sie ihre zwei kleinen im Arm sie drückte sie ganz fest an sich. Simone hielt das aller erste Mal ihre Zwillinge im Arm es war so schön fand sie die kleinen Händchen die sie hatten richtig süß meinte Simone. Ja richtig nieldich Mönchen. Die Ärztin also es geht um folgendes die Zwillinge sind ja zu früh zu Welt gekommen ihre Zustände sind sehr Kritisch meinte die Ärztin so leid es mir tut wir müssen die Nacht abwarten dann wissen wir mehr wenn sie die Nacht überleben haben sie so gut wie alles überstanden, meinte di Ärztin leise und ging aus dem Zimmer. Wie bitte meine Zwillinge Simone kamen die Tränen runter sie hatte fürchterliche Angst um ihre zwillinge sie würden vielleicht die Nacht überleben dieser Satz spielte sich immer und immer wieder in Simones Kopf ab. Richard machte sich langsam auch sorgen was wäre wenn die zwillinge sterben würden daran wollte er nicht denken und simone würde dies nicht über stehn.
Er nahm Simone in den arm gab ihr einen Kuss und sagte alles wird wieder gut Schatz. Irgendwann waren die Zwillinge in Simones Arm eingeschlagen und sie legte sie wieder In ihren Brutkasten. Simone lag einfach nur in Richards armen und sagte nichts die beiden schwiegen. Bestimmt eine ewigkeit. Jenny war wieder zurück gefahren zum Hotel sie wollte Vanessa bescheid sagen sie rief sogar Frederike an. Und sagte ihr bescheid. Drauf nahm Simone sich sofort einen Flug nach Zürrich und wollte ihrer Tochter beistehn. Simone lag immer noch in Richards armen. Er streichelte ihr über die Haare er wusste heute nacht ging es um das Leben der Zwillinge. Bald war es schon mitten in der Nach gegen 3 Uhr Simone machte kein Auge zu sie hatte viel zu viel angst das die Zwillinge jeden Moment sterben wurden. Mönchen du musst etwas schlafen du bist viel zu Müde meinte Richard. Nein ich darf nicht schlafen was ist wenn irgendwas passiert mit den Zwillingen und dann bin ich nicht bei den zwei. Mönchen es wird den zwei nichts passiern die sind Stark. Er drückte sie wieder ganz dicht an sich und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. Den Simone erwiderte. Wir schaffen das Mönchen und unsere Zwillinge auch. Die Zeit ging nur langsam vorbei. Irgendwann schlief Simone doch in Richards Armen ein. Er wollte sie schlafen lassen. Irgendwann wachte Simone so um 7 Uhr Morgends auf erschreckte sich erstmal das sie eingeschlafen war schaute schnell nach den zwillingen ob sie noch lebten sie lagen hell wach in ihrem Bettchen und lächelen Simone ins Gesicht Richard wachte durch Simones zuckungen auf und Simone sagte warum hast du mich nicht geweckt? Weil du geschlafen hast Mönchen. Er sah zu den Zwillingen und atmete tief durch. Simone nahm die zwillinge und umarmte sie fest sie lebten noch Simone fiel ein Stein vom Herzen. Simone gab den zwei 1000 küsse auf die Wange. Hey Mönchen lass mir was von meinen Zwillinge übrig ,murmelte er. Ja mal sehn lächelte Simone. Er gab ihr einen Kuss und nahm sich den kleinen Felix. Simone sagte, „Hey ich will Felix haben“ „Nichts da den hab ich jetzt“, lachte Richard Simone an. Simone kümmerte sich um die kleine Sofia sie fütterte sie. Da kam auch schon eine Ärztin rein und sagte: „Hallo Frau und Herr Steinkamp“ „Wie ich sehe ist mit den Zwillinge alles in Ordnung sie haben die Nacht wunderbar Überstanden“. „Aber wir werden noch ein paar Untersuchungen machen“. „Die Zwillinge müssten noch ungefähr bis ende der Woche im Krankenhaus bleiben“. „Dann können sie entlassen werden“, meinte der Arzt. Simone sagte, „Ja dann bin ich ja beruhigt“ ,gab dem Arzt Sofia. Richard gab dem Arzt dann noch Felix und der Arzt nahm die zwei dann zur Untersuchung mit. Richard nahm Simone in dem Arm und gab ihr einen Kuss sagte, „Mönchen ich hab dir doch gesagt die Zwillinge sind Stark und schaffen das“, gab ihr einen langen Kuss. „Ja du hattest recht“, sagte Simone und erwiderte den Kuss zärtlich. Die beiden Küssten sich ewig und lagen sich Zärtlich in den Armen. „Mönche Ich Liebe Dich so sehr“. „Ich dich auch“, sagte Simone. Die zwei Küssten sich immer noch ewig bald kam auch schon Jenny reingeplatzt es war halb 8. Und sagte ist alles in Ordnung und sagte. „ Oh Sorry ich hab euch gestört“, grinste Jenny. „Nein hast du nicht“, sagte Simone . „Ist alles in Ordnung mit den zwillinge?“ „Ja sie sind noch bei der Untersuchung“. „Schön zu hören“, meinte Jenny nach einer halben Stunde ging sie wieder zurück sie musste Trainieren. Richard und Simone saßen weiterhin im Bett und Küssten sich weiter. Da ging Plötzlich die Tür auf und Simone schaute zu Tür und Traute ihren Augen nicht Vor ihr stand………….
Frederike stand an der Tür und ging zu Simone „hallo“, sagte Frederike. Simone sagte, „Was machst du hier“? „Dir beistehn Simone Jenny hat mir alles erzählt“. Sie ging zu Simone und umarmte sie. „Es tut mir leid was da mit den Zwillingen passiert ist und wo sind die zwei den`?“, fragte Frederike leise. „Bei der Untersuchung“, sagte Simone. Richard sagte „ Ich lass euch mal alleine“. Und ging aus dem Zimmer liess die zwei alleine. Frederike und Simone sprachen sich aus. Nach über einer Stunde. Frederike wollte Simone beistehn. Frederike wusste wie so etwas war. Sie erzählte Simone ,dass sie früher auch ein sorgen Kind war. Frederike erzählte: „Simone als du geboren wurstest warst du auch ein Frühchen und die Ärzte sagten du hättest nicht länger als 24 Stunden zu Leben. Weil du schwere Aten Propleme hattest. Und ich war am Boden zerstört ,weil ich ja dachte du würdest übernacht Sterben. Aber du bist ja natürlich nicht gestorben du hast die Nacht überlebt. Simone war Geschockt davon wusste sie gar nichts das sie ein proplem Kind war. „Ich ich.. war wirklich ein Proplem Kind Mama“ „Das wusste ich ja nie warum hast du mir das nie erzählt“?, fragte Simone. . „Also Simone was hätte ich den dir sagen sollen?“ „das du mal schwer krank warst und alle dachten du stirbst“?. „Nein ich weißt es auch nicht“. Simone Umarmte ihre Mutter. Die beiden lagen sich eine Zeitlang in den Armen. Frederike verabschiedete sich von Simone und fuhr ins Hotel. Richard kam wieder zu Simone und gab ihr einen Kuss und sie erzählte ihm was sie von Frederike erzählt bekommen hatte. Richard war schon sehr geschockt darüber was er grad gehört hatte. Er nahm Simone in den arm gab ihr einen langen Kuss. „Die Zwillinge sind genau so Stark wie du Mönchen.“, meinte Richard. Da kam auch schon der Arzt mit den Zwillingen „Hallo hier sind die zwillinge“ „Sie haben die Nacht gut überstanden alles ist in Ordung“, meinte der Arzt. Simone war sehr erleichtert. Simone war sehr erleichtert. Richard fiel auch ein Stein vom Herzen er nahm sich die kleine Sofia. Und Simone den kleinen Felix. Der Arzt ging dann auch wieder aus dem Zimmer. Richard und Simone kümmerten sich noch um die Zwillinge. Da kam noch eine Ärztin herrein. „Frau Steinkamp sind jetzt entlassen sie können nachhause fahren.“ „Oh heute schon“, sagte Simone. „Ja einer Entlassung steht nichts im Wege“, meinte der Arzt. „Schön „, sagte Richard. „So dann geh ich mal wieder“, sagte die Ärztin. „Mönchen willst du ins Hotel?“. „Hm… Ja schon ich bin sehr Müde“, meinte Simone . „Dann fahren wir jetzt zum Hotel und du legst dich hin und heut Abend fahren wir dann noch mal ins Krankenhaus zu unsren Zwei kleinen süßen“. „Ja gute Idee“ meinte Simone. Simone packte ihre Sachen zusammen und die beiden legten die Zwillinge in den Brutkasten fuhren dann zum Hotel. Im Hotel angekommen. Gingen die zwei nach oben ins Zimmer. „So du legst dich jetzt erstmal hin Mönchen“, sagte Richard Streng. „Ja mach ich schön“, meinte Simone. „Ja jetzt Sofort du legst dich jetzt nach oben ins Bett du musst dich ausruhen“. „Ja oke“, sagte Simone Stur. Richard brachte Simone nach oben ins Bett und deckte sie zu gab ihr noch einen Kuss. „Schlaf gut Mönchen“ ,meinte er. „Bleibst du nicht bei mir“?, fragte Simone. „Soll ich bei dir bleiben?“, fragte Richard. „darum bitte ich“, lächelte Simone. Und gab ihm einen kuss den er erwiderte und sich zu seiner Frau ins Bett legte und sich an sie Kuschelte. Irgendwann schliefen die zwei Arm in Arm ein. Vier Tage vergingen in Zürrich. Heute würden die zwillinge entlassen werden Simone packte alle sachen im Hotel. Jenny packte auch ihre sachen. Dann fuhren alle ins Krankenhaus holten die Zwillinge ab und fuhren dann mit den zwei zum Flughafen.
Im Flugzeug setzten sich Simone mit den Zwillingen und Richard. Richard hatte Sofia auf dem Arm und Simone Felix, Jenny und Julian saßen auch schon im Flugzeug hinter den beiden. Nach vielen Stunden waren sie endlich in Essen angekommen. Die Zwillinge schliefen die Steinkamps nahmen sich ein Taxi zur Villa. Alle kamen nach einer halben Stunde an der Villa an und stiegen aus Frau Scholz brachte die Koffern hoch. Simone setzte die Zwillinge ins Wohnzimmer ab und machte in der Küche das Fläschen für die Zwei. Da kam Vanessa rein gestürmt und rief: „ Mama, Papa ,Jenny jemand da?“, „Nicht so laut „,sagte Simone. Die bit zwei Fläschen aus der Küche kam. „Hallo Mama“ ,sagte Vanessa und fiel ihrer Mutter um den Hals „Geht’s den zwei gut??“ „ja geh es sie sind im Wohnzimmer“, meinte Simone. Vanessa ging ins Wohnzimmer und sah sie zwei „Oh…… die sind aber hammer süß wie niedlich die Gähnen oder die Hände bewegen“, meinte Vanessa. „ Ja richtig süß die zwei“, sagte Simone. Vanessa setzte sich zu den zwei und nahm die kleine Sofia in den Arm. Da kam auch Richard von oben und ging zu Simone sah wie Vanessa mit den zwei spielte. ER nahm Simone in den Arm gab ihr einen Kuss. „Süß wie sie mit den zwei spielt oder“? ,fragte Richard Simone. „ Ja wirklich süß“, meinte Simone. Vanessa drehte sich um und sah ihre Eltern wie sie sich Küssten. „Hi“, sagte Vanessa laut. „Hallo“, sagte Richard. „Hier sind noch kleine Kinder“, meinte Vanessa. „Ach wirklich“ sagte beide gleichzeitig. „Ja wirklich anscheint merkt ihr das nicht“, grinste Vanessa. „Doch“, sagte Simone. Vanessa spielte weiter mit den Zwillingen „Mama darf ich die zwei Füttern bitte“?, fragte Vanessa. „Ja wenn du willst“, meinte Simone.Und gab Vanessa die Fläschen in die Hand aber pass auf die Köpfchen auf. „Ja mach ich Mama“, sagte Vanessa, fütterte die zwei. Simone schaute Vanessa zu wie sie die zwei Fütterte sie ganz Liebevoll . Nach ein paar Minuten hatte sie die zwei gefüttert. „Ich geh zu Deniz“ ,sagte Vanessa. „Ja oke“ sagte Simone. Simone nahm die Zwillinge mit nach oben und wickelte sie mit Richard zusammen. Die beiden legte die Zwillinge zu sich ins Bett und kuschelte noch eine weile mit den zwei bald schliefen die zwei bei Richard und Simone in der mitte ein. Die zwei schauten den zwei zu. „Wie süß“,sagte Simone. „Ja genau so süß wie ihre Mama“. „Danke“, grinste Simone und gab ihm ein Kuss. Die zwei legte die zwei in ihre Bettchen und legten sich auch Schlafen und schliefen nach einigen Küssen Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen schlief Simone noch. Richard kümmerte sich um die zwillinge wickelte die zwei und legte sie dann zu Simone ins Bett. Gab ihr einen Guten Morgen Kuss wodurch Simone aufwachte und ihn erwiderte. Sie murmelte, „Morgen“, und sah die zwei kleinen nahm sie in den arm. Gab ihnen einen Kuss. „Hey bekomm ich keinen Kuss“, murmelte Richard. „Doch den bekommst du“,sagte Simone gab ihn einen langen Zärtlichen kuss. Bald standen die zwei auf und gingen mit den Zwillingen nach unten an den Frühstückstisch Wo schon Julian Jenny und Vanessa saßen. Und alle sagten: „Hallo“. „Hallo“, sagten Richard und Simone gleichzeitig. Die zwei setzten sich hin Simone gab Felix Richard und er fütterte ihn Simone fütterte Sofia. Vanessa spielte einwenig mit den Zwillingen. Simone Frühstückte etwas, weil Vanessa ihr Sofia abnahm Jenny Frühstückte dann fuhr sie ins Zentrum sie hatte Training. Vanessa musste auch in die Schule und gab Sofia wieder Simone. Simone spielte etwas mit der kleinen und Knuddelte etwas mit ihr. Richard schaute Simone zu wie sie mit der kleinen spielte und knuddelte. „Richtig süß“, sagte er zu Simon. „Was ist richtig süß“?, fragte Simone verwirrt. „Na du und die kleine“, sagte Richard und gab Simone einen langen Kuss. „Oh… danke“, sagte Simone. „So ich muss jetzt in die Firma schatz“, Er gab Simone Felix ab. Gab ihr noch einen letzten Zärtlichen Kuss. Simone sagte, „Tschau“ und erwiderte den Kuss. Richard fuhr zum Zentrum und Arbeitete er musste Unterlagen durchgehen für die Arkaden. Der bauch der Arkaden fing schon ab die Häuser wurden abgerießen.
Simone war zuhause und kümmerte sich um die Zwillinge. Sie wickelte Sie kuschelte mit den zwei süßen und legte sie wieder Schlafen. Dann passte Frau Scholz auf die zwei auf und Simone konnte ins Zentrum fahren um dort etwas zu Arbeiten. Sie ging nach oben zu Richard ins Büro. „Hallo Schatz“, sagte Simone. „Hallo Mönchen“, sagte Richard und gab Simone einen langen Kuss „Wo hast du den meine zwei kleinen gelassen“? , fragte er. „Die schlafen zuhause und Frau Scholz passt auf“, sagte Simone.“ Achso“, sagte Richard.“Ich brauch noch eine Unterschrift wegen den Arkaden abriess im Nordteil.“ „Ja oke“, sagte Simone und lass sich den Zettel durch und machte ihre Unterschrift. „Du musst nicht alles lesen Mönchen du kannst mir vertauen“, meinte Richard, „Ja tu ich doch aber ich will ja nur mal 100% sicher sein“, meinte Simone. Und setzte sich hin. „Ja sicher“, sagte Richard. Und ging die anderen Verträge durch. „Wie läuft Jennys Training“?, fragte Simone. „Bis jetzt gut“. „Jenny muss morgen auf Promo-Tour für eine woche nach Italien“, sagte Simone. „Ach stimmt ja fliegt Julian eigendlich mit?“. Fragte Richard. „Weiss ich gar nicht ich schätze aber mal schon“, sagte Simone. „Ja stimmt glaub auch das er mit ihr fährt“, meinte Richard. Simone ging zum Fenster und schaute Jenny beim Training zu sie lief Perfect. „Und zufrieden mit Jennys Training“? , fragte Richard. „Ja bin ich „,sagte Simone. Und ging zu ihm hin gab ihm einen zärtlichen Kuss. Richard erwiderte den Kuss „ Sollen wir essen gehen Mönchen“? fragte Richard Simone. „Ja gern aber wenn zum Griechen“, grinste Simone. „Ja dann gehen wir zum Griechen Schatz“, meinte Richard zu Simone. Die beiden machte sich auf den Weg zum Auto und fuhren dan Zum Griechen in die Innenstadt. Dort angekommen suchten die zwei sich einen schönen Tisch draußen die Sonne Strahl herrlich. Obwohl es ein Herbsttag war. Da kam auch schon der Kellner und nahm die Bestellung auf „was darfs sein Herr und Frau Steinkamp“`?, fragte der Kellner der die beiden schon kannte ,weil sie mindestens 2 mal pro Woche dort Essen waren. Der Kellner namens „Andrew“, ging dann und machte die Bestellung fertig und brachte den zwei ihre Getränke.
Bald kam auch das Essen und die zwei aßen ihr Mittagmall. Dann fuhren die zwei wieder zurück zur Firma wo auch Jenny war und grad Ballett hatte. Simone ging zu Jenny und schaute ihr beim Ballett zu. Richard ging nach oben in sein Büro. Jenny und Simone redeten und Simone half Jenny bei den Übungen. „Also Jenny du musst ja morgen nach Italien das weißt du ja muss ich für Julian mit Buchen oder nicht“?. Fragte Simone. „Natürlich für Julian auch ich fahr doch nicht alleine wer bin ich den bitte“. „Ja oke wer du bist du bist Jenny Steinkamp“, sagte Simone. „Ach echt das hät ich jetzt glatt vergessen Mutter“, sagte Jenny frech. Nach einer halben Stunde ging Simone hoch ins Büro Zu ihrem Mann. „Hi“, sagte Simone „Ah da bist du ja endlich wieder“, sagte Richard. „Ja da bin ich wieder“, grinste Simone. „Ich muss dann gleich wieder zu den Zwillingen“,meinte Simone. „Du willst mich alleine lassen Mönchen“???, murmlete Richard. „Ja das muss ich wohl“, sagte Simone und gab ihm einen langen Zärtlichen Kuss. „Ja leider mein schatz“, meinte Richard und erwiderte den Kuss. Bald machte Simone sich Wieder auf den weg zur Villa. Dort angekommen ging sie nach oben zu den Zwillingen die Frau Scholz grad Wickelte. Simone sagte: „Sie können jetzt gehen ich mach das“. „Ja danke“, sagte Frau Scholz und ging dann nach unten holte ihre Jacke fuhr nachhause. Simone wickelte die zwei und zog ihnen etwas richtiges an. Trug die zwei dann runter ins Wohnzimmer und kuschelte mit den zwei sie hatte die Zwillinge richtig vermisst in den paar Stunden wo sie im Zentrum war. Dann fütterte Simone die zwei noch ,wollte mit ihnen Spazieren gehen. Simone holte den doppelten Kinderwagen und ging dan mit ihren zwei süßen etwas Spazieren unterwegs traf Simone Nadja ihre größte Erzfeindin. Simone versuchte sie zu Ignorieren und ging dann einfach mit den Zwillingen weiter Nadja sah man die Wut auf Simone an wie sie, als Simone anstarrte mit den Zwillingen im Wagen. Simone ging dann bis zum Ende des Parkes und noch ein paar andere wegen durch Essen. Bald war Simone mit den Zwillingen schon Zwei Stunden unterwegs es wurde schon langsam Dunkel und Simone machte sich mit den zwei auf den Heimweg gegen halb 7 traf sie mit den zwei in der Villa ein. In der Villa war schon Richard der auf Simone wartete er saß im Wohnzimmer und trank seinen Conjak er begrüßte Simone mit einem Kuss. „Da seit ihr drei ja“, sagte Richard und nahm ihr Felix ab und spielte mit ihm. „Ja wir waren etwas spazieren“, sagte Simone und zog Sofia die Jacke aus und setzte sich mit ihr ins Wohnzimmer. Richard setzte sich zu Simone und zu Sofia. Die Richard und Simone spielten, kuschelten mit den Zwillingen auf dem Sofa. „Hast du Hunger Mönchen“?, fragte Richard Simone. „ja hab ich“, sagte Simone Richard stand auf „Dan mach ich uns mal Essen schatz“. Er gab ihr Simone Felix. Und er verschwand in der Küche und machte sich und Simone das Abendessen. Nach einer halben Stunde kam Richard aus der Küchen mit dem Essen und brachte es ins Wohnzimmer. Simone fütterte erst noch die Zwillinge und dann aßen die beiden gemeinsam ihr Abendessen.
Die zwei hatten fertig Abend gegessen und spielten dann noch mit den zwillingen dann Badeten sie sie noch und Wickelten sie noch, brachten sie dan anschliessend ins Bett. Und lass den zwei eine Gute Nacht Geschiechte vor mitten in der Geschichte schliefen die zwei aber schon ein ,also dekte Simone die zwei zu und schaltetedas Licht aus. Ging dann zu Richard nach unten. Setzte sich zu ihm aufs Sofa sagte:" Die Zwillinge Schlafen". "Schön sind sie wie immer mitten in der Geschichte eingeschlafen"?, lachte Richard. "Ja das sind sie", sagte Simone. Er gab ihr einen langen Zarkhaften Kuss. "Bist du müde Mönchen"??, fraget Richard Simone. "Nein bin ich nicht", antwortete Simone. "Wirlich nicht", grinste Richard Simone an. "Nein", lachte Simone zurück. Er gab ihr noch einen langen Zärtlichen Kuss und griff ihr dabei unbter ihre Bluse. Simone konnte sich das Lachen einfach nicht verkneifen. "Ach doch jetzt bin ich Müde", grinste Simone. "Ach aufeinmal bist du Müde", grinste er und trug sie auf die Arme nach oben ins Schlafzimmer. Dort legte er sie Sanft aufs Bett und küsste sie weiter nach einiger Zeit zog er ihr dabei auch ihre Bluse aus und küsste ihr Dekoltee. Simone öffnete ihm dabei das Hemd und küsste seine Brust bald darauf schliefen die zwei Leidenschaftlich miteinader, lagen engumschlungen im Bett und küssten sich noch Zärtlich. Bald schlief Simone erschöpft und Müde in seinen Armen ein. Richard gab ihr noch einen Kuss und schlief dann auch recht schnell neben SImone ein.
Nach 2 Stunden fuhren die zwei zum See und packten ihre Schwimmsachen aus die zwillinge lagen auf der Decke die auf der Grünen Wiese lag. Simone trug einen Roten Bekini. Richard schaute ihr beim umziehn zu. Er fand sie sah richtig schön im Bikni aus "Mönchen du siehst wunderschön aus ", sagte er. "danke",sagte Simone. Gab ihm einen langen Kuss auf dem Mund. Die zwillinge beobachteten,als ihre Eltern wie sie sich küssen oder anschauten. Simone nahm sich Sofia und nahm sie mit zum Wasser. Richard nahm Felix mit und ging seiner Frau und Tochter nach zum Wasser. Simone ging mit Fiona ins Wasser Sofia gefiehl das Wasser erst ganz und garnicht sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Simone musste lachen "Unsere Tochter ist Wasser scheu". "Ja ich sehs", grinste Richard zurück "Felix ist das gegenteil er mag anscheint das Wasser". "Ja der kleine mag das Wasser aber seine Schwester nicht", grinste Simone zurück. Richard kam zu Simone näher und gab ihr einen Kuss. Nach einiger Zeit hatte Sofia sich ans Wasser gewöhnt und wollte doch rein. Später nach einer guten Stunde kamen alle wieder aus dem Wasser und gingen wieder auf die Decke die Zwillinge kuschelten sich in die Decke an ihre Mami und schloßen die Augen. Simone sagte" Wow die schlafen heut ja wirklich schnell ein". "Ja da hast du recht naja bei so einer mami", grinste Richard sie an gab ihr noch einen Zärtlichen Kuss auf den Mund.
`"Aber sicher doch",grinste Simone und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Die zwei küssten sich noch eine lange Zeitlang bis es anfieng zu Regnen und die zwei alles einpackten und zur Villa Fuhren die Zwillinge wachten Kurz auf unetrwegs und schliefen aber dann auch schon wieder schnell ein.Zuhause wurden die zwei ins Bett gebracht. Dann ging sie wieder nach unten zu ihrem Mann. "Die zwei sidn schnell eingeschlafen oder", fragte er Simone. "ja die zwei waren sehr Müde", meinte Simone. Frau Scholz sagte den beiden das das Essen fertig war. Eine kurze Zeit später kam auch Vanessa zum Essen runter. "Na wie wars am See",? grinste Vanessa ihre Eltern an. "Schön", sagten beide."Und dein tag"? "Naja wie immer Schule eben", mekerte Vanessa. "Ja so ist das eben Vanessa", meinte Simone. "Leider" Vanessa aß ihr Abendessen weiter. "Wo sind eigendlich Sofia und Felix"??, fragte vanessa neugiérig. "Die Schlafen", meinte Richard. "Wie die Schlafen jetzt schon sonst sind die um 10 noch nicht Müde", sagte Vanessa. "Ja das Schwimmen war anscheint anstrengend, und so wasserscheu wie sofia ",lachte >Simone. "Wie sie ist Wasserscheu"?. "ja sie wollte nicht ins Wasser sie ist an deiner Mutter hochgeklettert und wollte nicht ins Wasser das ganze gegenteil von felix der wär am Liebsten dageblieben", sagte Richard. "Tja hat sicher Sofia alles von mama die geht auch nie ins Wasser gerne",lachte Vanessa ihre Mutter etwas aus. "Haha das ist ja mal garnicht war", schmunzelte Simone herum. "Ja ist aj schon gut", grinste Vanessa udn aß weiter. "So ich geh mal zu Nina", sagte Vanessa und ging aus der Villa.Richard udn Simone aßen noch weiter ihr abend essen zuende. Dann setzten sie sich ins Wohnzimmer und tranken Rotwein zusammen und kuschelten sich aneinader küssten sich Zärtlich auf den Mund.
Zwei Wochen später heute wollte Frederike kommen sie hatte irgendetwas mit der Familie zu besprechen insbesondere mit Simone. In der Firma gab es einen neuen Mitarbeiter seit 3 Tagen namens Maximilian er interessierte sich sehr für die Firma und setzte sich auch für die Firma ein. Aber was die Steinkamps noch nicht wusste das er dies nur mit Hinetergedanken nur machte. Alle Steinkamps saßen am Tisch und Frühstücken Simone sagte" Meine Mutter wird heute Nachmittag eintreffen"."Ohnein heute schon", sagte Richard launich und genervt. "Ja heute", sagte Simone eben so streng zurück. "Cool Oma kommt heute wird hja interessant dann kann ich ja mit ihr Horror Filme schauen" "Ja klar wo von Träumst du Vanessa", sagte Jenny. Richard lachte nur. "Doch sie schaut sonst immer Horror Filme mit mir wenn ich bei ihr war", sagte sie Stolz. Keiner sagte mehr was jeder dachte sich einfach sein Teil dazu. Da schrien plötzlich die Zwillinge und Simone ging nach oben zu den zwei und nahm sie aus ihren Bettchen und nahm die zwei mit nach unten ins Esszimmer. Richard sah die Zwillinge und nahm sie seiner Frau ab und begrüßte die zwei jeweils mit einem Küsschen. Simone machte den zwei ihre Milch fertig und gab sie ihnen. Vanessa verabschiedete sich von ihnen und fuhr dan in die Schule.Jenny ging mit Roman Shoppen. Richard und Simone fuhren mit den Zwillingen in die Firma und hatten noch ein meeting mit Dr. Üdler wegen der Kredite. "Hallo Herr und Frau Steinkamp", sagte Üdler. "Hallo ", sagten beide zurück. "Oh sie haben Zwillinge die sind aber niedlich", sagte Üdler. "Ja haben wir, dass sind sie in der tat", sagte Richard Stolz. Dan besprachen sie alles wegen dem Kredit und Üdler verschwand wieder. "Siehst du ma üdler findet meine zwei kleinen sogar niedlich", sagte Richard. "Ah deine das sind meine zwei", witzelte Simone."Nein Meine", grinste er. "Nix da meien", grinste Simone zurück und gab ihm einen langen Zärtlichen Kuss. "Oke unsere", gab er nach und küsste sie zurück. "Meinst du nicht wir soltlen die zwei zu Frau Schnell bring", witzelte Simone. "Sehr gute Idee Mönchen", er nahm die Zwillinge gab sie frau Schell sagte ihr das sie auf die zwei mal aufpassen sollte. Dann ging er wieder zu seiner Frau ins Büro und schloß die Tür zu und ging zu Simone küsste sie zärtlich wie nie zuvor. Die beiden wurden immer Zärtlicher und schliefen Bald miteinader.
Später holten die zwei die Zwillinge ab und fuhren dann zur Villa wo schon Frederike im Wohnzimmer saß. "Hallo", sagte Frederike. "Hallo Mutter", sagte Simone und umarmte ihre Mutter. "Ich muss mit dir reden Simone es geht um diesen Maximilian" "Er er.... ist dein Sohn", sagte Frederike schnell und kühl. "Wie was wie Bitte", schrie Simone. "Niemals das kann nicht sein ich werd mich wohl erinnern können ob ich ein Kind bekommen habe". "Damals als du 17 warst erinnerst du dich noch Simone?", fragte Frederike. "Ja aber ich hatte eine Todgeburt", sagte Simone. "Nein hattest du nicht ich habe dir gesagt das kind seie tot du warst 17 und ein Kind das hätte dir deine ganze zukunft ruiniert". meinte Frederike. "Wasss Nein das glaub ich nicht", schrie SImone unfassbar. "Es tút mir leid Simone ich wollte doch nur dein bestes", sagte sie. "Simone du musst dich von ihm fernhalten er ist gefährlich er will dich vernichten und deine Familie auseinader bringen, weil er dir an alles die schuld gibt das er zu Plegeeltern kam". ,sagte Frederike. "WIE bitte das ist jetzt nicht dein ernst jetzt will er mich und meine familie noch vernichten tut er sonst noch etwas wo von ich nichts weis", schrie Simone. "Simoen ich weiss ich wollte es dir ja ersparren das hier alles aber es ging nicht ich hab ein dedektiv auf ihn gesetzt und der hat mir alles mitgeteilt seine pläne". Simone stand noch ziemlich unterschock aufeinmal würde ihr sohn leben. Richard war sehr verwirrd er wusste selber nicht was er dazu sagen sollte simone einen Sohn und der arbeitet auch noch in der Firma nein das konnte nicht sein dachte er sich und nahm Simone die kleine Sofia ab und brachte sie und Felix in ihre Betten, weil sie sehr Müde waren. Simone liefen die tränen hinunter ihr sohn lebte von dem sie dachte er seie tot sie konnte es nicht fassen ihre Mutter war so kaltherzig sie hatte sie so lange angelogen.
Simone saß unten und heulte bitterlich sie konnte nicht mehr ihr Sohn lebte noch nein das konnte doch nicht sein sie hat all die jahre nie nie etwas erwähnt oder sich anmerken lassen und wie sollte er sie aufeinmal gefunden haben das fragte Simone sich. Bald kam Richard runter er ging zu seiner Frau und nahm sie in den arm und strich ihr über ihre Haare. Was Simone etwas half sie hatte halt und sie war nicht alleine er tröstete sie. "Was hast du jetzt vor willst du nicht mal erst mir ihm reden??", fragte Richard Simone. "Ja vieleicht aber Mutter meinte doch das er nur die Familie zerstören will und was ist wenn das war ist?", fragte Simone hecktich. "Simone warum sollte er das tun du bist seine Mutter", sagte er. "Ich weis es doch selber nicht", sagte Simone zurück und ihr kamen wieder die Tränen runter. "Hey Mönchen jetzt hör auf zu weinen er wird dir nichts tun un den zwillingen und jenny und Vanessa auch nichts dafür werde ich sorgen ich pass auf euch auf vertsanden", sagte er etwas laut und gab SImone einen Kuss wischte dann ihre Tränen aus dem Gesicht. "Danke", sagte Simone nur leise und verkroch sich in seine Arme. "Das ist selbstverständlich Mönchen", sagte Richard . Bald kam Jenny nachhause "hallo", sagte Jenny da sah sie das ihre Mutter ganz rote Augen hatte was ihr verriet das sie geweint hatte. "Was ist passiert?", fragte Jenny. "Deine Großmutter war hier und sagt mal so eben deiner Mutter das ihr tot geglaubter sohn Maximilian aufeinmal doch lebt und im Zentrum Arbeitet. "Wie wie bitte", sagte Jenny, "das ist dan mein halbbruder", sagte Jenny unglaubwürdig das konnte nicht war sein nein niemals dachte sie sich ,weil sie schon seit längeren ein Auge auf ihn geworfen hatte obwohl sie zwar mit Julian zusammen ist aber Maximilian hatte irgendwas was ihr gefiehl. "Ja ist er", sagte Richard. "NNNNNEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNNNNN das darf und kann nicht war sein!", schrie Jenny entsätzlich. "Jennifer was ist den los?", fragte Simone. "Nichts nichts ich erfahr ma so nebenbei das ich ein halbbruder habe", sagte Jenny laut und verschwand schnell nach oben sie schmiss sich aufs Bett und ihre Tränen liess sie freien lauf.
Jenny weinte noch bitterlich was sollte sie tuen sie liebte ihren halbbruder warum warum musste ihre Oma immer alles kaputt machen warum. Jenny fragte sich so viele dinge wen Maximilian doch wusste das sie seine Schwester ist aber warum hat er sie dan geküsst wenn er doch wusste das sie seine Schwester ist fragte sie sich immer und immer wieder. Jenny wollte Maximilian zur rede stellen. Eine erklärung war er ihr Schuldig. Vanessa wusste von dem alles noch nichts sie ahnte nichts von dem Streit in der Villa. Simone saß unten mit Richard die zwei lagen arm in arm auf dem Sofa Simone hatte sich vorgenommen mit Maximilian zu reden das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und was war mit Jenny was hatte sie fragte sie sich auch noch sie wollte später mit ihr reden. Simone sagte : "Ich fahr in die Firma ich bin in einer STunde wieder da". "Ja okey Mönchen", sagte er und gab ihr noch eine kurzen Kuss. Simone fuhr dan in dei Firma zu Maximilian und wollte mit ihm reden dort angekommen sah sie ihn sie atmete tief durch. Ging dan zu ihm hin. "Hallo", sagte Simone. "Hallo Frau Steinkamp was gibt es? ", fragte Maximilian "Warum warum sind sie hier ich weis das sie mein sohn sind und was wollen sie jetzt von mir und wehe sie tun irgendetwas meiner Familie an", sagte Simone laut. Maximilian dachte mist jetzt wusste sie es jetzt war sein plan sinnlos. "Woher weist du das das ich es weis", fragte maximilian. "Von meiner Mutter sie sagte mir mal so eben das ich doch KEINE tot geburt hatte sonder sie dich nur weggegeben hatte zu eiener Pflege Familie", sagte Simone. "Wie bitte ich dachte sie wussten es das ich lebte", sagte Maximilian. "Nein wusste ich nicht ich dachte all die Jahre das du tot seist,weil sie mir ja namals sagte du seist bei der Geburt gestorben zwar war ich Jung aber ich wollte dich niemals weggeben", sagte SImone stur. "Wirklich?", fragte Maximilian. "Ja wirklich", antwortete SImone und die beiden nahmen sich in den arm. Vanessa kam nachhause sie ging hoch in ihr Bad da sah sie eine völlig aufgelöste Jenny auf dem Boden des Bades mi´t Tränen überströmt saß ssie in einer Ecke. Vanessa ging zu ihr "Jenny was ist passiert?", fragte Vanessa etwas entsetzt als sie ihre Schwester so am BOden zerstört sah". "Ich liebe ihn", sagte Jenny nur. "Wenn liebst du?", fragte Vanessa nach und nahm Jenny in den arm. "Maximilian", antwortete Jenny. "Maximilian der Maximilian der Argentinier?", meinte sie. "Ja den ich liebe ihn". "Und was ist mit Julian", fragte Vanessa nach. "Oje Julian an den hab ich garnicht mehr gedacht", sagte Jenny das hatte ihr irgendwie auch noch gefehlt. Vanessa brachte Jenny in ihr Zimmer und legte sie auf Bett deckte sie zu und ging dan nach unten. Sie ging ins Wohnzimmer zu ihrer Mutter "Hallo Mama", sagte Vanessa. "Hallo ich muss mit dir reden", sagte Simone. "Ja okey was gibts den?", fragte sie und nahm ihrer Mutter Sofia ab, weil sie grad Felix Fütterte. "Maximilian ist dein halbbruder ", sagte SImone leise. "Wie was wie bitte der Maximilian nein das kann nicht war sein weis das schon Jenny?", fragte sie ihre Mutetr hecktisch. "Ja sie weis es sie ist schreiend hochgelaufen". "Ist ja auch kein wunder", sagte Vanessa, "oje die arme die muss ja völlig am boden sein." "Warum wieso?", fragte SImone etwas ängstlich. "Weil sie ihn Liebt wie ich damals Ben", sagte Vanessa. "Nein das darf nicht war sein nein", sagte SImone das hatte ihr noch gefehlt. Sie lief nach oben unterwegs drückte sie Richard felix in den arm Richard war etwas verwirrt was war den jetzt mit seiner Frau los."Was hat den deine mutter?", fragte Richard Vanessa. "Ach Jenny hat sich in ihren Halbbruder verliebt", sagte Vanessa. "Wie bitte", sagte Richard etwas lauter. "Ja sie hat sich in maximilian verliebt", sagte Vanessa nochmals.
Richard war geschockt nicht schon wieder. Simone ging in Jennys Zimmer "Jenny wir müssen reden mach bitte auf", sagte Simone. "Lass mich in ruhe", schrie Jenny. "Bitte Jenny lass mich mit dir reden", sagte Simone. Jenny machte immer noch nicht auf also ging SImone hintenrum durchs Bad sie ging zu jenny. "Jenny ich weiss das du dich miss fühlst ich musste doch auch nciht das er mein Sohn ist ,aber was ist den mit Julian liebst du ihn nicht mehr?", fragte Simone. "Ich weis es nicht irgendwie nicht mehr", sagte sie. "Oje", sagte SImone und nahm Jenny in den Arm. Jenny heulte nur sie wusste nicht wie es weiter gehen sollte. "Ist er dir eigendlich schon mal zu nahe gekommen?", fraget SImone. "Wie zunahe wir haben uns mal geküsst ja mehr nicht", sagte Jenny. "Sicher nicht mehr?", fragte Simone. "Ja ganz sicher", sagte Jenny und legte sich hin. "Komm mal her süße", sagte SImone und nahm Jenny in den Arm wichte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Es wird alles gut", sagte sie.Einge Zeit später schlief Jenny ein und Simone machte das Lich aus ging dan nach unten zu den zwillingen und zu Richard. "Hallo", sagte Simone und setzte sich zu ihm. "Hallo SImone", sagte er ,"wie gehts jenny?". "Naja nicht so toll kannst dir ja denken", antwortete SImone. "Oje alle verleiben sich irgendwie in ihre Halbgeschwister", sagte er. "Ja irgendwie schon in letzter zeit", sagte Simone und lehnte sich an Richards Schultern. Bald brachten die zwei die Zwillinge Schlafen und gingen selber auch Schlafen. Am nächsten Tag Jenny kam die Nacht eine idee wie sie 100% wusste ob Max ihr Bruder ist sie wollte einen DNA test machen. Sie stand auf nahm ihrer Mutter ihre Zahnbürste und von Maximilian die dan fuhr sie zu einer Freundin die den Test machen wollte. Nach 2 Stunden hatte Jenny das ergebiss sie setzte sich hin zuhause in ihrem Zimmer schaute auf den Brief zu 99,99999% ist Maximilian NIcht der Leibliche Sohn von Simone Steinkamp. Jenny sah nochmal aufs blatt was Maximilian ist nicht der Sohn von Simone sie konnte es nicht fassen frederike log. Jenny rannte runter "Mama mama mama!", rief Jenny. "Ja was ist Jenny ich bin im Wohnzimmer", sagte SImone. Jenny lief zu ihrer mutter und sagte. "Hecktisch Mama mama er ist nicht mein Bruder". "jenny doch ist er", sagte SImone stur und schaute auf den Brief er war wirklich nicht ihr Sohn.Simone sagte" wie wie kann das sein aber er sagte docha uch das er mein sohn ist und mutter auch". SImone konnte das nicht fassen Simone lief zum Hotel ihrer Mutter. "Mutter du hast mich angelogen was sollte das Maximilian ist nicht mein SOhn". "Wie er ist nicht dein SOhn natürlich ist er es.", sagte Frederike. "Nein jenny hat ein dna test gemacht er ist zu 99% nicht mein sohn", sagte Simone. "Ohnein vieleicht hatte es damals eine verwechslung im Krankenhausgegeben an diesem tag sind ziemlich viele kinder auf die Welt gekommen oje wer ist dan dein richtiger Sohn", sagte Frederike das wollte sie nicht sie dachte Maximilian wäre der Sohn von Simone. In der Zwischenzeit Jenny rannte in Maximilians Büro zog sich was schiekes an. "Hallo ich muss dir was sagen das wirst du nie glauben", sagte Jenny mit einem Lächeln. "Was werd ich nie glauben Jenny?", fragte er. "Wir sind keine geschwister ich hab ein test gemacht vieleicht wurdest du verwechselt damals bei der geburt", sagte Jenny und ging sehr nah zu ihm sie schaute ihm in die AUgen Küsste ihn er erwiderte ihren Kuss und es blieb nicht nur bei einem Kuss die beiden schliefen miteinader. Später ging Jenny unbemerkt aus dem Büro und ging aufs Eis sie lief perfect ihre Kür. Jenny schwebte irgendwie auf Wolke 7. Bald fuhr sie in die Villa. Wo schon Julian wartete er war von seiner langen Geschäftsreise zurück. "Hallo Jenny", sagte er und gab ihr einen Kuss. "Hallo JUlian", sagte sie irgendwie geschockt sie hatte nicht mit ihm gerechnet. "Was machst du den schon hier?", fragte sie. "Ach ich hatte sehnsucht nach dir Jenny", sagte er lass uns hoch gehn sagte er und küsste sie weiter. Jenny wusste was Julian jetzt wollte aber sie wollte es nicht sie wusste nicht wie sie es ihm sagen sollte. Sie sagte: "Julian jetzt nicht morgen oke ich bin müde?", redete sie sich raus. Und kuschelte sich nur etwas an ihn. "Ok", sagte er und schlief bald ein. SImone kam auch wieder in die Villa. "Mönchen da bist du ja endlich", sagte Richard und umarmte SImone. "Ja tut mir leid", sagte sie. "Ich hab schon davon gehört", sagte er und nahms eine Frau fester in den Arm lass und schlafen gehn", sagte er es war ein anstrengender Tag für dich und gab ihr einen Kuss. Die zwei gingen nach oben Schlafen.