jenny ging es immer schlechter, wieso musste maximilian ihr bruder sein. sie hätte alles dafür getan um mit ihm zusammen sein zu dürfen. maximilian ging es nicht viel besser er sehnte sich nach jenny wusste aber dass er niemals richtig mit ihr zusammen sein konnte. richard kam von der arbeit, er ging ins wohnzimmer allerdings auch gleich wieder in richtung speisezimmer da maximilian im wohnzimmer saß. er bekam nur mit wie maximilian ,,jenny, jenny '' sagte, ein leichtes mitgefühl hatte er aber nichts weiter. er ging in die küche dort saß jenny und weinte. richard rannte zu ihr und fragte was passiert sei und was dieser maximilian ihr angetan hat. ,,nichts'' schrie jenny ,,er hat mir garnichts angetan, hörauf immer ihm die schuld zu geben.'' ,, was ist denn, dann los?'' fragte richard. ,,was los ist ich liebe ihn'' jenny brach bitterlichst in tränen aus ,,ich liebe ihn, aber ich darf ihn nicht lieben'' mit diesen worten rannte sie aus der küche und schließlich auch ganz aus der villa. richard wusste garnicht was er machen sollte, sollte er endlich nach so vielen jahren die wahrheit sagen, dass was niemand außer ihm wusste, nicht mal simone. zwischen ihr und sich sah er eh keine zukunft mehr also brauchte er keine angst haben so wie früher dass sie ihn deshalb verlassen würde. allerdings wenn er die wahrheit sagen würde würden seine töchter ihn hassen. inzwischen zeit war jenny zu simone ins büro gegangen. ,, hallo'' sagte sie und wischte sich die letzten tränen aus dem gesicht. ,,hallo jennifer, was kann ich für dich tun'' fragte simone ohne jenny ins gesicht zu schauen, als sie sich umdrehte sah sie dass jenny geweint haben muss und fragte gleich,, was ist denn passiert jennifer?'' Jenny antwortete,, versprichst du nicht böse zu sein '' simone wusste dass das nichts gutes heißen konnte versprach aber trotzdem nicht böse zu sein. ,, also es ist wegen maximilian, mama, ich liebe ihn einfach, auch wenn ich weiß dass ich das nicht darf, ich kann es nicht ändern.'' jenny liefen die tränen das gesicht runter. simone nahm sie in den arm. in der villa: Richard hatte sich entschieden er wollte allen die wahrheit sagen es wurde zeit.
am abend trommelte er alle zusammen jenny, simone, vanessa und maximilian. keiner wusste was los war da fing richard an zu sprechen: ,,also, oh mein gott, ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, simone, vanessa ich muss euch was erzählen, ich weiß dass werdet ihr mir nie verzeihen können aber simone du sollst wissen dass ich das für dich getan habe, es tut mir leid dass ich euch das erst jetzt erzähle aber ich konnte einfach nicht und jetzt tue ich das auch bloß weil ich weiß dass du jennifer maximilian liebst und er dich auch. alle schauten etwas überrascht un auch verwirrt, was meinte richard? ,,simone, du erinnerst dich bei jennys geburt musste man einen kaiserschnitt vornehmen da es komplikationen gab, naja das kind, unser kind'' er musste weinen ,,unser kind ist während der geburt gestorben.''simone meinte bloß: ,,richard was redest du da, jenny lebt dass siehst du doch, hör bitte auf damit das ist wirklich nicht witzig.'' ,, simone ich wünschte es wäre nur ein witz, aber unser baby ist bei der geburt gestorben, du lagst da noch in narkose und ich konnte mich noch so gut an deine worte erinnern, dass du eine fehlgeburt nie verkraften würdest und dass du dir so sehr ein baby wünscht.'' alle standen wie gelähmt da keiner brachte ein wort raus.
,, dann war da diese frau, im zimmer neben uns sie hatte gerade erst ein baby bekommen, wollte es aber nicht was ich mitbekommen hatte. du hattest noch geschlafen und hattest nichts von der fehlgeburt mitbekommen, in dieser zeit hatte ich eine adoption für dieses kind unterschrieben.'' immernoch konnte keiner ein wort sagen, bis simone sagte: ,, richard wie meinst du das, was soll das heißen?'' ,,jenny ist nicht unser kind jenny ist das kind einer katrin gärtner.'' simone wurde schwindelig und sie fiel in ohnmacht. sie wachte auf dem sofa wieder auf, keiner konnte glauben was richard da gesagt hatte, jenny gehörte garnicht zur familie? jenny wollte das alles garnicht glauben was hatte ihr vater da gesagt einerseits fiel ihr ein dass sie so mit maximilian zusammen sein konnte aber darüber konnte sie sich nach diesem schock beim besten willen nicht freuen. sie war keine STEINKAMP, ihre mutter wollte sie garnicht, ihre eltern waren garnicht ihre eltern, und vanessa nicht ihre schwester. ,, das glaub ich nicht spinnst du eigentlich das vor uns so lange geheim zu halten, hätte sich jenny nicht in maximilian verliebt dann hättest du es uns wahrscheinlich nie erzählt, das, das kann und will ich dir nie verzeihen'' vanessa rannte aus der villa man hörte nur noch wie die tür zuschlug. simone ging es langsam wieder besser, trotzdem konnte sie es nicht fassen was hatte richard ihr da gerade gestanden, jenny ihre tochter jenny, war nicht ihre tochter. jenny wurde es ebenfalls zu viel und sie rannte aus der villa, maximilian rannte sofort hinterher. er erwischte sie an einer ecke und packte sie am arm, jenny das bringt nichts weg zu laufen bleib stehen. jenny blieb stehen und weinte.
maximilian nahm sie in den arm, ,,jenny es wird alles gut, stell dir vor wir können jetzt zusammen sein, endlich, er küsste sie. In der villa: simone wusste nicht was sie tun sollte sie zögerte dann fragte sie ,,wie konntest du das tun, wieso hast du mir nichts davon erzählt, wir hätten das zusammen durchgestanden, aber du hast mich belogen, so lange zeit, richard warum? richard antwortete: ,, ich konnte es dir nicht antun, du hattest doch gesagt dass du eine fehlgeburt nie verkraften würdest und ich konnte einfach nicht und später hatte ich angst du würdest mich verlassen.'' derzeit bei vanessa sie war zu deniz gegangen. ,,was jenny ist adoptiert, woah, ich wusste dass ihr beiden keine geschwister seit.'' sagte deniz während er sie im arm hielt. ,, das ist nicht witzig, ich verstehe das nicht, das wäre das letzte woran ich gedacht hätte, oje, hey kann ich heute bei dir pennen, will echt nicht nach hause gehen wäre es in ordnung wenn ich hier bleibe? fragte vanessa. ,, ja klar kein problem, er holte schlafsach für sie raus und die beiden schliefen auf seinem bett. in der villa: richard hatte simone in den arm genommen, sie war einerseits sauer und enttäuscht von ihm und andererseits wollte sie in seiner nähe sein, dann fragte sie plötzlich ,, und vanessa'' ,, keine sorge vanessa ist unsere tochter.'', sagte richard gleich, ,, simone, ich weiß dass das vielleicht vorallem jetzt viel verlangt ist aber glaubst du, du wirst mir jemals wieder verzeihen können?'' ,, richard'', simone wollte wenn es nach ihrem herz ging JA schreien aber ihr kopf sagte NEIN simone das kannst du ihm nicht verzeihen.
Bei jenny: sie fühlte sich so gut in maximilians arm. ,,denkst du, du wirst richard das wieder verzeihen können'' fragte er nach einer weile. ,,ich weiß nicht, wär ja schon etwas viel verlangt, überleg mal wie hast du dich damals gefühlt als du erfahren hast dass das deine eltern nicht deine leiblichen eltern sind?'' fragte jenny. ,, jenny das kannst du nicht vergleichen, deine eltern ,und seins auch nicht deine leiblichen, sie lieben dich, das war bei meinen ,,eltern'' nicht so. antwortete er. ,,meinst du wirklich sie lieben mich?'' fragte jenny.,,natürlich lieben sie dich, du bist ihre tochter auch wenn deine mutter dich nicht auf die welt gebracht hat.'' jenny konnte irgendwie garnicht sauer auf ihren vater sein, klar das war ein riesen schock aber, er liebte sie wie seine richtige tochter und das war doch ALLES WAS ZÄHLT, oder? dann machten die beiden sich, nachdem jenny sich entschieden hatte ihrem vater zu verzeihen, schließich konnte sie dadurch mit max zusammen sein und eins wusste sie sicher sie wollte nie ihre mutter kennen lernen, wie konnte eine frau nur so etwas machen dafür gäbe es einfach keine erklärung, auf dem weg in die villa. in der villa: Simone wollte richard verzeihen sie wusste nicht woher dieses gefühl kam schließlich war es so unlogisch nachdem was er alles getan hatte.
aber nach seiner nächsten aussage war sie sich sicher ,, simone, ich weiß das kommt dir sicher bekannt vor, aber ich liebe dich und das was ich getan hab war falsch sehr falsch und ich würde verstehn wenn du es mir nie verzeihen könntest aber das ich dich liebe das musst du mir glauben das stimmt.'' nach diesen worten stand er vom sofa auf und wollte gehen. ,,warte, ich glaube ich kann dir verzeihen richard weil ich dich auch liebe, ich weiß nicht ob jenny dir verzeihen kann aber das hoffe ich für dich, ich will es jedenfalls versuchen. wer hätte gedacht dass wir wieder zusammen kommen dadurch dass ich erfahre dass jenny nicht unsere tochter, wahnsinn.''hielt ihn simone auf. ,,ja, wahnsinn triffts auf den punkt'' er setzte sich nochmal zu ihr, er wollte sich zu ihr bücken um sie zu küssen da ging die tür auf und max und jenny kamen rein. ,, jennifer, mein schatz ich, oje, ich, komm her!'',sagte simone, jenny fiel simone um den hals, ,,jenny du musst wissen dass ich dich liebeund dass es keine rolle spielt dass du nicht meine leibliche tochter bist, ich liebe dich und werde das auch in zukunft tun.'' Plötzlich sagte richard: ,, jenny, ich, bitte verzeih mir'' er fiel vor ihr auf die knie. So stark sie auch sein wollte sie konnte nicht und sagte bloß, dass es schon ok sei, sie müsste das zwar erst verkraften schließlich erfährt man nicht jeden tag dass man adoptiert ist, aber zählen würde doch dass sie sich lieben und ob nun leiblich oder nicht würde doch eigentlich keine rolle spielen. ,,ja , natürlich wir lieben dich jenny'', sagten simone und richard im chor. ,,ach und ich und max wir sind jetzt zusammen übrigens'' sagte jenny mit einem leichten lächeln im mund. simone kullerte eine träne die wange runter, wer hätte gedacht dass so ein ereignis alle wieder zusammen schweifen würde, nur wo war vanesasa?