RE: Villa - 135

"Egal."
sagt er leise und küsste sie.

"nichts egal ich wills aber wissen"

"Lass uns bitte nicht,
darüber reden...nicht jetzt."
bat er und schaute sie traurig an.

"ich will aber nicht das du traurig bist und geheimnise
vor mir hast", sagte sie und strich ihm über die wange.

"Simone...ich liebe dich so."
sagte er leise und lehnte sich,
gegen ihre Hand.

"ich dich auch und jetzt sag mir was du hast"

"Es ist nur...so mehr zeit wir verbringen
und ich merke, das ich dich nicht gehen lassen
kann...weil ich es einfach nicht will...
..wie heute zum beispiel..ich würde am liebsten,
jede Sekunde nur mit dir verbringen..und dir
zeigen wie sehr ich dich liebe.....
..desto bewusste wird mir,
das alles bald vorbei sein kann."

Simone standen die tränen in den augen
"ich weis es ist so wunderschön wir verbringen
jede minute sekunde miteinader und darüber
bin ich so froh und ich werd doch ganz verrückt wen
ich dich mal 5 min nicht küssen kann,
ich weis ich hab auch angst davor wenn das vieleicht
schon in 2 tagen alles vorbei ist und wir uns nicht
mehr küssen können und uns nah sein können", sagte Simone
und kuschelte sich noch enger an ihn.

"Simone..ich will das nicht...
..ich will dich nicht verlieren,
ich will nicht aufhören dich zu küssen,
...und am aller wenigsten will ich dich verlassen.
Du bist die Frau..die ich jahre lang gesucht habe,
du bist die jenige die mir zeigte, wie sehr man lieben kann
du bist alles für mich, und ich würde jederzeit
für dich sterben."
sprach er leise und in seine Augen,
traten ebenfalls Tränen.

Simone war fassungslos wunderschön war es was er sagte
sie wusste nicht was sie sagen sollte.

"ich liebe dich ich will doch auch nicht das du weggehst
ich will das du immer bei mir bleibst und bei unserer prinzessin
und ich will endlich nach so vielen schmerzen streiten
wieder mit dir glücklich sein und das für immer
ich will darauf nich verzichten dich zu küssen
oder sonstiges wieso muss uns beiden immer das leben
so schwer gemacht werden wieso", fluchte SImone
und kroch in seine arme und lehnte ihr gesicht
an seine brust.

"Ich weiß es nicht,
warum uns beiden immer Steine
in den Weg gelegt werden müssen.
Ich weiß nur,
das wir beiden zusammen gehören
und es endlich verdient haben, unsere Liebe zu genießen.
Hätten wir unser Leben nicht immer so,
wie in den vergangenen Stunden
und den Stunden in Florida
leben können?"
fragt er leise und legte seinen Kopf,
auf ihren und strich ihr über den Arm.

"ich weis es doch auch nicht alles war so toll
und jetzt bleibt uns gemeinsam vieleicht noch 2
tage aber versprech mir eins du musst stark
sein und es schaffen für unsere tochter"

"Ich weiß nicht,
ob ich es versprechen kann.
Aber wir beide wollten ja noch
über den Atlantik schippern."
lächelte er und wollte sie,
auf andere gedanken wieder bringen.

"du musst es schaffen", sagte Simone.
"und was ist mit meinen urlaub ja und
dann musst du noch meine firma retten",witzelte Simone frech

"Ja stimmt,
da wollte ich doch morgen gleich
mal telefonieren,
damit wir irgendwo Geld her bekommen."
grinste er und küsste sie sanft,
auf die Haare.