RE: Villa - 229

Simone schaute traurig weg zum feuer.

Was wollte sie den jetzt von mir hören??

er eis nicht wie es weite rgeht das ist also das ende

wieso konnte er nicht sagen das alle sgut wird und wir
bald nachhause mit der kleinen fahren

"Ich komm gleich wieder."
sprach er leise und gab ihr ein Kuss auf die Haare
und verschwand nach oben.

"ja"

er flieht schon vor mir

Richard ging in Sofies Zimmer und weckte sie.

"Hey kleine,
du hast genug geschlafen.
Wir gehen jetzt zu Mama."
flüsterte er und hob die noch gähnende Sofie hoch.

Sofie gähnte
"mh... schlafen"

"Wen du jetzt weiter schläfst,
bist du ja später nicht mehr müde."
erklärte er und lief die Treppen runter zu Simone.

Als Sofie ihre Mutter sah drehte sie sich um,
und klammerte sich an Papas Hals.

Simone sah sofie und sah wie sie angst hatte vor ihr ihre eigenes
fleisch und blut hatte angst vor ihr


Simone schaute traurig zu sofie.

Richard setzte sich wieder neben Simone
und löste Sofies Hände von seinem Hals.

"So süße ich muss dir da mal was erklären.
Also Mama wurde vorhin nur etwas lauter,
zu dir weil ich sie vorher geärgert hatte.
Das hatte nichts mit dir zutun,
Mama liebt dich genauso wie vorher."
erzählte er seiner Tochter und wollte sie damit wieder besänftigen,
was auch sofort wirkung zeigte, denn Sofie rutsche von seinem Schoss
so das sie zwischen ihren Eltern saß und lehnte ihre Kopf,
an Simones Arm.

Simone schaute richard dankbar an und strich sofie übers köpfchn.
"es tut mir leid meine motte ich wollte dich nicht so anschreien",sagte simone.

"Schon okay,
Papa war ja schuld."
grinste sie und stand auf, um ihrer Mama
ein Kuss auf die Wange zu geben.

"komm her meine kleine", sagte simone und gab ihr einen kuss auf den mund und griff
nach Richards hand.

Richard lächelte sie an und hielt
ihre Hand.

"Aber Papa,
nie mehr Mami ärgern sonst bekomme ich es ab."
kicherte sie und lies sich auf Simones Schoss fallen.

"Versprochen Maus."

"nein das macht der papa nich tmehr",sagte simone und lehnte sich
mit sofie an ihn.