RE: Villa - 449

und sprach mit ihm und lud ihn zum Abendessen ein danach fuhr sie zurück zur Villa.

Jenny saß mit einem jungen Mann und küsste ihn.

^^ey


Simone kam herein und saß das.
"Jennifer spinnst du",sagte sie sauer.

Jenny saß mittlerweile auf dem Schoss von dem Mann und schaute
wütend zu ihrer Mutter.

"Stör uns nicht."

Simone lief auf sie zu und zog Jenny von dem Schoss des Mannes.
"Verlassen sie sofort mein Haus",sagte Simone zu dem Mann.
"Bist du von allen guten Geistern verlassen...ich dachte du liebst
Holger...dann sitzt du hier stadt bei ihm und machst mit einem anderm
rum...du spinnst doch der arme Kerl macht sich vorwürfe was er falsch
gemacht hat und du hast nicht mal ein schlechtes gewissen und nimmst
gleich den nächst besten ihr seit verheiratet du kannst das nicht einfach wegschmeißen
ich schmeiß sicher nicht eine millionen für deine dämliche Hochzeit damals
einfach so aus dem Fenster.",sagte Simone sauer.

"Du hast kein recht dich in mein Leben einzumischen
und die Villa gehört dir nicht mehr."
sagte Jenny wütend und folgte dem Mann.

"Pierre bleib doch bitte hier, lass uns auf mein Zimmer gehen."

"Doch die Villa gehört mir noch......du hast dich so verändert Jenny ich dachte du
wärst reifer geworden nein du bist wieder ganz die alte...zicke... du hast rein nichts
verstanden dann betrüg dein Mann....eben weiter wenns dir Spass macht dann viel
SPass bei der Scheidung die kostet dich dann nämlich Hals und kragen weil du genau
weist das er genug Geld hat und dir dann alles nehmen wird",sagte Simone wütend
und lief hoch.


"Du bist verheiratet davon hast du nie was erwähnt."

Jenny schaute ihrer Mutter verhasst nach und lief zu Pierre.

"Ich lebe in Trennung..also komm schon."
lächelte sie und küsste ihn wieder.

"Hör auf damit..ich bin doch nicht nur für deinen Spass da",sagte er und verschwand.

"Ja dann geh doch."
rief sie sauer und lief wieder in die Villa.

Ganz toll, Mutter!

Simone rief wütend Richard an.

Jenny lief ins Wohnzimmer und trank ihren Champagner.


Richard ging ans Telefon.

"Hey Mönchen, was kann ich für dich tun?"

"Wo seit ihr?".

"Auf dem Heimweg."

"Gut."