"ja ich weis",sagte simone leise und stand aufsie konnte nicht mehr und rannte hoch.
"Simone, was hast du den aufeinmal?"rief er ihr nach und rannte ebenfalls hoch zu ihr.
"lass mich in ruhe"
"Warum?"
"weilich meine ruhe haben will und alleine sein willweil das kind vielleicht nicht von dir ist und dudich vo mir abwenden wirst"
"Ich würde mich nicht von dir abwenden."versprach er und setzte sich zu ihr aufs Bett.
"oh doch das würdest du",sagte simoneund verschwan dins bad und scloss ab
"Schön das du alles besser weißt, als ich selber."sagte er sauer und knallte die Schlafzimmertür hinter sich zu und ging wieder ins Wohnzimmer.
SImone zucktezzusammen"ja natürlich als du damit leben könnteest wenn es nicht deins wär",sagte sie leise und weinte bitterlich.
Richard griff erstmal nach einem Cognac undleere das Glas in einem zug.
Simone wäre auch nach einem glas aber sie durfte ja nicht trinken.
Nach einer Stunden ging Richard in das andere Bad und zog sichum.
Simone konnte nicht mehr schon das zweite mal war es so weitsie wusste nicht wer der Vater ist.
Danach legte sich Richardins Bett und drehte sich so, dass er mitdem Gesicht zu Simones Seite lag.Das kann doch nicht wahr sein, schon wieder könnte ihr Baby von jemand anderem sein..
wieso ,wieso muss ich noch leben ich will sterben wiesokonnt ich nicht sterben.