RE: Villa in Italien - 1675

"Simone...deine Mutter..sie...sie hatte
eben einen Herzinfarkt und wurde ins
Krankenhaus gebracht."

Simone schaute geschockt

"was? wie wie konnte das passiern in welchem krankenhaus?",fragte simone geschockt

"Wir haben uns über die Firma gestritten
und dann ist sie zusammen gebrochen.
Sie liegt im San Mariakrankenhaus....bitte komm schnell, es siehst sehr schlecht um sie aus."

"oh mein gott ich komme",
Simone leget auf und lief geschockt ind en flur nahm ihren schlüssel
"ich muss ins krankenhaus",rief sie und verschwand

"Was ist den?"
fragte Richard und lief zur Treppe.

simone hörte das nicht mehr und fuhr ins krankenhaus

Richard lief wieder verwirrt zu den
Kindern.

simone kam am krankenhaus an und rannte durch den flur und sah irhen vater

Friedrich saß am Bett von seiner Frau.

"Ich..ich liebe dich."
sagte Frederike schwach und hielt seine
Hand.

Simone stand an der tür und sah sie so schwach


(bernhard)
"ich dich auch schatz es tut mir so leid das ich mich mit dir gestritten habe
ich woltle das nicht",sagte er und küsste Friederike

"Ich auch nicht...du..bist das beste,
was mir je passiert ist..und die letzte zeit..war
wunderschön mit dir."
flüsterte sie und erwiderte den Kuss sanft.

Simone liefen die tränen herunter

sie sind so süß sie darf nicht sie darf nicht sterben

Simone lief zu ihrer mama und nahm irhe hand


"nein du bist das beste es tut mir so leid das ich die jahre weg war nicht
für dich da ich liebe dich so sehr du musst bei mir bleiben du darfst mich nicht
verlassen",fl+sterte er und nahm sie in den amr

Friederike drückte leicht Simones Hand.

"Hauptsache..du warst die letzten Jahre
bei mir...bitte vergess mich nie."

Simone liefen die tränen herunter
"mama du schaffst das du musst stark sein wir sidn für dich da"


"ich vergess dich nie du du schaffst das schatz",sagte er und küsste sie wieder und ihm lief eine träne herunter

Friederike zog ihre tochter an sich und gab
ihr einen Kuss auf die Stirne.

"Es tut mir leid...das ich so eine schlechte
Mutter war...wenn Richard dich glücklich macht,
dann..ist er auch der richtige für dich...und das scheint er zutun."


Friederike wischte ihrem Mann die Träne weg
und erwiderte den Kuss sanft.

"Wenn ich es nicht schaffe..dann werde bitte
wieder glücklich...genieß dein Leben..und vergess die Firma..sie ist es nicht wert, um dafür sein leben zu verschwenden."