RE: Villa in Italien - 2619

"Ah hast du , wieso bist du nicht herein gekommen?",fragte sie und schaute ihn an.

"Ich wollte eure Liebesromanze nicht stören."

Simone schaute ihn entsetzt an.
"Was, nein....."
"Was hast du mal wieder gesehen, das er meine Hand hielt?".
"Wenn du mal etwas länger dageblieben wärst hättest du auch gesehen das ich danach meine Hand wegezogen hab
und ihn nur erklärt hab wieso ich ihn nicht will und nur dich liebe."

Simone stand kopfschüttelnd auf.
"War ja wieder klar das du mir nicht vertraust, ich weis wirklich nicht mehr weiter."

"Denkst du ich weiß weiter?
Du hast einfach mit deiner Mutter beschlossen, dass wir 2 Wochen lang keinen Sex mehr
haben ohne mich überhaupt einzuweihen.
Ich dachte, du willst mich nicht mehr, weil du mich ständig abgewiesen hast...ich durfte
dich nicht mal mehr berühren, weil du dann auf einmal müde warst oder zu den Kindern musstest.
Und als ich mich immer wieder bei dir entschuldigt habe, wegen der Sache mit Frau Schmidt, sagst
du mir, dass du schon Tage vorher was mit Lars hattest und er dich verwöhnt hat....und ich durfte
es nicht, ich durfte mit meiner eigenen Frau nicht schlafen..und er darf es.
Weißt du eigentlich, wie weh das tut?"
fragte er verletzt und stand auf.

"Ich hab nicht geschlafen es war ein Tag vor deinem One night stand mit dieser Frau......ich hab mich so oft entschuldigt, ich
liebe Lars nicht ich liebe dich..... es tut mir leid das ich dich nicht eingeweiht habe,es war eine dumme ist eine verdammt dumme idee
auf meine Mutter zu hören verzeih mir",sagte sie mit verzweifelte stimme und lief zu ihm.
"Ich brauch dich ,ich liebe dich doch so sehr, wir haben schon so viel miteinander erlebt und gemeistert und überstanden."

"Ja das haben wir...."

Simone kuschelte sich von hinten an ihn.

Richard legte seine Hand auf ihre.

"Ich will dich nicht verlieren....du bist doch mein ein und alles."

"Du doch auch meins."
"Ich lass dich nicht gehen, allein schon wegen unseren süßen Kinder."

"Ich will aber nicht, dass du nur wegen den Kindern
mit mir zusammen bist."

"Das bin ich doch garnicht, ich bin aus liebe mit dir zusammen."
"Aber die Kinder sind auch ein sehr großer Grund."

"Aja."

"Du bist doch mein ein und alles, du bist der einzige der mich in und auswenig kennt."
Simone kuschelte sich fester an ihn.
"Und bei dir fühl ich mich geborgen und geliebt und wohl."

Richard zog Simone auf seinen Schoss und schlung seine Arme
um sie.

"Ich liebe dich auch überalles und ich kann mir mein Leben nicht ohne dich
vorstellen."

"Ich mir auch nicht",sagte sie und küsste ihn Leidenschaftlich.