"Ich werde ins Hotel ziehen, damit Sofie mich nicht mehr ertragen muss."
Simone schluckte schwer."Nein musst du nicht, ich werde nach Essen gehen, sie will nur ihre Familie zurück deshalb ist sie wütend sie meint das nicht so mit dir."
Richard schaute sie geschockt an."Du kannst nicht nach Essen gehen, ich brauche doch die Kinder."
"Ich lass sie ja hier,ich nehm sie nicht weg."
"Du kannst die Kinder auch nicht hier lassen, sie brauchen dich.Bitte geh nicht weg."
"Ich kann nicht mehr, wir schweigen uns nur noch an streiten uns ich ertrag das nicht mehr das geht schon seit über 3 Wochen."
"Denkst du mir fällt das alles leicht?"
"Nein."
"Also."
"Sollen wir so weiter machen uns anschweigen uns streiten, du hast uns doch sowieso schon aufgegeben, was soll ich noch hier."
"Nein, Simone, du hast uns aufgegeben."sagte er und stand auf und lief aus dem Büro.
"Du weist genau das ich uns niemals aufgegeben hab sonst hät ich nicht versucht immer mit dir zureden",rief sie ihm nach.
Richard flüchtete in den Aufzug.Auf dem Schreibtisch lag ein Schmierzettel auf dem Richard eine Herz gekritzelt hatte und in demHerz stand Mönchen.
Simone schaute auf den Schreibtisch und sah darauf ihren nahmen und nahm den Zettel in die Hand und küsste das Herz mitihren Lippen kurz.
Richard stopte den Fahrstuhl. Ich will doch mit ihr zusammen sein, aber ich habe so eine angst,das sie ihn noch immer liebt..und sie nur aus Mitleid noch bei mir ist.