Simone bekam ihr frpühstück udn frühstücktedanach wurde ihre verbände gewechselt.und sie lies sich wieder in die kisse fallen.
Simone drehte sich grad um zum fenster und schloss die Augen.
Da klopfte es an der Tür..
Simone drehte sich um."herrein",sagte sie schwach.
Schon kam Richard mit Sofieauf dem Arm herrein."Morgen Simone."sagte er und musste schon wiedergähnen."Mama"
"morgen ihr seit ja schon da",sagte simone und setztesich ins bett."meine motte"
"Wir wollten eben sofort zu dir."lächelte Richard und setzte sich mitSofie wieder auf den Stuhl.Oh man wie soll ich nur, den heutigen Tag überleben bei nur 4 Stunden schlaf?
"süß von dir aber das hättest du nicht machen müssen du hättest auch zuhause bleiben können"
"Na wen du mich nicht bei dir haben möchtest, dann fahr ich jetzt eben in die Firma."sagte er enttäuscht und stand wieder auf."Sofie lass ich bei dir."
"ach richard so war das doch garnicht gemeintich will dir doch nur nicht zur last fallen",sagte simoneund streckte die arme nach ihm ausl."also komm her"
Lächelnd lief er wieder zurückund kuschelte sich nur all zu gern in ihre Arme."Du bist keine Last für mich."
"dann bin ich ja beruhigt",,lächelte simone.
"Mmh"murmelte er und hatte die Augen geschlossen,während er sich leicht mit seinem Kopf an ihre brustlegte.
simone strich sofie übers köpchen und strich über den bauch.
Richard fühlte sich so wohlin Simones nähe, das er sofort einschlief."Papa schläft."flüsterte Sofie und gab ihrem Vaterein küsschen.