RE: Altenburg Villa - 68

"Okay, ich dachte erst im zweiten.
Vermisst du ihn?"

"Simone wir müssen los."
rief Fabian und stand schon draußen am Auto.

"natürlich vermiss ich ihn , tschüss",sagte sie und nahm ihre tasche und lief
nach unten

"Warte ich komm mit."
sagte Walter und fuhr den beiden dann mit
seinem Auto nach.

Derweil hatten alle außer Walter und Aurrelie
schon ein paar Gläser Champagner getrunken.

"Ziehst du jetzt wieder hier ein?"
fragte Frederike leise und lehnte sich an Friedrich.

"nur wenn du so bleibst wie du im moment bist",flüsterte er und strich ihr über die haare,

was geht den jetzt in mutter und vater vor?,fragte sich walter


Simone kam dann wieder in die villa und setzte sich neben
walter um fabian aus dem weg zu gehen.

"Ich versuch es."


"Da bist du ja endlich,
sag mal weißt du was mit unseren Eltern abgeht?"
fragte Walter sie leise und schaute verwirrt zu Frederike und Friedrich.

"ne stehen die auf drogen oder haben die was geraucht?"

"frederike",sagte friedrich streng.

"Das geht schon so,
seit du mit ihr gesprochen hast.
Hast du Mutter irgendwas verabreicht?"


"Okay, ich versprech es."
gab Frederike nach und merkte,
dass ihre Kinder sie beobachteten.

"nein hab ich nicht ich bin da ganz unbeteiligt
ich hab meine finger da nicht im spiel vielleicht
hat sie mal geschnallt was liebe ist",meinte Simone.


Friedrich knapperte an ihrem ohr.
"geht doch",raunte er.

"Oh man, ich glaub das haben
wir jetzt dir zu verdanken.
Weil du ihr ständig sagen musstest,
was Liebe heißt."
scherzte Walter und schaute weg von seinen Eltern
und strich Aurrelie über den Bauch.


"Hey hör auf,
die Kinder schauen schon."

"das wirkt ja sonst auch nie bei ihr"


"ok,dann eben nicht",sagte friedrich etwas
traurig und hörte auf an ihrem ohr läppchen
zu lutschen.

"Jetzt anscheinend schon,
was wollte sie eigentlich vorhin von dir?"
fragte Walter und drehte sich wieder zu seiner Schwester
um, damit es Fabian nicht mitbekam.

"Nicht traurig sein,
dass holen wir später nach."
zwinkerte Frederike ihm zu und gab ihm
einen kurzen Kuss auf die Wange.

"dann weihen wir mal wieder unser ehebett ein oder
schneqqe",flüsterte er ihr ins ohr und küsste sie nochmals
kurz am hals.


"Sie hat gemeint sie steht mir nicht mehr im wege
sie akzeptiert richard und ich hab eben meine sachen
gepackt und gleich sag ich fabian die warheit",flüsterte sie.

"Das hört sich sehr gut an."
lächelte sie und genoss seine Küsse.


"Jetzt echt?
Das ist doch super,
dann wirst du wenigstens endlich glücklich.
Deswegen verstehen die beiden sich wahrscheinlich
wieder so gut, weil sie dir nicht mehr im Wege steht."

"ja wirklich kanns chon sein ist mir auch egal hauptsache
er kommt wieder aus florida oder ich zu ihm und wir
können zusammen sein"




"ich weis nur wir zwei, das ist schon ein
jahrhundert her oder als wir das letzte
mal ganz alleine waren",sagte Friedrich und
küsste liebvoll weiter ihren nacken und ihre wange.