RE: Apartment in Griechenland - 12

"Simone, komm mal bitte her."
bat er und streckte seine Arme nach
ihr aus.

Simone lief aufs Bett und setzte sich darauf.
"mh?"

"Ich will nur dein bestes."

"ja",sagte sie und versuchte ihre tränen zu unterdrücken.

Richard streckte seine Hand nach ihr aus
und zog sie in seine Arme.

"Ich komm mit dir nach Essen."

"Das musst du nicht bleib hier du musst dir das nicht antun"

"Ich lass euch nicht alleine."

doch das tust du schon indem du mich wegschickst zu dem mann vor dem ich mich am meisten eckle udn vor
dem ich am meisten angst habe ich bedeute dir doch nichts sonst würdest du mich nicht dort hin
schicken

"wenn du meinst"

"Du glaubst mir nicht,
dass ich nur dein bestes will oder?"

"doch tu ich",sagte sie und stand auf und packte weiter.

"Simone du bist das wichtigste in
meinem Leben, dass musst du mir bitte glauben
und du ich würde am liebsten jede Sekunden, jede noch so kleine
nur mit dir verbringen, aber ich hab Angst,
Angst davor das dir was passiert und deswegen gehen ich jetzt
den Schritt und möchte das du erstmal zurück zu deiner Mutter
gehst, damit du in Sicherheit bist, bis ich einen Weg gefunden habe,
bei dem wir glücklich sein können und ich keine Angst mehr habe,
das dir oder unsere Baby was zustößt."
erklärte er ihr und setzte sich aufricht ins Bett.

"ja gut",sagte sie und wichte sich heimlich einige tränen weg.

Simone hatte alle sachen zusammen und lief ins bad sich umzuziehen

"ich werd dann tschüss bis bald hoffendlich",sagte sie und nahm ihre Koffer
und hätte am Liebsten ihren Tränen freien lauf gelassen.

Richard sprang aus dem Bett
und stellte sich dicht vor sich und hielt sie
am Arm fest.

"Bitte bleib, lass uns zusammen zurück fliegen.
Du tust ja gerade so, als würde ich mich von
dir trennen wollen."

"das tust du doch auch",sagte sie.


"mein flug geht aber in 2 stunden",wimmerte sie und schloss sich in
seine starken arme und genoss es udn schloss ihre augen für
ein moment.

"Nein, das hast du völlig falsch verstanden
du bist meine Frau..Freundin und ich möchte
mit dir zusammen bleiben, weil ich dich unglaublich liebe."
flüsterte er und strich ihr über den Rücken.