RE: Florida/Miami - 30

"na wenn du das meinst"

Simone bezahlte die mützte.

Als Richard die beiden kleinen Mützen für
sich und Simone bezahlte, schaute der Verkäufer die beiden verwirrt an.

Simone lachte nur

"richard ich muss mit dir gleich reden"

"Mach das."

Nachdem er die Mützen bezahlt hatte,
liefen sie nach draußen und Richard setzte ihr wieder
die Mütze auf.

"So jetzt dürfte dein Kopf nicht mehr frieren."

"ich lauf doch nicht damit rum",

Die zwei liefen durch die stadt

"m,h.........also wie soll ich anfangen ich will wahrscheinlich wieder
zurück nach essen gehen, aber ich hab auch ein angebot von einem
eislaufverbannt heute hier in florida bekommen"

Als Richard hörte, das sie zurück nach Essen
will blieb er ruckartig stehen und schaute sie an.

"Du willst zurück?
Aber was ist mit unserem Kind?"

"Ja wahrscheinlich ich weis es noch nicht ich kann es ja schlecht hier lassen"

"Das ist mir schon klar,
aber warum bleibst du nicht hier?"

"was soll ich den noch hier ich bin allein wegen dir hier her
gezogen"
Simone schluckte kurz und atmete aus

"und wir sind ja nicht mehr zusammen und miriam und kai werden sicher auch
bald zurück kehren und das ist mir auch egal wir sind eh zerstritten"

"Aber...aber..es ist doch auch mein Kind.
Du kannst doch nicht einfach weg und auserdem
ist das viel zu gefährlich, wenn du jetzt
zurück fliegst."


Wenn sie geht, werde ich sie und unser Kind nie wieder sehen...

"die kleine kann dich ja besuchen kommen ich will sie dri ja garnicht weggnehmen
du kannst ja mitkommen aaber das geht ja nicht wegender firma"

"Es geht mir nicht nur um die kleine.
Und wie soll sie mich bitte besuchen kommen,
wen sie ein paar Wochen alt ist."

"ich kann sie ja vorbei bringen oder die haushälterin
oder mein vater der hhat geschäftlich oft hier zu tun"

"Du verstehst es nicht.
Ich muss zurück in die Firma."
sagte er traurig und zugleich niedergeschlagen
und drehte sich von ihr weg, um los zulaufen.

"richard bitte bleib hier",meinte Simone und fasste ihn an der hand

"tut mir leid ich wollte dir nicht weh tun",sagte sie und nahm ihn in den arm.