RE: Griechenland/Athen - 4

Simone hatten den brief neben ihrem bett liegen auf dem nachtschränckchen
wo für richard drauf stand
simone schlief nach einigerzeit erschöpft ein.

Als Richard am Hotel ankam,
lies er sich die Zimmernummer von Simone sagen
und einen zweit Schlüssel geben und danach fuhr er mit
dem Fahrstuhl zu ihrer Etage.
Kaum war er in ihrem Zimmer, traf ihn ein Schlag
als er Simone sah.

Oh mein gott, sie sieht wirklich krank aus.

"Keine angst Mönchen,
ich bin jetzt bei dir."
flüsterte er und setzte sich zu ihr aufs Bett
und strich ihr über die Hand.

Simone drehte sich im schlaf an ihn.

Dann fiel sein Blick auf den Brief
und nahm ihn in die Hand und öffnete ihn.

Simone welzte sich im schlaf hin und her da sie ein albtraum hatte und ihr warm war........

Oh mein gott, wie kann sie nur sowas schreiben.
Ich will überhaupt keine andere Frau als sie
und sie wird auch nicht sterben, dass lass ich nicht zu.
und während er den Brief lass, kullerte Tränen über seine Wange.

plötzlich dfing simone im schlaf an zu schreien und
wurde immer unruhiger.

Schnell wischte sich Richard die Tränen fort
und hielt Simone am Arm fest.

"Hey, es ist nur ein Traum."

Simone wachte dann bald schnell atmend auf und sah ihn
geschockt an.

"was machst du den hier?",fragte sie mit schwacher stimme.

"Dir helfen, wieder gesund zu werden."
sagte er und nahm sie in den Arm.

Simone schüttelte nur den kopf.

"dafür ist es zu spät",hauchte si eund kuschelte sich
an seine brust.

"Nein, dafür ist es nie zu spät."
sagte er und legte den Brief wieder auf den Nachtisch.

"doch das ist es das sagte doch auch mein arzt"

"Wir schaffen das Mönchen,
ich lass dich nicht sterben."

"wie gehts den kleinen?"