RE: Villa in Florida - 115

"wir sind nciht mal verlobt und er wollte das alles doch garnicht er hält
mich ja nicht mal auf ob ich gehe ich bin ihm doch egal und die kleine auch",sagte simone
und ihr kamen die tränen herrunter
sie gab miriam noch einen kuss


"tschüss"

Simone löste sich von ihr


kai war derweil oben bei richard
"jetzt geh doch zu ihr willst du sie einfach gehen lassen mit eurem kind"

"Für ihn wird es auch nicht leicht sein."
meinte Miriam und wischte Simone die Tränen fort.

"Simone hat sich doch schon längst
gegen mich entschieden."

"das hat sie nicht sie lieb dich und sie ist vielleicht traurig das du
nur freundschaft wolltest sie sehtn sich nach dir das weis ich von
miriam und sie hat sich so sehr eine familie mit dir vorgestellt
eine frau will erobert werden also geh zu ihr und halte sie auf"

"Es ist entgültig vorbei.
Und sie war damit einverstanden das wir nur Freunde bleiben und hat es auch immer wieder gesagt wen wir uns geküsst haben, dass es nur freundschaftlich war.
Selbst das wir gestern miteinander geschlafen haben,
hat sie bereut."

"Das glaub ich nicht sonst wär sie bei miriam nicht so fertig gewesen
naja wenn du sie aufgibst dann lass deine traumfrau gehen und dein babie",meinte kai
und verschwand.


Simone nahm ihren koffer und drehte sich um.

Miriam stand weinend an der Tür.

Nur wegen mir und Kai ist sie unglücklich
und hat ihre Familie verloren.

"süße nicht weinen bitte machs mir nicht noch schwieriger",meinte simon eund
wichte ihr die tränen weg

"wir telefonieren jeden tag"

"Es tut mir alles so leid.
Ich wollte das nicht."

"du kannst nichts dafür es ist so wie es ist"

Simoen verschwand dann aus der villa.

Richard stand am Fenster und beobachtete Simone
mit Tränen in den Augen.

"Doch ich kann was dafür."
schluchzte Miriam und lehnte sich an den Türrahmen.

simone wichte sich ihre tränen weg und schaute nach oben und sah ihn und schaute ihn traurig
einen moment an und stieg ins taxi.

"Bitte bleib bei mir."
bat er leise und legte seine Hand ans Fenster.

Simone liefen noch mehr die tränen runter und sah seine hand und legte ihre hand auch an die scheibe des taxis und
das taxi fuhr los.

"Nein!."
rief er und ihm liefen die Tränen.

am ende der strasse konnte simone nicht anderster als auszusteigen sie rannte aus dem taxi zur villa