RE: Villa in Florida - 446

"es tut mir leid es tut mir so leid",sagte sie und konnte ihm nicht in die Augen schauen
Sie hatte idie arme verschränkt und zitternt schaute sie zu boden.
er rastet jetzt aus und verlässt mich

Richard stand wortlos auf und lief
in die Villa.

Und das Kind ist bestimmt auch von
dem Typen.

Simone liefen die tränen nur noch mehr herunter und sie lies sich zu boden fallen

Noch in trance, maschierte Richard ins Wohnzimmer
und schenkte sich ein Cognac ein.

Es war alles gelogen...das sie mich liebt,
mich in der Klink vermisst hat und das sie wieder
froh ist bei mir zu sein....es war alles nur eine Lüge..

wie konnt ich mich nur auf björn einlassen
wieso

Nachdem Richard sein erstes Glas
geleert hatte, trank er ein zweites.


Ich bin ihr scheiß egal.

Simone lief zu ihm

"Es war ein ausrutscher es hatte nichts zu bedeuten es tut mir leid
ich wollte dir nicht damit weh tun ich würds doch auch rückgängig machen
ich wollte das wirklich nicht bitte verzeih mir"

"Lass mich in ruhe.
Ich will nichts mehr von dir wissen.
Du hast mich absichtlich verletzt,
du weißt genau wie sehr ich dich liebe und
trotzdem hast du mit einem anderen geschlafen,
während Laila und ich dich hier schrecklich vermisst haben!"

"Das stimmt nicht ich hab dich nicht absichtlich verletzt
ich liebe dich mehr als alles andere ich wollt dir nicht weh
tun . Das ist unfair richard ihr wart 3 wochen nicht bei mir
kamt nicht ich war ganz alleine weist du wie einsam das war
das war doch nicht geplant er war einfach für mich da und dann ist
es leider passiert aber es war doch nur einmal"

"Du kannst mich gar nicht lieben,
sonst hättest du das nicht getan.
Wir haben ständig mit dir telefoniert und du
weißt genau das wir nicht zu dir kommen durften,
damit du dich auf deine Therapie konzentrierst.
Es ist aus, werde doch mit deinem Lover glücklich
und eurem Kind!"
sagte er und seine Augen wurden feucht
und er lief die Treppe nach oben.

"du bist so ungerecht weist du das eigendlich",schrie sie ihm hinterher
"er ist nicht mein lover und es ist dein kind unser kind",schrie sie ihm nach.

Richard blieb am ende der Treppe
stehen.

"Ich bin ungerecht?
Was bist du den dann?
Schließlich hast du mich betrogen und mir
die ganzen Wochen nur was vorgespielt und
nicht andersrum!"
sagte er wütend und lief ins Schlafzimmer
und knallte die Tür zu.

"ich hab dich nicht belogen ich liebe dich, ich hatte angst es dir zu
sagen ich wollt dich nicht verliern doch jetzt verlässtdu mich",sagte sie sauer.

Richard holte seine Tasche
vom Schrank und schmiss ein paar Klamotten
hinein.

alles ist wieder vorbei das wars für immer