"du sollst aber doch schlafen kleiner"
Er verzog sein Gesicht und klammertesich an seinen Papa.
"lukas so oder so wwird geschlafen "
"Schatz....es ist schon wiedereine ewigkeit her als du weg bist."rief Frederike und lag auf der Seite und schautezur Tür.
"ich weis schatz....aber unser kleiner hat wie ich sehe garkeine lust zum schlafen"
"Dann bring ihn mit."
"gut"Friedrich schaltete das licht aus und lief mit ihm auf dem armzu frederike ins schlafzimmer.
"Da seit ihr ja endlich."
"habb ich dich lange warten lassen schatz ut mir leid"Friedrich legte sich zu ihrl
"Ja viel zu lange, ich bin völligausgehungert."witzelte sie und lehnte sich über Lukasund küsste Friedrich leidenschaftlich.
"was das darf aber nicht sein da muss ich aber alles nacholen",Friedrich legte lukas in die mitte und erwiderte den kuss von ihr und zog sie aufs sich.
"Und wie du das musst, sonststerbe ich noch an unterküssung."scherzte sie und stützte ihre Arme nebenseinen Kopf auf.
"oh das kann ich ja dann natürlich nicht riskieren"
"Das stimmt."
"genau",grinste er.