"Danke."
FRiedrich lächelte sie an"soll ich das geld bezahlen oder machst du das?"
"Ich mach das nachher vonder Firma aus."
"okay gut"
"Wollen wir heute abend in die Oper?Wir könnten ja Simone und Richard mitnehmen."
"gerne aber was ist mit Lukas?"
"Wir können ja für heute abendein Kindermädchen anrufen."
"Okay"
Nach dem Frühstück fuhren siein die Firma.
Gegen 19 uhr waren alle wieder zurück
Frederike war im Badezimmer undzog sich ihr langes, weinrote Kleid an.Richard hatte sich seinen Anzug angezogenund wartete auf dem Bett, auf Simone.
Friedrich hatte seinen anzug anund machte grad vor dem spiegel seine krawatte zu.Simone hatte ihr kurzes dunkel Lilanes kleid angezogen und trug dieHaare offen.
Frederike steckte ihre Haare hochund ließ nur vereinzelte Strähne auf die Schulterfallen."Schatz, könntest du mir bitte bei demKnoten der Krawatte helfen?"fragte Richard und saß mit der offenenKrawatte um den Hals auf dem Bett.
Friedrich betrachtete seine frau als er aus dem bad kam und schlich sichvon hinten an sie"du bist so wundeschön",hauchte er und küsste ihr ihrenNacken."Ja ich helf dir schatz"Simone lief zu ihm und band ihm die krawatte.
Frederike lächelte und streichelteihm über den Kopf."Danke.""Wow...du siehst traumhaft aus."lächelte Richard und betrachtete seineVerlobte.