RE: Altenburg Villa - 387

"du wirfst mir doch die ganze zeit vor das ich ihn bekommen hab
dir wär es doch lieber gewesen wenn ich ihn damals als er geboren worden war
ins heimgeben hätte das läst du mich täglich spüren du gibst mir in letzter
zeit an allem die schuld für dich bin ich doch immer der sündenbock",sagte er verletzt
und drehte sich um

"Das stimmt nicht.
Ich habe ihn akzeptiert, ich habe ihn als mein eigenen Sohn gesehen und als dank dafür würfst du mir jetzt vor, das ich angeblich gewollt habe das du ihn weg gibst? Spinnst du denn völlig?
Verdammt nochmal, ich liebe dich du Ideot, und ich habe mich so nach deiner nähe und deinen Zärtlichkeiten geseht. Ich wollte ein Baby von dir, doch du hast nur gesagt, das du ja Lukas hast und kein Kind mehr von mir möchtest.
Denkst du, mich hat das nicht verletzt? Und dann hab ich auch noch erfahren, das ich doch nicht schwanger bin und das der Arzt mir von weiteren Schwangerschaften abrät, weil die Gefahr zu hoch ist das ich es wieder verliere."
schrie sie ihn unter Tränen an und verließ das Schlafzimmer.

Friedrich schaute geschockt zur Wand

"ich habb niemals gesagt das ich kein kind mit dir will
und wieso hast du mir das nicht gesagt das dein arzt dir
das abgeraten hat ,lukas war damals nicht geplant das weist
du....... ich wollte kein kind mit nina abber es ist nunmal passiert
und ich liebe lukas und ich dachte wir könnten mit ihm glücklich
sein eine familie. Das er ein stück unser verlorens kind ersetzten
könnte das wir eine familie sind aber da hab ich mich getäuscht
und meinst du ich fand es toll das du mit diesem schleimbäutel einfach
weg gehst mit ihm dich triffst oder in die oper gehst
vor meinen Augen mit ihm flirtest und dann noch schön kaffe trinken gehst?",schrie er ihr verletzt nach
und stand vom bett auf

Frederike lief in die Küche und hielt
sich am Tisch fest.

Ich kann nicht mehr, ich bin ihm
doch scheiß egal.
Er traut mir sogar eine Affäre zu. Er kapiert noch nicht mal, das ich nur ihn liebe.

Sie liebt mich nicht mehr........
wieso wir hatten uns doch versprochen das
es nicht mehr so weit kommen würde....
und nun ist es schon wieder so ich will sie wieder
für mich haben sie hat gott sei dank nichts mit diesem schleimi

Friedrich stand auf und lief zur Tür

Frederike konnte ihre Tränen nicht
mehr länger unterdrücken und setzte
sich auf den Hocker und weinte.

Er hat keine ahnung, wie viel mir ein Kind
bedeutet.

Friedrich lief zu ihr runter und fand sie in der Küche
und lief zu ihr zum Hocker und nahm sie in den arm
"bitte wein nicht",sagte er und hielt sie fest in seinen armen.

"Ich will nicht mehr...wir streiten
uns nur noch."
schluchzte sie und kuschelte sich an seine
Brust.

"Es tut mir leid.......was willst du nicht mehr?",fragte er und küsste ihre schulter.

"Das wir uns streiten.
Ich ertrag das nicht mehr. mir geht
es schon scheiße genug, ich will dich
und Lukas nicht auch noch verlieren."

"Wir wollen dich auch nicht verlieren und das wirst du auch nicht"

"Es tut mir leid, was ich dir an den
Kopf geknallt habe, das wollte ich nicht."

"schon gut und mir tut meine unterstellung leid",sagte er und hob sie hoch

"Ich liebe dich, ich würde dich
niemals betrügen."
sagte sie und schlung ihre Arme um
seinen Hals.

"ich lieb dich auch",sagte er und küsste ihren Hals und trug sie in
Schlafzimmer.