"Ich kann aber nicht mehr Friedrich...ich liebe dich so sehr, aber ich kann meine angst nichtabschalten."
"Okay wie du willst....ich muss das akzeptieren......ich hol dann gegen Abend meine Sachen",schrieb er traurig
Frederike brach in Tränen ausund schmiss ihr Handy auf den Tisch.Warum kann ich ihm nicht einfachvertrauen..
Frederike hatte sich den rest desTages im Schlafzimmer verkrochen.
Friedrich kam gegen 19 uhr an der Villa an und lief hoch um seine Koffer zu packen.
Frederike saß mit ihren Taschentüchernauf ihrem Bett.
Friedrich dachte das sie nicht da sei und platzte ins Schlafzimmer.
"Ey."schrie Frederike und zuckte zusammen.
"Oh.........tut mir leid...ich dachte du wärst nicht da ich will nur kurz meine Koffer packen",sagte er und holten den koffer vomschrankich würd sie so gern in den arm nehmen
"Schon gut."sagte sie und wischte sich schnell dieTränen weg und nahm ihre Taschentüchervom Bett und schmiss sie in den Papierkorbneben dem Schrank.
Friedrich schaute ihr direkt in die Augen......uund stand vor ihr.
Frederike schaute ihm auch indie Augen und konnte nicht anders als ihn anzuspringen und ihn leidenschaftlich zu küssen.
Friedrich packte sie am po und erwiderte ihre küsse wild und drückte sie gegen den schrank
Frederike fuhr ihm dabei über denKopf und züngelte mit ihm.
Friedrich schob ihren Rock nach oben und zog ihren string aus und öffnete dabei seine hose.