"ich weis es nicht dein vater ist doch nur neidisch du hast alles getan , ich kann dir das geld doch auch geben nimm es doch einfach mal an",sagte simone"aber dann hab ich kein schlafzeug und für morgen muss ich wieder das an ziehen"
"Ich will aber dein Geld nicht."sagte Richard und löste sich wiedervon ihr."Dann fahr halt jetzt ins Hotel und hol deine sachen. Ich geh ins Bad."
"richard bitte nimm es an du kannst es mir auch wenn es deinem ego dann besser geht zurück irgendwann zahlen""kommst du mit?",fragte friedrich.
"Nein, dass ist dein Geld und ich will es nicht.""Och ne, geh alleine."sagte sie und lief ins Bad.
"bitte nimm es an""wenns sein muss",knurrte Friedrich und fuhr dann allein zum Hotel.
"Nein und mein Vater kann jetzt auch sehen wie er klar kommt. Ich werde ihm nach seinem Auftritt vorhin auch nicht mehr helfen."Frederike zog sich dann im Badum und legte sich ins Bett.
"ach richard",sagte simone und kuschelte sich noch mehr an ihn.Nach einer halben Stunde kam Friedrich mit zwei rand vollen koffer zur villa.
"Es tut mir leid, das er dich so beleidigt hat."Frederike hatte auf ihren Mann gewartetund laß noch ein Buch."Da bist du ja wieder."
"schon gut da kannst du nichts für""ja.......du bist ja noch wach"
"Trotzdem, er war unmöglich. Und seine Forderung, dass ich mich zwischen euch entscheiden soll ist auch das aller letzte.""Ich hab ja auch auf dich gewartet."
"danke das du dich für mich entschieden hättest red nochmal mit deinem vater für ihn ist es sicher nicht so einfach nach dem tot""lieb von dir schatz",friedrich gab ihr einen kuss und holte sein schlafanzug udn sein badzeug ausdem koffer.
"Ich würde mich niemals gegen dich entscheiden, dafür liebe ich dich viel zu sehr."Frederike lächelte und erwiederte seinen Kuss.
"aber trotzdem es ist dein vater""ich geh mich mal umziehen",sagte friedrich.
"Auf so einen Vater, der mir die Schuldan dem Tod von meiner Mutter gibt.""Mach das."
"er hat es nicht so gemeint"Friedrich ging sich umziehenun dkam dann wieder zu ihr.