RE: Stadt Essen - 16

Friedrich lief nervös auf und ab

wenn ihr was passiert

Frederike wurde dann in einem Bett
aus dem Untersuchungssaal gebracht
und von einer Schwester auf ein Zimmer geschoben.
Der behandelne Arzt kam zu Friedrich.

"Herr von Altenburg?"

"ja? wie geht es meiner Frau was hat sie?"

"Sie hatte einen Nervenzusammenbruch,
sie braucht absolute ruhe und muss sich mehr
schonen, den ansonsten ist es das nächste mal
vielleicht ein Herzentfakt."

"das sag ich ihr ja als aber sie tut es einfach nicht kann man ihr vielleicht
beruhigungs tabletten geben`? kann ich zu ihr`?"

"Nein das kann man ihr nicht geben,
sie muss von alleine einen gang zurück schalten.
Natürlich können sie zu ihr, aber bitte denken sie
dran ihre Frau braucht dringend ruhe.
Gab es irgendwelche Ereignisse in der letzten
Zeit, die sie vielleicht noch nicht verarbeitet hat?"

"ähm äh puh ja sie hatte eine fehlgeburt"

"Oh das tut mir leid.
Aber es hilft ihrer Frau nicht, wenn sie das verdrängt
man sieht ja vorhin das führt."

"das hab ich ihr auch schon gesagt aufwiedersehen"
Friedrich lief dann zu Frederike sofort in ihr zimmer,

"Gut. Aufwiedersehen."
sagte der Arzt und lief zu seinem nächsten Patienten.

Frederike lag auf dem Rücken
und hatte die Augen geschlossen.

Friedrich stürmte zu ihr ans Bett und fand sie dann
und setzte sich zu ihr aufs bett und strich ihr über den rücken,
da er dachte sie schläft,
"es tut mir so leid, ich bin so ein arsch ich liebe dich
doch aber ich weis auch nicht es ist einfach so viel schief
genagen und dann hast du mich nicht mehr beachtet und dann
war sie da ich weis das ist keine erklärung dafür das ich ein arsch
bin aber es tut mir leid ich würde es so gern rückgängig machen
ich ha dir so weh getan und das wollt ich nicht",sagte er und strich
ihr weiter über den rücken,

"Das hast du aber."
sagte sie leise und sie drehte sich von ihm weg
und behielt die Augen geschlossen, damit er ihre tränengefüllten augen nicht sehen konnte.

"du du bist wach ....ich weis es tut mir leid ich weis
auch das es dafür keine entschuldigung gibt aber
es ist einfach alles so verkrampft du redest nicht mit mir
ich hab alles getan aber du hast mich nie an dich heran gelassen"

"Bitte geh.
Ich kann nicht mehr."

"ich geb dich nicht auf frederike ich komm wieder",sagte er und verlies traurig das zimmer,