RE: College - 56

"Ja stimmt."

"aber du kannst gern alleine fliegen"

"Nein ohne dich fliege ich nicht."
sagte er und nahm sich ein Brötchen.

"ich komm ja am wochende nach"

Richard ließ es sich nochmal
durch den Kopf gehen und lächelte dann.

"Okay, ich werde nachher mal schauen
ob es für morgen noch ein Ticket
gibt."

"ok gut tu das"


ein tag später
"richard ich hab viel nachgedacht wir müssen reden"

"Was gibt es denn?"
rief Richard und packte gerade seine
Tasche für Essen.

Simone lief zu ihm und nahm seine hand
"Ich liebe dich das weist du aber es funktioniert nicht mit uns
wir streiten usn nur noch dir ist dein job egal du interessierst dich
ganz und garnicht für mein leben du intressierst dich nicht
dafür das ich villen liebe reichtum es funktiniert einfach nicht wir
streiten uns nur noch wir gehen uns oft aus dem weg und du vermisst
deine freunde deine familie was ich auch verstehe du bist hier nicht
glücklich mit mir an der seite du magst dein job nicht ich will
dir keine vorwürfe machen es ist das beste wenn du in essen
bleibst dort bist du glücklich das weis ich und ich will nur das beste für
dich und ich iwll das du zurück fliegst ohne mich es ist das beste wenn wir
uns trennen",sagte simone und ihr wurde ganz schwindelig bei dem gedanke
sich von ihm zu trenenn

"Das kann doch nicht dein ernst sein.
Natürlich interessiere ich mich für dein Leben
und ich weiß doch, dass du das Geld und Villen
liebst. Und wie kannst du nur behaupten, dass ich
an deiner Seite unglücklich bin?
Ich habe für dich alles aufgegeben, meinen Job, meine Freunde, meinen Vater...einfach alles, nur damit ich bei
dir sein kann und jetzt willst du mich einfach
wieder zurück schicken und trennst dich?
fragte er geschockt und ließ ihre Hand los.

Sie behandelt mich wie einen Hund, kaum
braucht man ihn nicht mehr, schickt man ihn zurück.

"Nein richard dafür bin ich dir auch unendlich dankbar
das du das alles für mich getan hast und das werd ich dir auch
niemals verzeihen das du das alles für mich getan hast
ich will doch das du glücklich bist bei deiner familie und freunden
und ich weis das du sie vermisst und dein job und ich will doch nicht das
du bei mir unglücklich bist ich weis das du nur glückich bist wenn du ins essen
bist und ich will dir nicht verbieten sie nicht zu sehen "

"Du verbietest es mir doch auch nicht
und ich bin nicht unglücklich.
Das einzigste was ich will, ist bei dir
sein. Ich liebe dich Simone."
sagte er verzweifelt und setzte sich aufs Bett
und schaute sie an.

Sie macht einfach schluss.
Vielleicht hat sie ja einen anderen..

Simone liefen die tränen herunter
"ich lieb dich doch auch aber ich will das du glücklich bist
das bist du nur in essen du bist hier bei mir nicht
richtig glücklich das ist einfach nicht dein leben",sagte simone und kniete
sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich.

"Aber ich werde mich an das
Leben hier gewöhnen.
Bitte Simone, schick mich nicht weg
ich will bei dir sein."
sagte er traurig und erwiderte den Kuss.

"ich schick dich doch garnicht weg ich will nur das du glücklich bist bei deinen freunden
bei deiner familie bei deinem job der dir spass macht ich will dir da nicht im wege stehen"

"Du stehst mir nicht im Weg."