"Es tut mir leid ich wollte.....nicht das du so leidest wegen mir....das hab ich nicht verdient.......ich wusste wirklich nicht wo du liegst....ich hätte dich doch schon längst besucht....ich hab erst heut eine rechung mit der kliniknummer gefunden"
"Denkst du mich lässt das kalt, wenn du so mit mir und meinen Gefühlen umgehst? Mach mir doch nichts vor, dich hat es doch auch gar nicht interessiert wo ich bin..jetzt hattest du schließlich freie Bahn bei Celine oder sonst wem. Geh einfach, ich bin müde." sagte Simone traurig und drehte sich von ihm weg und deckte sich zu.
"von was redest du Simone hör doch mal auf.....damit ich liebe dich nur dich und ich will keine andere frau sondern nur dich mönchen ohne dich kann ich nicht ich weis ich hab so viel falsch gemacht... aber ich will mich ändern ich will mich bessern.....ich habb die freundschaft mit ihr beendet ich will das es wieder wie früher wird mönchen zwischen uns ich mein es ernst ich weis ich hab dir sehr weh getan es tut mir leid das du das sehen musstest und das ich so blind war das wollt ich doch niemals",sagte er und strich über ihre hand ,wo normal ihr ehering dran war
wo ist ihr ehering...sie hat uns schon längst aufgegeben
"Es hat kein sinn mehr, ich kann dir nicht mehr vertrauen und meine Mutter hat recht, du wirst dich nie ändern und mir immer wieder weh tun. Ich kann nicht mehr Richard, ich bin mit den nerven am ende. Du merkst noch nicht mal wie weh du mir getan hast, dir war deine Freundschaft zu Celine wichtiger als meine Gefühle. Ich hab dir gesagt das ich nicht will das du Celine einstellst und du hast es trotzdem getan und bevor du mit ihr im Pool warst..hast du mir noch gesagt wie viel dir unsere Ehe bedeutet. Du lügst mich doch nur noch an."
Simone zog ihre Hand weg und ihr liefen die Tränen.
"Du hast recht...es tut mir leid das ich dir so viel schmerz zugefügt hab das wollt ich nicht, gut wenn du das so siehst",sagte er und schluckte und schaute auf seinen ehering und ihm lief eine träne herunter
ich bin nicht gut für sie
und er zog sein ehering aus und legte ihn auf das nachttisch zu der schockolade und den rosen und traurig auf und verschwand